Die besten Stand-Up-Paddles für Anfänger

Wie groß muss ein Stand-Up Paddle sein, welche SUP-Boards sind für Anfänger geeignet? Infos und Experten-Tipps von Profi-Wassersportlern inklusive der besten SUP-Boards für Anfänger und Kinder.

Ob zum entspannten Paddeln auf einem See, für Wildwassertouren oder auch für Wettrennen: SUP-Boards gibt es in verschiedenen Ausführungen, die schon für Kinder, Anfänger oder auch Profis geeignet sind. Genau deshalb ist „Stand Up Paddling“ innerhalb weniger Jahre zu eine der beliebtesten Wassersportarten aufgestiegen. Klar ist: „Das Wichtigste beim Stand Up Paddling ist das Gleichgewicht“, so SUP-Weltmeister Casper Steinfath.[1]

Aber Vorsicht bei der Auswahl eines SUP-Boards: Ein Board vom Discounter mag auf den ersten Blick wie ein Schnäppchen erscheinen – es gibt aber bei der Qualität deutliche Unterschiede. Die Steifigkeit hängt stark vom Innenaufbau des SUPs ab, Stichwort Drop-Stitch-Technologie[2]: Minderwertige und zu dünne Boards mit zu wenigen Verbindungsfäden hängen schon bei geringer Belastung durch. Die richtige Länge, Breite und Dicke sind weitere entscheidende Kriterien, um wirklich das richtige Board auszuwählen. Der Tipp von Casper Steinfath: „Am Anfang sorgt ein großes und stabiles Board für mehr Fahrspaß und viel Selbstvertrauen. 10 feet x 32 inch ist eine ideale Größe“ (=ca. 305×80 cm).[1]

Wir haben für diesen Beitrag das umfangreiche Fachwissen von Wassersportler Andreas Lakeberg eingeholt und bereits selbst mehrere SUP-Boards und auch einen SUP-Motor über einen längeren Zeitraum in der Praxis getestet. Zusätzlich haben wir Tipps von SUP-Profis wie Casper Steinfath[1] oder auch von Lukas Moor von Indiana Paddle & Surf[2] recherchiert und im Beitrag einfließen lassen. Auch die Empfehlungen und Tipps für SUPs von Vätern aus der Dad’s Life Community haben wir im Beitrag berücksichtigt.

Tipp: Die kompakte Übersicht für motorisierte E-SUPs findet ihr hier.

