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Wir haben aktuelle Gamepads für PC, Konsolen und Mobile-Geräte direkt miteinander verglichen, unter Berücksichtigung unabhängiger Tests, Herstellerangaben und technischer Standards. In unsere Bewertung sind zudem Praxisberichte aus der Dad’s Life Community sowie Erfahrungen aus Foren und Käuferbewertungen eingeflossen – etwa zu Ergonomie, Verbindungsstabilität und Reparierbarkeit. So findest du schnell das passende Gamepad für deine Anforderungen.
Tipp: Die kompakte Übersicht über die besten Gaming-Joysticks gibt’s hier.
Unsere Favoriten für Gamepads
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Kompatible Geräte: Switch, Windows 10 PC, Android 9.0+, iOS 13.4+
Verbindung: Bluetooth, Micro-USB-Kabel (kabellos & kabelgebunden)
Funktionen: Kompatibel mit Windows10/Android/iOS/Switch, Bluetooth, 6-Achsen-Gyro, Dual Vibration, Makro, Turbo, benutzerdefinierte Tasten, mechanische Tasten, kabellos, One-Click-Wakeup
Unser Fazit
Die frei belegbaren Rückentasten und der Gyro bringen im Alltag spürbare Vorteile, gerade in Shootern und Rennspielen. Kleine Minuspunkte in unseren Augen: Micro-USB statt USB-C und für iOS ist zunächst ein Firmware-Update nötig.
Kompatible Geräte: PC (Desktop), Xbox, Windows-PCs
Verbindung: 2.4 GHz kabellos, USB-Nano-Empfänger
Funktionen: 2.4 GHz Funkverbindung, Dual-Vibration, Profiler-Software, konsolenartiges Layout
Unser Fazit
Sehr wertige Haptik und stabile Verbindung, am zuverlässigsten mit dem Nano Empfänger direkt am PC statt über einen USB Hub. Die austauschbaren AA Batterien sind im Alltag praktisch, das vergleichsweise höhere Gewicht ist der Nachteil davon. Für uns dennoch kein Problem.
Kompatible Geräte: Xbox, PC
Verbindung: Kabelgebunden über abnehmbares 3-m-USB-C-Kabel
Funktionen: 4 Rücktasten & 2 Bumper, HyperTrigger, Hall-Effekt-Sticks, Mecha-Tasten, 8-Wege-D-Pad, Individualisierung via App, abnehmbares USB-C-Kabel
Unser Fazit
Im Alltag überzeugen die speziellen Funktionen, die präzisen mechanischen Tasten sowie die gut erreichbaren Paddles mit zusätzlichen Bumpern. Die umschaltbaren HyperTriggers bringen unserer Erfahrung nach vor allem in Shootern und Rennspielen spürbar Vorteile.
Kompatible Geräte: PC, Nintendo Switch, Switch OLED, Android, PS3
Verbindung: Bluetooth 5.3, 2.4G USB-A Funkdongle, USB-C Kabel (2m, während Laden)
Funktionen: RGB-Beleuchtung, kabellos (USB/Bluetooth), Hall-Effekt-Sticks, Makro-Tasten, Turbo-Taste, dual Vibration, Bewegungssteuerung, programmierbare Zusatztasten, langlebiger Akku, DirectInput/XInput
Unser Fazit
Am PC liefert der 2,4 GHz Dongle die geringere Latenz, Bluetooth ist für Switch und Android praktisch und das Abschalten der RGBs verlängert die Laufzeit. Die Makrotasten hinten bringen im Spiel einen Vorteil, erfordern aber etwas Gewöhnung, weil man sie anfangs leicht versehentlich drückt.
Kompatible Geräte: PC, Mac
Verbindung: Kabelgebunden (USB 2.0), 1,8 m Kabel
Funktionen: Kompatibel mit PC/Mac, XInput/DirectInput, programmierbar, 4-Tasten D-Pad, Komfortgriff, 1,8m Kabel
Unser Fazit
Liegt gut in der Hand und ist robust, läuft am PC meist per Plug and Play und wird am Raspberry Pi mit RetroPie oft sofort erkannt. Unserer Meinung nach ein gutes Verhältnis aus Preis und Leistung, einzig die relativ kleinen Schultertasten können bei manchen Spielen etwas fummelig sein.
