Die besten Stunt Scooter für Kinder im Test

Ein Stuntroller ist für Kinder das Gefährt für Tricks und Freestyle. Welche Modelle ab 5 Jahren, welche für Fortgeschrittene ab 8 Jahren geeignet sind, zeigen wir hier. Plus: Unsere Community-Empfehlungen für Kinder-Stuntscooter.

Wir haben recherchiert, welche Hersteller zu den besten zählen und dabei alle wichtigen Anforderungen an einen Stuntscooter erfüllen. Zusätzlich haben wir unsere Erfahrungen mit Stuntscootern von Micro Mobility und Cox Swain einfließen lassen, die uns überzeugt haben – im Gegensatz zu manch anderen Modellen, die durch einen höhenverstellbaren Lenker auf Dauer zu instabil waren. Einen kleinen Stuntscooter-Test haben wir mit jungen Produkttestern in einer Skate Bowl in Wien durchgeführt. Rückmeldungen aus unserer Dad’s Life Community haben wir natürlich auch berücksichtigt.

Tipp: Die besten E-Scooter für Kinder findest du hier übersichtlich aufbereitet.

Unsere 3 Favoriten für Kinder-Stuntscooter

Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.

Preis-Leistungs-Tipp

Dieser Funscooter aus hochwertigem Aluminium ist mit 100 mm PU-Wheels und ABEC 9 High-Speed- Kugellagern für schnelle Reaktionsfähigkeit ausgestattet. Der griffige 360° Y-Lenker und die rutschfeste Trittfläche sorgen für optimale Kontrolle bei Stunts im Park oder in der Stadt. Die 2022er-Version zeichnet sich im Vergleich zu anderen Apollo-Stuntscootern durch einen verstärkten Rahmen aus, der für mehr Sicherheit und Stabilität sorgt. Stark: Das speziell geformte Frame und die dreifach verschraubte Klemme sind so stabil, dass sie auch ambitionierten Einsteigern genügend Sicherheit bietet. Der „Genius Pro 4.0“ Scooter eignet sich sowohl für Trick-Fahrten als auch für Kurzstrecken.



Das gefällt uns

  • robuste Konstruktion
  • sehr guter Grip für Tricks
  • Preis-Leistungs-Verhältnis top

Das könnte besser sein

  • vereinzelt Materialfehler

Unser Fazit

Unser Preis-Leistungs-Tipp für kleine Stuntfahrer. Apollo Stuntscooter haben sich nicht nur in unserer Community einen sehr guten Ruf erarbeitet, sie gelten generell als Online-Bestseller. Wir haben beim Vorgängermodell von vereinzelten Materialfehlern gehört, beim „Genius Pro 4.0“ sollte das die Ausnahme sein.

84,99 EUR
Richtpreis
für Einsteiger
(4,5)

Stabiler Einstiegs-Scooter für die ersten Tricks und Stunts. Mit 80 kg maximaler Belastung liegt dieses Modell von Schildkröt im mittleren Bereich. Das Aluminium-Deck sorgt mit rutschfestem Griptape für einen sicheren Stand, die Flex-Bremse für schnelles und sicheres Abbremsen. Der 360° drehbare Lenker mit TPR-Griffen gewährleistet gute Kontrolle, und dank der 100-mm-PU-Räder mit ABEC7-Kugellagern läuft auch das Fahren geschmeidig.

Das gefällt uns

  • Gute Fahreigenschaften
  • Stabile Verarbeitung
  • cooles Design

Das könnte besser sein

  • Reifen nutzen sich vergleichsweise schnell ab 

Unser Fazit

Ein solider Stunt-Scooter für Einsteiger, der sich laut Erfahrungen aus unserer Community gut für Kinder ab etwa 6 Jahren eignet. Die Verarbeitung macht auf uns einen langlebigen Eindruck, das Fahren ist angenehm und recht leise.

64,70 EUR
Richtpreis
ab 10 Jahren
(4,5)

Dieser Stuntroller bietet dank der exklusiven 4-Schrauben SCS-Kompression und CNC-gefrästen Gabel aus 6061-T6 Aluminium maximale Stabilität und Belastbarkeit. Ausgestattet mit 100mm High Rebound PU-Rollen mit ABEC9 Lagern und einem 360° Y-Lenker aus Chromoly-Stahl, ist er sowohl für Anfänger als auch für ambitionierte Stuntfahrer ab 10 Jahren geeignet – dazu passt auch die Gesamthöhe von 84 cm. Das flache Rollenprofil verleiht unserer Erfahrung nach guten Grip und verzeiht auch den ein oder anderen Fehler. Der deutsche Händler punktet zudem mit gutem Kundenservice und einer Ersatzteilgarantie.