Checkliste: SUPs für Anfänger

  • Material und Innenaufbau: Wie auch bei AirTrack-Matten kommt bei SUPs die Drop-Stitch-Technologie[3] zum Einsatz. Dabei werden zwei Material-Lagen mit vertikalen Verbindungsfäden verknüpft. „Je mehr solche Dropstitch-Fäden pro Quadratzentimeter sich im Board befinden, desto steifer und stabiler wird es in aufgepumptem Zustand“ so Lukas Moor von Indiana Paddle & Surf. „Bei günstigeren Anbietern wird einerseits an der Anzahl der Drop-Stitch-Fäden gespart, andererseits lösen sie sich diese je nach Verarbeitung schneller aus dem Fabric.“[2] Bezüglich Schadstoffe gilt: Bei Herstellern aus Fernost findet kaum eine Schadstoffprüfung statt. Europäische Hersteller müssen sich an die EU-Chemikalienverordnung („REACH-Verordnung“[4]) halten und nicht-toxische Materialien verwenden.
  • Maße: Länge und Breite werden in Fuß und Zoll (inch) angegeben. Beispiel: Ein SUP mit einer Länge von 10’4“ ist 10 Fuß und 4 Zoll lang, das entspricht einer Länge von 315 cm. Für Anfänger sind breitere und somit kippsichere Allround-Boards mit einer Breite ab ca. 32 bis 34 Zoll (etwa 81- 86 cm) und einer Länge ab 10’2’’ bis 12’6’’ (ca. 305 – 365 cm) perfekt. Für Kinder sind etwas kürzere SUP-Boards ab ca. 6,5 Fuß (ca. 200 cm) besser, damit sie gut manövrierbar bleiben. Je länger und schmäler das Board, desto besser läuft es geradeaus, kürzere Boards sind dafür wendiger. Bei der Dicke von SUP-Boards sind 4 Zoll (etwa 10 cm) für Kinder und Personen unter 60 kg ausreichend, ansonsten sind 6-Zoll-SUPs (= ca. 15 cm) üblich.
  • Luftdruck: Viele iSUP-Boards sind auf ca. 15 psi (ca. 1 Bar) ausgelegt und bieten damit gute Fahreigenschaften. Bei Kindern reichen auch SUPs mit weniger Druck. Manche Premium-Modelle sind hingegen auf 18 bis 20 psi ausgelegt, diese bieten eine noch bessere Steifigkeit.
  • Varianten: Bei Boards mit 30 inch Breite oder weniger handelt sich um Touring-Boards für längere Strecken. Race-Boards sind nur 25 inch (oder weniger) breit – man erreicht damit höhere Geschwindigkeiten, allerdings sind sie weniger stabil und damit für Anfänger wenig geeignet. Aufblasbares oder festes Board: „Inflatables“ bzw. „iSUPs“, also aufblasbare SUP-Boards sind die gängigste Variante für Einsteiger. Sie können leichter transportiert und auch gelagert werden und haben kaum nennenswerte Nachteile bei den Fahreigenschaften gegenüber „hardboards“, sofern man keine professionellen Ansprüche stellt.
  • Paddel: sollte möglichst leicht sein und zur Körpergröße passen. Günstige Paddel sind aus Aluminium und somit schwerer als Modelle aus Carbon und Glasfaser, die besonders leicht sind und im Wasser schwimmen. Faustregel für die richtige Paddellänge: Körpergröße plus etwa 22,5 bis 25 cm.
  • Finnen: sind bei manchen Modellen fest verbaut, vorteilhafter sind aber Finnen, die über ein Splintsystem befestigt und austauschbar sind. Modelle mit drei Finnen sind stabiler in der Drehung bzw. haben eine hohe Richtungsstabilität und somit perfekt für Anfänger. Bei Modellen mit nur einem Finnen gelingt hingegen das Gleiten besser – dafür wird die Drehung schwieriger.
  • Leash: bezeichnet das Verbindungsseil mit Klettverschluss zwischen Board und dem Fahrer und sorgt dafür, dass das Board nicht wegtreibt, wenn man ins Wasser fällt. In vielen Sets ist eine Leash bereits inkludiert. Wichtig: Im Wildwasser oder auf Flüssen aus Sicherheitsgründen keine Leash oder nur ein Modell mit spezieller Notöffnung verwenden.
  • Pumpe: Und die Leistungsfähigkeit der Pumpe entscheidet darüber, wie lange das Aufpumpen des Boards dauert. Elektrische Pumpen sind deutlich teurer, bieten aber naturgemäß mehr Komfort.
  • Tragetasche: Der Qualität der Tragetasche oder des Rucksackes, in dem das SUP transportiert wird, wird leider häufig zu wenig Beachtung geschenkt. Wichtig ist ein hochwertiges, reißfestes Material; optimal sind außerdem Rollen oder stabile Trageriemen für den Transport.
  • SUPs mit Motor: Mittlerweile gibt es Möglichkeiten, ein SUP zu motorisieren, wie z.B. mit einer E-Finne, die anstelle der Hauptfinne montiert wird.[5] Wichtig: Grundsätzlich können Wasserfahrzeuge unter 15 m Länge bzw. unter 15 PS „führerscheinfrei“ verwendet werden. Es gibt aber einige Ausnahmen und Einschränkungen (wie z.B. für den Bodensee) – deshalb bitte unbedingt vorab informieren, ob ein motorisiertes SUP am jeweiligen Gewässer erlaubt ist.

Tipp: Die kompakte Übersicht zu Schlauchbooten mit Elektromotor findet ihr hier.

Empfehlenswerte SUP-Boards

Je schwerer der Fahrer, desto größer sollte das Volumen in Litern sein, denn: mehr Volumen bedeutet mehr Auftrieb und damit größere Stabilität. Wählt man ein Board für die ganze Familie, dann sollte sich das Volumen am Gewicht des schwersten Fahrers orientieren. Auch die Form eines Stand Up Paddle Boards hat Einfluss auf das Fahrverhalten. Mit langen, schmalen Boards erreicht man höhere Geschwindigkeiten, allerdings sind diese Raceboards weniger stabil und somit eher für fortgeschrittene Wassersportler geeignet.
Andreas Lakeberg
Wassersportler & Experte für eSurfbretter

Aufblasbare SUPs für Anfänger („iSUPs“ bzw. „Inflatables“)

Breitere SUP-Boards ab etwa ca. 32 Zoll (80 cm) Breite und 10 Fuß (305 cm) Länge bieten eine gute Balance für Anfänger, die Dicke sollte je nach Nutzergewicht nicht unter 15 cm liegen. Hier eine Auswahl von beliebten SUP-Boards für erwachsene Einsteiger.

Stand-Up-Board „Fly Air“ von Fanatic
Dieses SUP-Board ist ein Allround-Board, das auch bei etwas wilderem Wasser gut zu fahren ist. Die Extra-PVC-Lage an den Rails sorgt für zusätzlichen Schutz und Stabilität, während die V-förmige Vernähung des PVC-Garns eine optimale Kraftverteilung gewährleistet. Das Board bietet mit einer Breite von 33 Zoll (ca. 84 cm) und einem Volumen von 284 Litern Stabilität und Auftrieb. Im Lieferumfang enthalten sind eine 19,5 cm US Finne, eine HP2 Doppelhubpumpe und ein Rucksack.

