Inhaltsverzeichnis
Unsere Computer-Expertin hat sich ein paar der besten Gaming-PCs auf dem Markt angesehen und für uns zusammengefasst, worauf man bei Prozessor, Grafikkarte, Festplatte und Co. achten muss. Die Empfehlungen aus unser Dad’s Life-Gaming-Gruppe haben wir für den Ratgeber ebenso berücksichtigt.
Unsere Favoriten bei Gaming-PCs
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
„Bei der CPU sollte man zumindest auf einen Core i7 oder Core i9 setzen. Wichtig für eine flüssige Bildgebung: Der beste Prozessor nützt nichts, wenn man keine Grafikkarte hat, welche dem Standard der heutigen Gaming-Engines gerecht wird. Und: Um die Ladezeiten zu beschleunigen, ist eine SSD-Festplatte wichtig.“
Lena Brüggemann
Gaming-Redakteurin
Unser Fazit
Dieser Gaming-PC überzeugt durch ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und solide Ausstattung, auch wenn ein WLAN-Adapter fehlt. Besonders positiv sind in unserer Community die saubere Einrichtung ohne Bloatware und die sichere Verpackung aufgefallen.
Unser Fazit
Klein, aber oho, trifft hier wohl sehr gut zu. Der Mini-PC bietet Leistung auf High-End-Niveau in extrem kompaktem Format. Er eignet sich hervorragend für Nutzer mit wenig Platz, die trotzdem Gaming oder kreative Anwendungen auf Top-Niveau betreiben möchten.
Unser Fazit
Der Greed „MK2“ ist in unseren Augen ein rundes Gesamtpaket für alle, die einen sofort einsatzbereiten Gaming-PC mit guter Leistung suchen. Besonders positiv können wir die saubere Verarbeitung und die einfache Einrichtung hervorheben.
Unser Fazit
Die Ausstattung ist beeindruckend und aktuelle Spiele laufen einwandfrei, allerdings hat die Kühlung in der Standardkonfiguration Schwächen. Unter Last wird die CPU sehr heiß und der Lüfter extrem laut. Hier muss man eventuell noch nachrüsten.
Unser Fazit
Für ein begrenztes Budget bietet dieser PC ein rundes Gesamtpaket mit genug Power für aktuelle Spiele in 1080p. Das Gehäuse ist etwas lauter und wirkt nicht so hochwertig wie bei teureren Modellen, bietet aber durchdachte Details wie abnehmbare Staubfilter.
Unser Fazit
Der PC ist für Einsteiger und Casual-Gamer gedacht, die auf eine integrierte GPU setzen. Wer höhere Ansprüche hat, wird wohl bald in eine Grafikkarte investieren müssen. Dennoch ein interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unser Fazit
Der „Cube“ überzeugt sowohl technisch als auch optisch – starke Leistung trifft auf auffälliges Design mit viel RGB. Er eignet sich ideal für Gamer, die Wert auf eine reibungslose Performance bei hohen Grafikeinstellungen legen und gleichzeitig ein ihr Zimmer aufwerten wollen.
Bestseller: Gaming-PC
Wir haben die beliebtesten Gaming-PCs inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Gaming-PC achten
Vor Jahren konnte man mit einem Standard-PC arbeiten und spielen zugleich. Mittlerweile haben sich die Anforderungen geändert, vor allem aufgrund aufwendiger Games mit riesigen Spielewelten. Um in diese wirklich völlig einzutauchen, braucht es einen tuten Gamer-PC. Ein leistungsstarker Prozessor, eine schnelle Festplatte, viel Arbeitsspeicher sowie eine hochwertige Grafikkarte: Das sind die Hauptkomponenten für ein zufriedenstellendes Gaming-Erlebnis am PC.
Ganz so einfach ist die richtige PC-Auswahl für Gamer aber mittlerweile nicht mehr: In der Praxis stören FPS-Drops (Standbilder), verursacht durch minderwertige Grafikkarten, leider häufig das Spielerlebnis. Und bei einigen Modellen wird, wenn überhaupt eine SSD verbaut ist, zusätzlich eine HDD Festplatte eingebaut. Das macht den PC spürbar langsamer und auch lauter. Wer seinen Gaming PC selbst zusammenstellen möchte, muss ein gewisses technisches Verständnis mitbringen. Wer spielfertige Gamer-PCs kauft, muss lediglich ein paar Punkte beachten.