Kompatible Geräte: Desktop, PC (Windows 10)
Verbindung: Kabelgebunden, abnehmbares 2 m Micro-USB-zu-USB-2.0-Kabel
Funktionen: Wechselbare D-Pad-Abdeckungen, 2 Vibrationsmotoren, analoges Motion Control, 256-stufige Trigger, gummierte Griffe, abnehmbares USB-Kabel, MSI App Player-Kompatibilität
Unser Fazit
In der Praxis klappt Plug and Play unter Windows, das abnehmbare 2 m Kabel ist alltagstauglich und das magnetische Steuerkreuz sitzt auch bei Vibration sicher. Was uns etwas stört: Bei starker Vibration klappern die A B X Y Tasten etwas und Start sowie Back sind sehr flach.
Kompatible Geräte: PC, PS3, Mac, Switch, Switch 2, Raspberry Pi, Android
Verbindung: Abnehmbares 2m USB-A/USB-C Kabel, kabelgebundene Verbindung
Funktionen: Neon-RGB-Beleuchtung, Dual-Haptik-Vibration, 20 Tasten, Turbo-Modus, abnehmbares USB-Kabel, analoge Joysticks, Multi-Plattform-Kompatibilität
Unser Fazit
Die RGB Beleuchtung im transparenten Look ist ein Hingucker und am PC funktioniert es tatsächlich Plug and Play. Auf anderen Systemen sind teils aufwändigere Extra-Schritte nötig, etwa ein Firmware Update für die Switch 2 oder ein OTG Adapter bei Android.
Kompatible Geräte: Nintendo Switch (ab Version 3.0.0), Windows PC, Raspberry Pi, Steam (Windows)
Verbindung: Kabelgebunden, USB-Kabel (1,8 m)
Funktionen: Kabelgebunden, Rumble-Vibration, Turbo-Funktion (nur Windows), X-Input, Moduswechsel
Unser Fazit
Das präzise Steuerkreuz und die sauber laufenden Sticks überzeugen bei Retro- und Fighting-Games, das Pad liegt dabei auch in großen Händen angenehm. Für Rennspiele weniger geeignet, da die Trigger digital statt analog arbeiten.
Kompatible Geräte: PC, Desktop, Windows Me/XP/2000/Vista/7/8/10
Verbindung: Kabellos (wireless), Funkverbindung, für PC/PS3
Funktionen: 2 analoge Sticks, 12 Aktionstasten, 2 Modi (analog/digital), Vibrationsmotor, 8-Wege-Steuerkreuz
Unser Fazit
Für den Preis eine brauchbare Option, liegt leicht in der Hand und ist für FIFA und andere unkomplizierte Arcade-Titel ausreichend. L2 und R2 lassen sich allerdings kaum fein dosieren und bei manchen Exemplaren klemmen Tasten.
Bestseller: Gamepad
Wir haben die beliebtesten Game-Controller inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Gamepad achten
Das beste Game ist nichts ohne ein gutes Gamepad. Mit Buttons, Analog-Sticks, Triggern und einem Directional Pad lassen sich Spielfiguren bewegen, Aktionen ausführen und durch virtuelle Welten navigieren. Ursprünglich hauptsächlich für Konsolen entwickelt, haben sich Game Controller mittlerweile auch am Computer etabliert und bieten eine ergonomische Alternative zu Maus und Tastatur, besonders bei Renn-, Sport- und Action-Spielen.
Bei der Auswahl eines Gamepads für den Familienhaushalt sind mehrere Faktoren entscheidend. Die Kompatibilität mit den vorhandenen Geräten steht an erster Stelle – der neueste Controller hilft nicht weiter, wenn er für deine Konsole nicht passt. Die Verarbeitungsqualität entscheidet über die Langlebigkeit, Ergonomie und Funktionsumfang bestimmen den Komfort bei längeren Gaming-Sessions. Gerade wenn verschiedene Familienmitglieder den Controller nutzen, rächt es sich schnell, wenn man ein billiges Modell mit wackeligen oder mühsam erreichbaren Tasten wählt.
Checkliste
- Kompatibilität: Ein entscheidender Faktor ist, mit welchen Systemen der Gamepad funktioniert. Moderne Game-Controller unterstützen häufig mehrere Plattformen gleichzeitig über USB und Bluetooth, sodass sie sowohl an Windows-Rechnern als auch an PlayStation, Xbox oder Nintendo Switch genutzt werden können. Wer verschiedene Gaming-Systeme im Haushalt hat, profitiert von einem plattformübergreifenden Modell. Allerdings benötigen manche Gamepads spezielle Treiber-Software für die PC-Nutzung, während andere per Plug-and-Play sofort einsatzbereit sind.