Unser Fazit
Qualitativ hochwertiges SUP-Board, das eher für Fortgeschrittene zu empfehlen ist. Es ist steifer als vergleichbare Modelle, ergo lassen sich damit größere Geschwindigkeiten erzielen. Kleines Manko: Aufgrund des niedrigen Belastungsgewichts nur für eine Person. Achtung: kein Paddel inkludiert.
Standup Paddel Board „Coral“ von Mistral
Dieses aufblasbare SUP Board ist mit einer Breite von 84 cm und einem Gewicht von nur 8,5 kg leicht zu handhaben und damit besonders für Anfänger und Familien attraktiv. Die Superlight Woven-Fusion Layer Technology gewährleistet eine hohe Haltbarkeit und Festigkeit, während sich das Board durch sein farbenfrohes Design von anderen abhebt. Es eignet sich aufgrund seiner Breite und der damit verbundenen Balance auch gut für Yoga und Fitnessübungen auf dem Wasser.

Unser Fazit
Ob einfach nur gemütlich über den See paddeln oder erstmals Aquafitness-Übungen ausprobieren – worauf man auch immer Lust hat, dieses Board ist die ideale Unterlage. Wir haben uns neben der gewohnt hohen Mistral-Qualität auch ins Design verliebt. Top.
Stand-Up-Board „Supertrip“ von Aqua Marina
Das Aqua Marina Supertrip ist 370 x 87 x 15 cm groß, wiegt 12 kg und kann mit bis zu 180 kg belastet werden. Es kommt zusammen mit einem Transport-Rucksack, einem Reparatur-Kit, einer Hochdruck-Pumpe sowie einem Paddel (unterschiedlich je nach Set-Wahl). Durch die überdurchschnittliche Länge ist es ideal für Anfänger, da man stabil am Board steht und es ruhig am Wasser liegt. Außerdem können sich dank der hohen Tragfähigkeit mehrere Personen gleichzeitig am Board befinden.

Unser Fazit
Ideales Beginner-SUP-Board mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem angesichts der Tatsache, dass hier die ganze Familie Platz findet. Mehrere Mitglieder unserer Community fahren damit regelmäßig zu dritt.
Stand Up Paddling Board „Vintage“ von Allpick
Dieses SUP Board ist durch die eingesetzte Pro-High-Density-Drop-Naht-Technologie und seine langlebige PVC-Struktur besonders stark. Mit Abmessungen von 320 cm x 80 cm x 15 cm gewährleistet es ausgezeichnete Stabilität und Auftrieb und ist somit ideal für Anfänger. Ausgestattet mit einer universellen Kamerahalterung und D-Ringen zur Befestigung lässt sich das „Vintage“ vielseitig nutzen. Im Set ist alles notwendige Zubehör wie Paddel, Pumpe oder Rucksack inkludiert.

Unser Fazit
Das Allpick „Vintage“ ist hat uns sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Das wackelige Paddel und der schlecht vernähte Rucksack hingegen sind nicht auf dem Niveau des Boards. Hier sollte bald nachgerüstet werden.
auch für 2 Personen gut geeignet

Ein SUP-Touringboard für Einsteiger ab 80 kg, das laut Hersteller besonders kippsicher und leicht zu lenken ist. Länge: 11′ (335,5 cm), Breite: 34″ (86,5 cm), Stärke: 6″ (15 cm), Volumen: 335 Liter. Das Board ist für 2 Personen bis zu einem Beladungsgewicht von 320 kg geeignet.

Unser Fazit

Ein Touringboard, das auch für Einsteiger geeignet ist und mit bis zu 320 kg belastet werden kann.

Angebot
SUP Board Set „Fusion“ von Aqua Marina
Dieses SUP-Board ist 330 x 81 x 15 cm groß und 8,6 kg schwer. Es ist bis zu 150 kg belastbar. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Board eine abnehmbare Finne, ein 3-teiliges Aluminium-Paddel (175 220 cm), eine Sicherheitsleine, ein Transportrucksack mit Reißverschluss, ein Transportnetz, eine Hochdruck-Pumpe und ein Reparatur-Kit. Das Board bietet eine gute Stabilität und fährt sich bei flachem Wasser und niedrigen Wellen am besten.

Unser Fazit
Ideales Einsteiger-Allround-Board, bei dem man gerade angesichts des Preises nicht viel falsch machen kann. Trägt auch zwei Erwachsene, wenn man als Papa gar nicht mehr ans Alleinefahren gewöhnt ist.

Dieses SUP-Board mit den Maßen 330x76x15cm bietet durch die Double-Layer-Technologie eine sehr hohe Tragkraft bis zu 200 kg. Für Stabilität sorgt die Drop-Stich-Technologie mit über 15000 Stitches und ein 9-Zoll Hauptfinne. Weiters im Lieferumfang enthalten ist ein wasserabweisender Transportrucksack sowie ein verstellbares Aluminium Paddel (165-210 cm), eine Go-Pro Halterung, Fußschlaufe – Spiral Leash, Reparaturset, ein Spiral Leash (Verbindungsseil), sowie eine Doppelhubkolbenpumpe.

Unser Fazit

Unserer Ansicht nach ist das „Mapuna Sport“ ein perfektes SUP-Board für Einsteiger zu einem ausgezeichneten Preis –  vor allem auch aufgrund der 5 Jahre Garantie bei Miweba.