Das gefällt uns

  • flaches Profil der Rollen für guten Grip
  • sehr wartungsarm dank hochwertiger Einzelparts
  • sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet

Das könnte besser sein

  • etwas sprödes Plastik an Lenkerenden

Unser Fazit

Die hohe Qualität der wichtigen Einzel-Parts machen diesen Stunt-Scooter mit einer Höhe von 84 cm zu einer sehr guten Wahl für Kinder ab etwa 10 Jahre, er passt aber auch noch für deutlich ältere Kinder. Das etwas spröde Plastik der Lenkerenden zählen wir zu den verkraftbaren Kompromissen, die man angesichts der Gesamtleistung und des fairen Preises des Scooters einzugehen bereit ist.

129,99 EUR
Richtpreis

Weitere gute Kinder-Stuntscooter

Stabil verarbeitet, ausreichend belastbar und mit guten Rolleigenschaften. Diese Stunt Scooter haben sich bei Tests bzw. in unserer Community bewährt.

ab 8 Jahren
(5,0)

Dieser 3,8kg schwere Stuntscooter ist für wilde Draufgänger konzipiert. Er ist mit 11 cm-Rollen (ABEC-9-Kugellager) ausgestattet, kann im Austausch einer erweiterten Brake aber auch mit 12 cm-Rollen gefahren werden. Der Lenker ist aus Carbon verstärktem Stahl, Trittbrett und Gabel aus Aluminium. Das bedeutet, dass auch ständige Erschütterungen kaum Spuren hinterlassen. Mit einer Gesamthöhe von 84 cm gehört der Chilli Pro Reaper zu den größeren, wodurch er erst für Kinder ab 8 Jahren zu empfehlen ist. 

Unser Fazit

Gute Qualität zu einem guten Preis. Gerade Einsteiger können mit diesem Modell nichts falsch machen. Unserer Erfahrung nach klappert hier auch nach Jahren intensiver Sprünge nichts und auch die Rollen gleiten wie zu Beginn.
Angebot
Stunt Scooter „X-Limit-Pro 360“ von Kesser
Dieser stabile und dennoch leichte Freestyle-Scooter eignet sich bei einer Maximallast von 100 kg für Kinder ab 8 Jahren. Mit einem hochwertigen Aluminium-Rahmen, einer 360°-Lenkung und robusten 110-mm-PU-Rädern schafft er einen guten Spagat zwischen Wendigkeit und Stabilität. Die ABEC-9-Kugellager sorgen für eine geschmeidige Fahrt, die Jungs und Mädchen auf der rutschfesten Trittfläche sicher verbringen. Für sicheren Halt sorgt die Stahlbremse.

Unser Fazit
Wir sind aufgrund schlechter Erfahrungen mit anderen Kesser-Produkten keine Freunde des Herstellers. Dieser Stunt-Scooter genießt aber zurecht einen guten Ruf: gute Ausstattung, angenehm leise beim Fahren und agil für kleine Stunt-Fahrer.
Stunt-Roller „LMT69“ von Limit
Dieser Trick-Scooter ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Fahrer geeignet. Der „LMT69“ zeichnet sich durch seine Leichtigkeit (nur 3,3 kg), die hohe Festigkeit und die einfache Montage aus – 98% der Teile sind bereits vormontiert. Es verfügt über ein AL7003 Deck mit T6-Wärmebehandlung für zusätzliche Festigkeit, 110 mm x 24 mm Räder mit ABEC-9-Kugellagern und eine geräuschlose Stahl-Flex-Bremse. Zusätzlich bietet der Hersteller eine 6-monatige Garantie auf Hauptkomponenten.

Unser Fazit
Dieser Stunt Scooter wurde uns von einem jungen Produkttester der Dad’s Life Community empfohlen, da ihn Design und Handhabung wirklich überzeugt haben. Auch nach intensiver Nutzung waren kaum nennenswerte Verschleißerscheinungen festzustellen.
Stunt Scooter „Slick“ von Raven
Der Raven Stunt Scooter wurde speziell für Freestyle-Riding entwickelt und zeichnet sich durch extreme Steifigkeit und Haltbarkeit aus – dank der Verwendung geeigneter Aluminiumlegierungen und Stahlsorten. Mit seinem Karbonstahl-Lenker, Ultra Grip-Gummigriffen, Polycarbonat-Kernfelgen, und ABEC-9-Kugellagern bietet der Scooter eine sehr gute Grundlage für das Ausführen von Tricks, einschließlich 360-Grad-Drehungen. Das Deck aus hochwertigem Aluminium HS7000 ist mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen. Mit 100 kg Maximallast ist der Stuntroller sowohl für Kinder ab 5 Jahren als auch für Erwachsene geeignet.