- Verbindungsart: Gamepads gibt es in kabelgebundener und kabelloser Ausführung. Wireless-Modelle mit Bluetooth bieten mehr Bewegungsfreiheit und vermeiden Kabelsalat im Wohnzimmer, während kabelgebundene Varianten keine Batterien benötigen und eine unterbrechungsfreie Verbindung garantieren. Bei kabellosen Controllern ist die Akkulaufzeit entscheidend, da häufiges Aufladen den Spielfluss unterbricht. Batterielose USB-Modelle sind besonders praktisch für Kinder, die vergessen könnten, das Gerät aufzuladen.
- Ergonomie: Die Handhabung über längere Spielsessions ist besonders wichtig, wenn der Gamepad regelmäßig genutzt wird. Die Controller werden zunehmend kompakter und handlicher gestaltet, um bequem in der Hand zu liegen. Die Platzierung der Buttons, Analog-Sticks und Trigger sollte eine natürliche Fingerhaltung ermöglichen. Gerade wenn mehrere Familienmitglieder mit unterschiedlich großen Händen den Controller nutzen, ist ein ausgewogenes Design wichtig.
- Verarbeitung: Die Qualität der verbauten Komponenten entscheidet über die Langlebigkeit. Ein häufiges Problem bei Gamepads ist der sogenannte Stick Drift, bei dem die Analog-Sticks Bewegungen registrieren, obwohl sie nicht berührt werden. Dies beeinträchtigt die Spielgenauigkeit erheblich und kann teure Reparaturen oder Neuanschaffungen nach sich ziehen. Hochwertige Modelle mit robusten Analog-Sticks und stabilen Tasten sind gerade bei intensiver Nutzung durch mehrere Personen im Haushalt die bessere Wahl.
- Funktionsumfang: Moderne Gamepads verfügen über verschiedene Eingabeelemente. Die Grundausstattung umfasst Buttons, Triggers, Thumbsticks und ein Directional Pad. Wichtig ist der Unterschied zwischen digitalen Shoulder Buttons (einfach an/aus) und analogen Triggern, die druckempfindlich sind und die Intensität einer Aktion steuern können. Zusätzliche Features wie Haptic Feedback und integrierte Vibrationsmotoren erhöhen das Spielerlebnis, sind aber nicht für jedes Genre gleichermaßen relevant. Start-, Select- und Home-Buttons gehören zur Standardausstattung.
- Akkulaufzeit: Bei kabellosen Modellen ist die Batterielaufzeit ein praktischer Aspekt für den Familienalltag. Ein Gamepad, der mitten im Spiel den Dienst versagt, sorgt für Frust. Modelle mit langer Akkulaufzeit oder austauschbaren Batterien bieten mehr Flexibilität. Manche Wireless-Controller können während des Ladevorgangs auch kabelgebunden weitergespielt werden, was einen guten Kompromiss darstellt.
Häufige Fragen
Nicht jeder Gamepad funktioniert automatisch an jedem System. Moderne Controller unterstützen häufig mehrere Plattformen über USB und Bluetooth, allerdings zeigen manche Gamepads am PC Xbox-Eingaben an, auch wenn es sich um PlayStation-Controller handelt. Für ältere Modelle werden oft spezielle Adapter oder Treiber-Software benötigt, um sie am PC nutzen zu können.
Digitale Shoulder Buttons funktionieren als einfache An-Aus-Schalter, während analoge Trigger druckempfindlich sind. Bei analogen Triggern kann der Druck dosiert werden, was beispielsweise in Rennspielen für sanftes Gas geben oder in Actionspielen für unterschiedlich starke Angriffe genutzt wird. Diese Funktion erhöht die Präzision der Steuerung deutlich.
Die Akkulaufzeit variiert stark zwischen den Modellen und hängt von Faktoren wie aktiviertem Haptic Feedback und Verbindungsart ab. Durchschnittlich halten moderne Wireless-Controller zwischen 6 und 20 Stunden pro Ladung. Manche Modelle bieten die Möglichkeit, während des Ladevorgangs kabelgebunden weiterzuspielen, was den Spielfluss nicht unterbricht.
Stick Drift bezeichnet das Problem, wenn Analog-Sticks Bewegungen registrieren, obwohl sie nicht berührt werden. Dies beeinträchtigt die Spielgenauigkeit erheblich und entsteht meist durch Verschleiß oder Verunreinigungen. Vermeiden lässt sich das Problem teilweise durch hochwertige Controller mit robusten Komponenten und regelmäßige Reinigung, allerdings kann Stick Drift auch bei teuren Modellen auftreten.