Stand Up Paddling Board „Maui“ von Cala
Das SUP-Board von CALA ist 329,2 x 81,3 x 15,2 cm groß und wiegt 9,6 kg. Es kommt im Set mit einer Vielzahl an Zubehör: eine abnehmbare zentrale SUP-Finne, zwei abnehmbare Seiten-Finnen, ein Kohlefaserpaddel (775g), ein fahrbarer Rucksack-Trolley, ein Super Double Action Pump für schnelles Aufpumpen sowie ein Leash und Reparaturset. Der empfohlene Druck für eine optimale Leistung beträgt 0,8-1 bar. Das Board kann mit maximal 125 kg belastet werden.

Unser Fazit
Ein Allround-SUP-Board, das in unseren Augen ideal für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist. Liegt super im Wasser und hebt sich optisch von den meisten vergleichbaren Modellen ab.
Angebot
SUP-Board-Set „Cruise“ von Bluefin
Das SUP-Board von Bluefin SUP hat die Maße 320 x 90 x 20 cm und wiegt 14 kg. Es kommt im Set mit einem Fiberglas-Paddel plus Smart Lock-Finnensystem, einer Pumpe, einem Rucksack, einer Kamera-Halterung und einem Kajak-Umbau-Kit. Der Hersteller verspricht mit 11.200 Stichen mit 500 Denier Weltraumgarn pro Quadratmeter ein ultrafestes Board. Das Croko-Diamant-Deck Pad bietet einen guten Halt, außerdem kann man mit der Kickpad schnelle, scharfe Kurven ziehen.

Unser Fazit
Preislich liegt das Bluefin-Set im mittleren Segment, dementsprechend gut ist auch die Qualität. Was uns obendrein gut gefällt: Es kann auch in ein SUP-Kajak umgewandelt werden.

SUP-Boards für Kinder

SUP-Boards mit einer Dicke ab ca. 10 cm und reduzierter Länge lassen sich auch von jüngeren Kindern gut manövrieren. Hier eine Auswahl von beliebten SUP-Boards für Kinder. Dad Marcus aus der Dad’s Life Community empfiehlt hier bezüglich SUPs für Kinder für 10-jährige Kinder ein SUP mit ca. 2,4 bis 2,7 Metern Länge und ca. 71 bis 76 cm Breite für eine gute Balance aus Stabilität und Manövrierfähigkeit.

Kinder-Stand-Up-Board „Vibrant“ von Aqua Marina
Das Kinder-SUP-Board von Aqua Marina ist 274 x 71 x 10 cm groß und knapp 6 kg schwer. Es kann bis 60 kg belastet werden. Im Versand inbegriffen sind neben dem Board auch ein Paddel, eine Doppel-Action-Pumpe, ein Rucksack und eine Leine. Die Handhabung ist einfach und speziell auf Kinder abgestimmt. Die Drop-Stitch-Light-Konstruktion sorgt für Stabilität, das Anti-Rutsch-Deck mit gummierter Diamant-Struktur für einen sicheren Halt.

Unser Fazit
Qualitativ ein empfehlenswertes SUP-Board, das aber auch preislich etwas höher liegt. Vor allem Anfänger tun sich mit dem „Vibrant“ unserer Erfahrung nach leichter als mit vergleichbaren Modellen.
Kinder SUP „Ripper Air“ von Fanatic
Dieses Stand-Up Paddle Set wurde speziell für Kinder entworfen. Das Board bietet dank seiner Drop Stitch Light Technologie eine leichte und dennoch robuste Bauweise und kommt mit einem vollständigen Zubehörset, inklusive Rucksack, Pumpe und verstellbarem Paddel. Kinder bis zu einem Gewicht von 55 kg können damit gut mit verschiedenen Bedingungen zurechtkommen – von ruhigem Flachwasser bis zu kleinen Wellen.

Unser Fazit
Das Fanatic „Ripper Air“ ist in unseren Augen ein hervorragendes Einsteiger-Board für Kinder, die Stand-Up Paddling erlernen möchten. Leicht zu transportieren, stabil nach dem Aufbau und breit genug, um gut die Balance zu bewahren.

Dieses SUP-Board ist mit einer Länge von 230 cm und einer Breite von 65 cm speziell für Kinder konstruiert. Eine Anti-Rutsch-Standfläche gibt besten Halt, die Drop-Stich-Technologie sichert die hohe Stabilität des Boards. 3 Finnen sorgen zudem dafür, dass das SUP stabil auf Kurs bleibt. Wichtig bei der Bestellung: bei der Größe das Modell „Kid“ (7`7 Zoll) auswählen.

Unser Fazit

Ein SUP-Board mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis und 5 Jahren Garantie, das explizit auf Kinder zugeschnitten ist.

Touring SUP-Boards

Fortgeschrittene SUP-Boarder, die längere Strecken zurücklegen wollen, müssen auf eine geringere Breite achten, um weniger Wasserwiderstand zu erzeugen. Touring-Boards mit einer Breite von ca. 27-30 Zoll (ca. 70-76 cm) bzw. Länge ab etwa 12 Fuß (365 cm) sind dafür optimal.