Tipp: Eine kompakte Übersicht über die besten Gaming-Stühle findest du hier.
Checkliste
- Prozessor: Er ist das Herz des Gaming-PCs: Ein schneller und leistungsstarker Prozessor sorgt dafür, dass auch aufwendigere Anwendungen und Games gut funktionieren. Ein mit PC mit schlechtem Prozessor leistet weniger und überhitzt zudem leichter. Für anspruchsvolle Spiele sollte man bei der CPU zumindest auf einen Core i7 oder Core i9 setzen.
- Grafikkarte: Der beste Prozessor nützt nichts, wenn man keine Grafikkarte hat, welche dem Standard der heutigen Gaming-Engines gerecht wird. Denn eine veraltete oder minderwertige/langsame Grafikkarte kann die Informationen der neueren Spiele nicht ausreichend verarbeiten und kein flüssiges Bild wiedergeben. Ein zufriedenstellendes Gaming-Erlebnis ist dadurch kaum möglich.
- RAM: Als Arbeitsspeicher sollten für Gaming-Anwendungen mindestens 16 GB zur Verfügung stehen – am besten mit Option auf Erweiterung.
- SSD-Festplatte: Um die Ladezeiten zu beschleunigen, ist eine SSD-Festplatte wichtig. Auf die Spielperformance selbst hat SSD allerdings keinen Einfluss.
- Kühlung: Um bei langen Gaming-Sessions ein Überhitzen des Prozessors zu vermeiden, verfügen alle guten Gaming-PCs über Kühlsysteme. Diese unterscheiden sich in der Art (Wasserkühlung, Lüfter-Kühlung) und in der Laustärke. Vor allem lautstärkeempfindliche Menschen – oder Väter mit Kindern im Nebenzimmer – sollten hier ganz genau aufpassen.
Häufige Fragen
– In erster Linie ist der Prozessor des Gaming-PCs wichtig, damit dieser die Vielzahl an Daten möglichst schnell verarbeiten und darstellen kann. Für anspruchsvolle Spiele sollte man bei der CPU zumindest auf einen Core i7 oder Core i9 setzen.
– Passend dazu muss auch die Grafikkarte über eine entsprechende Leistungsfähigkeit verfügen. Als Arbeitsspeicher sollten für Gaming-Anwendungen mindestens 16 GB zur Verfügung stehen.
– Um die Ladezeiten zu beschleunigen, ist eine SSD-Festplatte wichtig.
Ein Gaming PC ist mit leistungsstarker Hardware wie schneller Grafikkarte, starkem Prozessor und viel Arbeitsspeicher ausgestattet. Dadurch laufen aktuelle Spiele flüssig und in hoher Auflösung. Normale PCs sind für diese hohen Anforderungen nicht ausgelegt.
Billige Modelle haben oft schwächere (oder gar keine) Grafikkarten bzw. sparen an der Kühlung. Hier müssen Heavy-Gamer dann oft noch nachrüsten. Hochwertige Gaming-PCs verfügen hingegen über leistungsstarke Komponenten, eine gute und verhältnismäßig leise Belüftung und ein stabiles Gehäuse. Die Unterschiede bemerkt man ziemlich schnell aufgrund der In-Game-Performance.
Er eignet sich für alle, die regelmäßig aktuelle Spiele mit guter Grafik spielen möchten. Auch für kreative Anwendungen wie Video- oder Bildbearbeitung sind die technischen Komponenten sehr vorteilhaft. Wer nur surft oder Office nutzt, braucht keinen Gaming PC.
– acer
– Greed
– Geekom
– Memory PC
Ein fertiger Gamer-PC ist sofort einsatzbereit und spart Zeit, kostet aber manchmal ein wenig mehr. Selbst zusammenstellen bietet mehr Kontrolle über die Komponenten und spart mitunter Geld, erfordert aber technisches Wissen. Für Einsteiger und Gelegenheits-Gamer sind fertige Systeme unserer Ansicht nach die bessere Wahl.
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