Inhaltsverzeichnis
Unser Auto-Experte hat verschiedene Dashcam-Lösungen fürs Auto miteinander verglichen und die besten Angebote herausgesucht. Dabei haben wir uns in erster Linie auf Bildqualität, einfache Bedienung und Montage fokussiert. Darüber hinaus haben wir auch unsere Dad’s Life Community nach ihren Dashcam-Empfehlungen gefragt.
Tipp: Mehr Technik fürs Auto: Die Übersicht über die besten Head Up Displays gibt es hier.
Unsere Favoriten bei Dashcams
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Unser Fazit
Die Verarbeitung wirkt hochwertig und die Montage war unkompliziert, inklusive praktischer Klebehalterung und Zubehör. Besonders überzeugend sind die Bildqualität bei schwierigen Lichtverhältnissen sowie die schnelle WLAN-Übertragung auf das Handy.
Unser Fazit
Die Bildqualität ist laut Rückmeldungen aus unserer Community überzeugend, die Bedienung recht einfach. Allerdings reicht die 32-GB-Karte nur für kurze Strecken. Kleine Schwächen gibt es bei Menüführung und Halterung, dennoch ein starkes Gesamtpaket zu einem fairen Preis.
Unser Fazit
Günstige Dashcam, die dennoch eine bessere Bildqualität als viele vergleichbare und teurere Modelle liefert. Die Einrichtung ist unkompliziert und auch für Laien schnell zu schaffen. Vereinzelt gibt es aber Beschwerden wegen mangender Verlässlichkeit der Software.
Unser Fazit
Die Frontkamera überzeugt mit klaren Aufnahmen, während die Rückkamera etwas schwächer abschneidet. Die Einrichtung ist einfach und die App-Verbindung läuft stabil. Kritikpunkte sind die kabelgebundene Heckkamera, vereinzelte Software-Fehler und die Klebehalterung.
Unser Fazit
Die GKU-Dashcam hat uns mit scharfen Aufnahmen bei Tag und Nacht überzeugt. Auch Bedienung und Installation sind einfach. Leichte Schwächen gibt es bei der App-Verbindung und der Halterung, insgesamt bietet die Kamera aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Bestseller: Dashcam
Wir haben die beliebtesten Dashcams inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einer Dashcam achten
Ohne Dashcams wäre das Internet langweilig. Die Aufnahmen von den kleinen Kameras, die im Auto-Inneren hinter der Windschutzscheibe montiert werden, beinhalten oft verrückte Szenen aus Russland, irre Unfälle und unglaubliche Road Rage Anfälle zur kurzweiligen Unterhaltung. Sie zeigen aber auch, dass sich Autofahrer mit Dashcams schützen können. Videoaufnahmen können im Falle eines Unfalls helfen, die Unschuld des Fahrers zu beweisen.
Aber natürlich nur, wenn auch die Qualität der Aufnahme stimmt. Dafür braucht es eine gute Dashcam für das Auto, damit die Bildqualität überzeugt. Bei vermeintlich günstigen Angeboten sind die Bilder hingegen zu verpixelt oder verschwommen. Dazu kommt, dass man als Fahrer bereits vor dem Kauf darauf achten muss, ob der Einbau und die Videoaufnahmen überhaupt legal sind. Denn was hilft es, wenn man das schönste Video eines Fehlverhaltens von anderen Verkehrsteilnehmern hat und sich damit selbst strafbar macht.
Checkliste
- Gesetzliche Regelung: Bei der Benutzung von Dashcams muss man auf einige Details achten. In Deutschland sind Dashcams legal, Aufnahmen müssen jedoch regelmäßig gelöscht werden. Wer die Videos veröffentlicht, ohne Personen und Autokennzeichen unkenntlich zu machen, riskiert zudem ein Bußgeld. Ob die Aufnahmen vor Gericht zulässig sind, liegt meistens im Ermessen des Richters. In Österreich ist die Lage noch einmal komplexer, vor allem aufgrund des Datenschutzgesetzes (DSGVO). Der Kauf und die Installation einer Dashcam sind zwar erlaubt, die Verwendung zur permanenten Aufzeichnung des öffentlichen Raums ist jedoch nicht gestattet.
- Stromversorgung: Die meisten Dashcams verfügen über ein Kabel, das in den Zigarettenanzünder gesteckt wird. Dass die aufgezeichneten Videos beim Abstellen des Motors nicht verloren gehen, dafür sorgt ein Kondensator. Der Akku der Dashcams garantiert einen Betrieb von etwa 30 Minuten. Ergänzend kann zur Stromversorgung auch eine Powerbank hinzugezogen werden.
- Zusatzfunktionen: Viele Dashcams haben nützliche Zusatzfunktionen. Manche Modelle verfügen beispielsweise über ein GPS, das die Videos mit Angaben zur Geschwindigkeit versorgt. Andere bieten die Möglichkeit der Steuerung und Datenübertragung per App. Einen Kollisionswarner gibt es in den teuren Modellen.
- Speicher: Bei den meisten Modellen speichert die Dashcam die Videodateien auf einer SD-Speicherkarte. Kunden sollten darauf achten, ob eine passende Karte beigelegt ist. Wenn nicht, muss eine nachgekauft werden. Es empfiehlt sich ein Speicherplatz von 32 bis 128 Gigabyte. Mehr ist wegen der rechtlichen Beschränkung der Speicherung nicht notwendig.
Häufige Fragen
– Eine einfache Bedienung und sichere Befestigung im Auto sind Grundvoraussetzungen für eine gute Dashcam.
– Was die Aufnahmen betrifft, sollte die Dashcam Full-HD oder 4K-Auflösung, Nachtsicht und einen großen Aufnahmewinkel bieten.
– Praktische Features sind Loop-Aufnahmen, ein G-Sensor für Unfallerkennung und GPS zur Standortaufzeichnung.
Eine Dashcam zeichnet das Verkehrsgeschehen auf und kann im Falle eines Unfalls wichtige Beweise liefern. So lassen sich Streitfälle mit Versicherungen oder vor Gericht leichter klären. Zusätzlich schützt sie vor Betrug durch fingierte Unfälle.
Es gibt einfache Modelle für die Frontscheibe sowie Dual-Dashcams, die zusätzlich den Innenraum oder das Heck filmen. Hochwertige Geräte bieten WLAN- oder App-Anbindung und speichern Videos in der Cloud. Günstige Modelle haben meist eine schwache Bildqualität und deutlich weniger Funktionen.
In den meisten Fällen erhält eine Dashcam ihren Strom von einem Kabel, der in den Zigarettenanzünder gesteckt wird. Die aufgezeichneten Videos gehen nicht verloren, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird. Dafür sorgt ein Kondensator. Dashcams haben einen Akku, der etwa 30 Minuten Betrieb garantiert. Ergänzend kann eine Powerbank angeschlossen werden.
In Deutschland sind Dashcams grundsätzlich legal, es gilt jedoch auf ein paar Details zu achten. So müssen die Aufnahmen etwa regelmäßig gelöscht werden. Wer die Aufzeichnungen allerdings veröffentlicht, ohne Personen und Autokennzeichen unkenntlich zu machen, riskiert ein Bußgeld. Ob die Videos vor Gericht zulässig sind, liegt im Ermessen des Richters. In Österreich braucht es zur Nutzung einer Dashcam eine Genehmigung.
Die Videos der Dashcam werden in einer Endlosschleife auf der Speicherkarte gespeichert. Ist die Karte voll, werden alte Aufnahmen überschrieben. Nur bei einem erkannten Unfall oder manuellem Speichern bleiben die relevanten Dateien geschützt erhalten.
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