SUP Board „Wood“ von Apollo
Dieses Komplett-Set bietet alles, was Einsteiger für das Stand-Up Paddling brauchen, einschließlich eines verstellbaren Aluminium-Paddels, einer Coiled Leash, einer Hochdruckpumpe und eines Transportrucksacks. Das Board ist aufgrund seiner Double Layer Dropstitch-Konstruktion besonders stabil und bietet mit einer Größe von 365x76x15 cm maximale Standfestigkeit und Tragfähigkeit bis zu 150 kg. Zudem erhöht die Ausstattung mit einem D-Ring für die Sicherheitsleine und weiteren Befestigungspunkten die Sicherheit.

Unser Fazit
Die breite und stabile Bauweise des „Apollo Wood“ bietet in unseren Augen Anfängern eine gute Basis, während fortgeschrittene Paddler Speed und Flexibilität schätzen werden. All das zu einem vergleichsweise günstigen Preis, wie wir finden.
SUP Board „Ikatere“ von Cala
Dieses Set umfasst ein aufblasbares SUP Board, das sich besonders für Ausdauertraining und die Nutzung auf offener See eignet. Dank des innovativen Designs bleibt die Spitze des Bretts immer über Wasser, was die Wellenbrechung verbessert und das Navigieren erleichtert. Im Versand sind alle notwendigen Zubehörteile wie ein Voll-Carbon Paddel, abnehmbare Finnen, eine Doppelrad-Reiserucksack, eine Doppelhubpumpe und ein Reparaturset inkludiert.

Unser Fazit
Dieses Cala SUP Board hat uns mit seiner hohen Qualität und dem durchdachte Design überzeugt. Paddler, die ein Brett für längere Sessions auf dem Meer suchen, werden mit dem „Ikatere“ glücklich werden. Einzig ein paar kleinere Mängel am Paddel müssen wir bekritteln.

Yoga SUP-Boards

Extrabreite SUP-Boards mit einem stabilen und rutschfesten Deck sind besonders geeignet, um darauf eine Yoga-Einheit zu genießen. Hier eine Auswahl von Yoga SUP-Boards.

Yoga SUP Board „Dhyana“ von Aqua Marina
Dieses Yoga SUP Board aus dem Jahr 2019 ist vielseitig einsetzbar, aber speziell für Yoga und leichte Paddelaktivitäten konzipiert. Die Größe von 336 cm Länge, 91 cm Breite und 12 cm Dicke bietet eine stabile Plattform für alle bis zu einem Gewicht von 120 kg. Im Lieferumfang enthalten sind zahlreiche Accessoires wie ein Zipper Rucksack, eine Doppelhubpumpe mit Manometer, ein Sicherheits-Leash, ein Carbon-Glasfaser Paddel aus Aluminium, ein Yoga-Board-Gurt, drei Verbindungsgurte und eine Slide-in Finne.

Unser Fazit
Gutes breites Board für erfahrene SUP-Yogis und Einsteiger auf ruhigen Gewässern gleichermaßen. Trotz kleinerer Probleme mit dem Manometer der Pumpe, von denen uns Community-Mitglieder erzählt haben, überzeugt das Board durch Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Angebot
SUP Board „Aura Fit“ von Bluefin
Das Bluefin „Aura Fit“ ist ein hochwertiges Stand-up-Paddleboard, das besonders für Yoga, Fitness und Aqua-Fitness entwickelt wurde. Durch die Dicke von 6 Zoll (ca. 15 cm) und die Verwendung von 1000 Denier Exo Surface Laminierung PVC und Pro Weave Drop-Stitch ist es außerordentlich robust und kann bis zu 28 PSI aushalten. Im Set inkludiert sind auch ein leichtes, ergonomisch geformtes Fiberglas-Paddel und ein strapazierfähiger Reiserucksack, der den Transport und die Lagerung des Boards vereinfacht.

Unser Fazit
Wir haben Gefallen an diesem breiten Board gefunden, weil es vielfältigen Nutzen ermöglicht – von Yoga über Aquafitness bis hin zu ersten ruhigen Ausflügen. Aufpassen gilt es auf die große Finne, die immer wieder aus der Halterung rutschen kann.

Feste SUP-Boards („hardboards“)

Hardboards bieten den Vorteil einer durchwegs hohen Steifigkeit und somit guten Fahreigenschaften. Nachteil: Sperrig und hoher Platzbedarf.

Hardboard SUP Board „Rota“ von Runga
Dieses Stand-up Paddle Hardboard ist in zwei Größen erhältlich, die sich an das Fahrergewicht anpassen – 9.6 für bis zu 100 kg und 10.6 für bis zu 106 kg. Beide bieten gute Allround-Eigenschaften und eignen sich für das Cruisen auf Flachwasser sowie für Spaß in kleinen bis mittelgroßen Wellen. Der gleichmäßigen Volumenverteilung und dem Longboard-orientierten Shape sei Dank. Das Board ist aus einem mehrlagigen Fiberglas/Epoxy-Verbund gefertigt und in drei verschiedenen Holz-Dekoren/Farben erhältlich.