Das hängt vom Spielgenre ab. Für Rennspiele, Fighting Games und Action-RPGs werden Controller wegen ihrer analogen Eingaben und ergonomischen Button-Layouts bevorzugt. Bei Strategie-Spielen, Shootern und MMORPGs greifen Spieler hingegen lieber zu Maus und Tastatur, da diese präzisere Steuerung und mehr Eingabemöglichkeiten bieten.
Ja, moderne PCs unterstützen in der Regel mehrere Controller gleichzeitig über USB-Anschlüsse oder Bluetooth. Das ermöglicht lokales Multiplayer-Gaming am Computer. Allerdings hängt die maximale Anzahl vom Betriebssystem und den verfügbaren Anschlüssen ab, wobei vier gleichzeitige Verbindungen bei den meisten Systemen problemlos möglich sind.
Das kommt auf den Controller an. Viele moderne Gamepads werden automatisch vom Betriebssystem erkannt und funktionieren per Plug-and-Play. Für ältere oder nicht nativ unterstützte Controller gibt es Programme wie JoyToKey, Xpadder oder das kostenlose antimicro, die Controller-Eingaben auf Tastatur und Maus übertragen. Manche Plattformen wie Steam haben zudem eigene Kalibrierungseinstellungen integriert.
Kabelgebundene Gamepads bieten eine durchgehend stabile Verbindung ohne Eingabeverzögerung und benötigen keine Batterien oder Akkus. Sie sind ideal für kompetitives Gaming, wo jede Millisekunde zählt, und müssen nie aufgeladen werden. Besonders praktisch sind sie für Kinder, die vergessen könnten, den Controller rechtzeitig zu laden.
Haptic Feedback bezeichnet die Vibrationsfunktion, die durch interne Motoren im Controller erzeugt wird. Diese Rückmeldung simuliert Spielgeschehnisse wie Explosionen, Kollisionen oder Motorengeräusche und macht das Spielerlebnis immersiver. Das Feature kann in den Einstellungen meist angepasst oder deaktiviert werden, was bei kabellosen Modellen auch die Akkulaufzeit verlängert.
Für gelegentliches Gaming reicht meist ein solides Mittelklasse-Modell völlig aus. Teurere Premium-Controller bieten zwar bessere Verarbeitung, zusätzliche Funktionen und längere Haltbarkeit, der Mehrwert ist aber hauptsächlich bei intensiver Nutzung spürbar. Wichtiger als der Preis sind Kompatibilität mit den vorhandenen Systemen und eine angenehme Ergonomie für die ganze Familie.
Mehr zu Gamecontrollern
Gamepad-Analogsticks im Vergleich
Die Analog-Stick-Technologie ist das Herzstück jedes Gamepads und entscheidet maßgeblich über Präzision und Langlebigkeit. Während klassische Gamepads auf Potentiometer basieren, setzen moderne Modelle zunehmend auf die Hall-Effekt-Technologie. Der Unterschied liegt in der Funktionsweise: Herkömmliche Sticks nutzen mechanische Widerstände, die sich mit der Zeit abnutzen und zum gefürchteten Stick Drift führen können. Dabei registriert der Stick Bewegungen, obwohl du ihn gar nicht berührst. Hall-Effekt-Sticks hingegen arbeiten magnetisch und verschleißfrei, was die Lebensdauer deutlich erhöht und konstante Präzision über Jahre hinweg garantiert.
| Technologie | Funktionsweise | Typische Lebensdauer | Beste Eignung |
|---|---|---|---|
| Standard Potentiometer | Mechanische Widerstände messen Bewegung durch physischen Kontakt | 6 bis 18 Monate bei intensiver Nutzung | Gelegenheitsspieler mit geringem Budget, die alle paar Jahre ein neues Gamepad akzeptieren |
| Hall-Effekt-Technologie | Magnetische Sensoren erfassen Position berührungslos durch Magnetfeld | Mehrere Jahre auch bei intensiver Nutzung ohne Genauigkeitsverlust | Vielspieler, Papas die Langlebigkeit schätzen, präzise Steuerung in Rennspielen und Shootern |
| Hybrid mit Kalibrierung | Standard-Sticks mit Software-Kalibrierung zur Drift-Kompensation | 12 bis 24 Monate, Drift kann temporär korrigiert werden | Mittleres Preisniveau, regelmäßige Wartung durch Neukalibrierung erforderlich |
Änderungsprotokoll
- 14.10.2025: Neue Gamepads recherchiert und Empfehlungen aus unserer Community berücksichtigt.
- 02.04.2025: Produktinformationen der beliebtesten Controller überarbeitet.
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