Unser Fazit
Das Runga Rota bietet viele Möglichkeiten zur Anpassung an die eigenen Vorstellungen. Für welche Gewichtsklasse man sich auch entscheidet, das Board performt laut Erfahrungen unserer Community auf dem Wasser richtig gut.
Hardboard SUP Board „Toa“ von Runga
Dieses Hardboard für Anfänger und erfahrene Paddler gleichermaßen bietet eine ausgeglichene Volumenverteilung und eine optimale Outline, die sowohl auf Flachwasser als auch in kleineren Wellen für mühelose Gleiteigenschaften und sicheren Stand sorgt. Das ästhetisch ansprechende Board wird durch eine Oberfläche aus echtem Bambusholz-Furnier veredelt, was ihm ein natürliches und auf dem Wasser unverwechselbares Aussehen verleiht.

Unser Fazit
Das Runga Toa hat uns sowohl ästhetisch als auch funktional – richtig schnell! – überzeugt. Wobei wir festhalten müssen, dass das Board nur für leichtere Paddler und Kinder in Frage kommt. Schwerere Personen liegen schnell zu tief im Wasser.

SUPs von Mistral

Mistral hat sich als renommierte Board-Marke etabliert, die Modelle werden teils auch im Profibereich eingesetzt. Aber auch für Anfänger bietet Mistral gute Qualität mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Die Boards werden immer wieder auch beim Discounter LIDL angeboten.

Standup Paddel Board „Pampero“ von Mistral
Dieses aufblasbares Stand-up Paddle Board verspricht durch die Double Skin Fusion Layer Technology (DSFL) besondere Steifigkeit und Leichtigkeit. Es zeichnet sich mit einer Breite von 31 Zoll (ca. 79 cm) durch gute Kippstabilität und Allround-Eigenschaften aus. Besonders hervorzuheben ist die abnehmbare Mittelschwert-Finne, die ein optimales Höhelaufen im Windsurf-Betrieb ermöglicht, sowie die Kompatibilität mit allen handelsüblichen Windsurfsegeln.

Unser Fazit
Vielseitiges Board in gewohnt hoher Mistral-Qualität. Laut Erfahrungsberichten aus unserer Community sehr gut manövrierbar und stets stabil. Für ambitionierte Windsurfer natürlich doppelt interessant.
Standup Paddel Board „Emotion“ von Mistral
Dieses Mistral SUP Board ist auf Geschwindigkeit und Stabilität ausgerichtet, ideal also für Renn- und Tourenpaddler. Es verwendet die innovative Double Skin Fusion Layer Technology, um ein leichtes, robustes und hochfunktionales Board zu schaffen, das bei nur 71 cm Breite sein Potenzial entfaltet. Mit einer Länge von 14 Fuß (ca. 427 cm) und einem Volumen von 339 Litern ist es für Personen bis zu 100 kg geeignet.

Unser Fazit
Schlanke Form, hochentwickeltes Material, leichtes Gewicht. Dieses SUP Board ist kein klassisches Einsteiger-Board, sondern eher für jene gedacht, für die bei allen Freizeitaktivitäten Geschwindigkeit der wichtigste Faktor ist.

SUP-Boards von Fanatic

Fanatic ist vielen SUP-Board-Fans ein Begriff, die auf eine hohe Verarbeitungsqualität setzen. Hier eine Auswahl von beliebten Fanatic-SUPs, die auch von vielen SUP-Verleihstationen angeboten werden.

Touring SUP „Ray Air Premium“ von Fanatic
Das Fanatic Ray Air Premium ist ein hochwertiges Touring Stand-Up Paddle Board für effizientes Gleiten auf längeren Strecken. Das Board kommt mit Pure Paddel, einer Finne, einem Rucksack und einer Pumpe. Sein Touring Shape bietet eine hervorragende Gleitleistung und Stabilität, was es für eine Vielzahl von Gewässern und Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet macht. Zudem verfügt es über ein Click Fin System für schnellen Ein- und Ausbau der Finne und einen Mastfuß-Einsatz zum Windsurfen.

Unser Fazit
Dieses Board ist in unseren Augen ein Allrounder, auch wenn es als Touring Board tituliert ist. Aber sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene werden am „Ray Air Premium“ ihre Freude haben.
Touring SUP Board „Diamond Air“ von Fanatic
Das Fanatic Diamond Air Touring Stand Up Paddle Board ist speziell für die Bedürfnisse von Paddlerinnen designt. Das Set beinhaltet ein leichtes Pure Paddel, eine Finne, einen Rucksack und eine Pumpe, also alles, um sofort loszulegen. Besondere Features wie das diamantgefräste Deckpad für zusätzlichen Halt und Komfort, ein integriertes Transport-Decknetz für Ausrüstung und eine hochwertige Abschleppöse machen das Board ideal für ausgedehnte Touren.

Unser Fazit
Schön gestaltet und smart designtes SUP Board, das zwar in erster Linie Frauen ansprechen soll, aber unserer Meinung nach auch unter männlichen Füßen gut aussieht. Plus: stabiles Finnen-Setup und guter Grip.

SUP-Board von Decathlon

Decathlon bietet u.a. eigene SUPs unter dem Markennamen ITIWIT an. Die Boards überzeug mit gutem Preis-Leistungsverhältnis und hoher Kippstabilität. Damit sind sie besonders für Anfänger eine gute Wahl.

Ein SUP-Touringboard für Einsteiger ab 80 kg, das laut Hersteller besonders kippsicher und leicht zu lenken ist. Länge: 11′ (335,5 cm), Breite: 34″ (86,5 cm), Stärke: 6″ (15 cm), Volumen: 335 Liter. Das Board ist für 2 Personen bis zu einem Beladungsgewicht von 320 kg geeignet.

Unser Fazit

Ein Touringboard, das auch für Einsteiger geeignet ist und mit bis zu 320 kg belastet werden kann.

SUP-Board mit Motor

Ein SUP-Board lässt sich sehr einfach auf ein motorisiertes E-SUP-Board umrüsten, indem der „Finne“ (die „Flosse“ auf der Unterseite des Boards) durch einen SUP-Motor ersetzt wird.

Komplett-Set

Die Stand-Up Paddle Boards von SipaBoards verfügt über einen innovativen, bereits fix integrierten Jetantrieb. Das ermöglicht allen Wassersportlern, auch gegen Strömungen und Wind effektiv zu paddeln. Mit 5-7 km/h und einer Reichweite von bis zu drei Stunden sind so ausgiebige Touren am Wasser möglich. Die robuste Konstruktion mit zwei Schichten aus Vinylbasis-Stoff und zusätzlichen Seitenverstärkungen sowie die bequeme EVA-Schaumoberfläche bieten Halt und Komfort. Jedes Board kommt zudem mit einer praktischen, belüfteten Tasche und einem speziellen Tragegurt, um den Transport zum und ins Wasser zu erleichtern.

Unser Fazit

Wir finden es genial: Bei diesem E-SUP von SipaBoards ist der Jetantrieb bereits im Board integriert. Durch das starke und robuste Design ist es sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene geeignet. Und groß genug, damit auch 1 bis 2 Kinder oder der Hund Platz finden.

für einfache Motorisierung von SUP-Boards

Mit dieser E-Finne können alle SUPs mit US Box, Slide-In Box oder Smarkt-Lock motorisiert werden. Mit dem selbstklebenden Finnendock (optional erhältlich) können aber auch Schlauchboote oder Kajaks mit der E-Finne bestückt und somit mit einem Elektroantrieb ausgestattet werden. Ein großer Vorteil gegenüber anderen Modellen: Bei dieser 2 kg schweren E-Finne ist der Akku integriert– ein externer, schwerer Akku entfällt also. In der neuen Version kann der Akku nach Ende der Lebensdauer auch ausgetauscht werden.

Der Betrieb ist denkbar einfach: Adapter am SUP anbringen, E-Finne montieren und per Fernbedienung starten. Mit einer Motorleistung von 360 Watt (V 2.0) wird eine Geschwindigkeit von bis zu 8 km/h erreicht. Auch einen Rückwärtsgang gibt es in der neueren Version dieser E-Finne.

Wir haben die erste Version dieser E-Finne über einen längeren Zeitraum getestet: Die vom Hersteller angegebene Geschwindigkeit von bis zu 8 km/h im manuellen Modus können wir bestätigen. Zu den Laufzeiten: Diese hängen naturgemäß vom Gesamtgewicht und der abgerufenen Leistung ab. Richtwerte zu den Laufzeiten mit dem 180 Wh-Akku (18 V DC): bis zu 6 Stunden bei 50W (niedrigste Stufe), ca. 30 Minuten bei höchster Leistungsstufe). Hier zum Testbericht dieser E-Finne.

Unser Fazit

Eine hochwertig verarbeitete E-Finne mit integriertem Akku, der auch ausgetauscht werden kann. Inklusive Fernbedienung, Finnenadapter (wählbar zwischen US Box, Slide-In Box oder Smart-Lock) und Ladegerät. Garantie: 24 Monate bzw. 12 Monate auf den Akku. Eine Empfehlung für alle Wassersport-Fans, die ihr SUP, Schlauchboot oder Kajak unkompliziert motorisieren möchten. Schade ist nur, dass der SUP-Motor nicht auf Flugreisen mitgeführt werden kann.

Mehr Auswahl für SUPs mit Motor gibt’s hier…

Bestseller: SUP-Board

Wir haben die beliebtesten guten SUP-Boards inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.

Häufige Fragen zu SUP-Boards

Worauf muss man bei einem SUP-Board achten?

– Hohe Steifigkeit, damit das Board bei Belastung nicht durchhängt – Modelle mit möglichst vielen verbundenen Fäden im Rahmen der Drop-Stitch-Technologie sind stabiler
– Länge, Breite und Dicke sind entscheidend beim Kauf – je nach dem, wer das Board in welchem Gewässer verwenden möchte. Für Anfänger sind kippsichere Allround-Boards mit einer Breite ab ca. 31 bis 33 inch (etwa 78-84 cm) und einer Länge von etwa 10’6’’, also 10 Fuß perfekt. Die optimale Dicke: 6 inch, also etwa 15 cm.
– Beim Zubehör darauf achten, dass das Paddel leicht ist (Carbon/Glasfaser) und zur Körpergröße passt, Faustregel: Körpergröße plus etwa 22,5 bis 25 cm. Auch die Qualität des Rucksackes bzw. der Tragetasche ist wichtig: Reißfest und am besten mit integrierten Rollen oder stabilen Gurten.

Wie wähle ich das richtige SUP-Board für mich aus?

Für erwachsene Anfänger ist wichtig, dass das Board möglichst kippsicher ist und dennoch eine ausreichende Wendigkeit bestehen bleibt. Der Tipp von Casper Steinfath: „Am Anfang sorgt ein großes und stabiles Board für mehr Fahrspaß und viel Selbstvertrauen. 10 feet x 32 inch ist eine ideale Größe“ (=ca. 305×80 cm).[1] Fortgeschrittene SUP-Board-Fahrer können hingegen schmalere und längere Touring-Boards versuchen, mit denen sich höhere Geschwindigkeiten erzielen lassen. Für Kinder sind hingegen kürzere SUPs ab ca. 225 cm Länge die bessere Wahl, damit das Board manövrierbar bleibt.

Welche Qualitätsunterschiede gibt es bei SUP-Boards?

Besonders beim Innenaufbau unterscheiden sich minderwertige von hochwertigen SUPs deutlich. Lukas Moor von Indiana Paddle & Surf: „Je mehr solche Drop-Stitch-Fäden pro Quadratzentimeter sich im Board befinden, umso steifer und stabiler wird es in aufgepumptem Zustand. Die Art, wie die Drop-Stitch-Fäden mit dem Fabric verbunden sind, hat Einfluss auf das Gewicht und die Widerstandsfähigkeit des Innenmaterials. Bei günstigeren Anbietern wird einerseits an der Anzahl der Dropstitch-Fäden gespart, andererseits lösen sie sich diese je nach Verarbeitung schneller aus dem Fabric.“[2]

Welche Marken und Hersteller von SUPs sind empfehlenswert?

– Fanatic
– JP Australia
– Mistral
– Starboard
– Naish
– Siren
– Aqua Marina

Welchen Nutzen hat ein SUP-Board?

Mit einem Stand-up-paddle können Gewässer erkundet werden oder auch Rennen gefahren werden. Besonders die Balance wird beim SUP-fahren trainiert.

Welche SUP-Boards sind die besten für Anfänger?

Für Einsteiger sind breitere und somit kippsichere Allround-Boards mit einer Breite ab ca. 31 bis 33 inch (etwa 78-84 cm) und einer Länge von 10’6’’, also 10 Fuß und 6 inch perfekt. Damit kann die Balance am besten gehalten werden – bei gleichzeitig ausreichender Wendigkeit des Boards.

Welche SUP-Boards sind für Kinder geeignet?

Stand-up-paddles mit einer Dicke ab ca. 10 cm und einer Länge ab ca. 225 cm sind für Kinder optimal geeignet. Das Board kann mit der geringeren Länge besser manövriert werden.

Fazit: Welches ist das beste SUP-Board für Anfänger?

Hohe Stabilität durch möglichst viele Drop-Stitch-Fäden, passende Länge und Breite sowie hochwertiges Zubehör (Paddel, Pumpe, Leash): Das macht ein SUP-Board aus, das für Anfänger Stabilität und Sicherheit bietet. Zu den beliebtesten SUP-Boards in unserem Vergleich zählen die folgenden Modelle.

1. Mistral Coral 10'5 SUP: 84 cm breites Anfänger-SUP inklusive umfangreichem Zubehör-Set in Mistral-Qualität
2. Fanatic 10.4 Pure Air: hochwertiges Stand-up-Paddle-Board für Einsteiger von Fanatic
3. Kinder-SUP-Board 'Vibrant' von Aqua Marina : 244 cm Länge, 71 cm Breite, somit gut geeignet für Kinder und Jugendliche bis 60 kg

Mehr zu SUP-Boards

Änderungsprotokoll

  • 28.05.2024: Tipps bezüglich Länge und Breite von Kinder-SUPs aus der Dad’s Life Community eingefügt.
  • 10.05.2024: Informationen der besten SUP Boards aktualisiert und Erfahrungen aus unserer Community eingearbeitet.
  • 21.03.2024: Neue Stand-Up Paddle Boards 2024 recherchiert.
  • 10.07.2023: Tipps von SUP-Weltmeister Casper Steinfath im Beitrag eingepflegt. Drop-Stitch-Technologie näher erklärt.
  • 21.03.2023: Bilder von eigenem SUP-Praxistest hinzugefügt.
  • 10.02.2023: Neue Quellen (ispo.com) recherchiert und Infos im Beitrag eingefügt. Neue SUP-Modelle aus 2023 recherchiert und eingefügt.
  • 09.07.2022: SUP-Test bei Stiftung Warentest gesucht (kein Test verfügbar)
  • 26.06.2022: Neue Stand Up Paddles von Fanatic verglichen und im Beitrag eingefügt

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Redaktion