Unser Fazit
Dieser Raven Stunt Scooter ist eine gute Wahl für Anfänger im Bereich der Freestyle-Tricks. Die robuste Bauweise und die hochwertigen Materialien lassen auf eine lange Nutzungsdauer schließen, einzig die Lenkergriffe könnten unseren Erfahrungen nach besser verarbeitet sein.
Stunt Scooter „360 Pro“ von Hudora
Robuster und leichter Freestyle-Scooter mit einer maximalen Belastbarkeit von 100 kg. Die 360-Grad-Lenkung ermöglicht präzise Tricks und Stunts, der hochwertige Neco Steuerungssatz reibungslose Manöver. Der breite Oversize-Lenker ist mit einer Doppelschelle fixiert – das sorgt für zusätzliche Stabilität. Gemeinsam mit den 110 mm Rollen mit ABEC 9 Kugellager darf man somit Fahrspaß bei gleichzeitiger Kontrolle erwarten. Das besonders harte T6-Aluminium macht den 3,5 kg leichten Scooter extrem belastbar.

Unser Fazit
Der Hudora Stunt Scooter „360 Pro“ macht auf uns einen wirklich hochwertigen Eindruck. Das Design ist gelungen, die verstärkten Elemente versprechen Langlebigkeit. Im Vergleich zu anderen Scootern dieser Kategorie dennoch leicht.

Bestseller: Stuntroller für Kinder

Wir haben die beliebtesten Kinder-Stuntscooter inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.


Darauf musst du bei einem Stuntscooter achten

Nicht nur Kinder, auch viele Erwachsene lassen sich von einem Stuntscooter begeistern: Damit sind Tricks und Sprünge möglich, die jenen aus dem BMX-Sport ähneln. Dieses Trendsportgerät, das auch als Stuntroller, Trick-Scooter oder Freestyle-Scooter bekannt ist, hat mit einem klassischen Tretroller nur wenig zu tun. Die Konstruktion unterscheidet sich, da ein Stuntscooter deutlich höheren Belastungen ausgesetzt ist und der Einsatzzweck ein anderer ist. Da es ausgeprägte motorische Fähigkeiten braucht, wird ein Stuntscooter für Kinder erst ab 5 Jahren empfohlen.

Bar, Deck, Clamp oder Downtube, Grips und Wheels uvm.: Diese Begriffe zu kennen, ist gerade für Einsteiger nicht entscheidend. Wichtiger ist, dass diese Bauteile bei einem Stuntroller in passender Art und Qualität verbaut sind. Und das ist bei vielen No-Name-Modellen leider nicht der Fall: Günstige Roller sehen einem Stuntscooter oft ähnlich, erweisen sich aber spätestens beim ersten Trick oder Sprung als Gefahr. Es lohnt sich definitiv, auf Markenhersteller zu setzen, deren Stuntscooter robust verarbeitet sind und aus vielen CNC-gefrästen Teilen bestehen.

Checkliste

  • Alter: Für die Tricks und Sprünge mit einem Stuntscooter sind gewisse motorische Fähigkeiten erforderlich. Für Kinder unter 5 Jahren macht ein solches Sportgerät somit kaum Sinn.
  • Lenkerhöhe: Der Lenker sollte in etwa auf Höhe des Hüftknochens sein, bzw. die Bar nicht deutlich über der Bauchnabel-Höhe liegen, um das Sportgerät optimal beherrschen zu können. Da die Höhe bei vielen Modellen nicht verstellbar ist, bei der Auswahl deshalb unbedingt auf die Standhöhe (Oberseite Deck bis Oberseite Lenker) achten. Grobe Richtwerte für die Auswahl: Kinder ab 5 Jahren (mit durchschnittlicher Körpergröße) kommen mit einem Stuntscooter mit einer Gesamthöhe ab 60 bis etwa 75 cm zurecht, ab 7 Jahre etwa 65 bis 80 cm, ab 10 Jahre etwa 75 bis 80 cm. Für größere Kinder und Jugendliche werden häufig Modelle ab 80 bis 85 cm empfohlen.
  • Material: Modelle mit Stahl-Bar (Lenker) sind sehr robust, aber auch deutlich schwerer im Vergleich zu Stuntscootern mit Aluminium-Lenker. Stahl-Lenker lassen sich im Bedarfsfall allerdings wieder zurechtbieten lassen, Alu-Bars sind anfälliger für Risse an den Schweißnähten. Aufgrund des geringeren Gewichts werden Scooter aus Aluminium häufig bevorzugt. Eine Option sind Lenker aus Titan, diese vereinen Robustheit mit geringem Gewicht, sind allerdings deutlich teurer. Auch der Kern der Rollen („Wheels“) sollte übrigens aus Aluminium oder Stahl bestehen[1], um den Belastungen standzuhalten. Kunststoff-Modelle sind keine ernsthafte Option – zu instabil.
  • Rollen: Für Kinder und Anfänger werden Rollen mit eher flachem Profil und dadurch großer Kontaktfläche empfohlen, um guten Grip und somit kontrollierte Landungen nach Tricks und Sprüngen zu bekommen.
  • Gewicht: Ein passendes Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität ist gerade für Einsteiger und Kinder wichtig, weshalb wie erwähnt Alu-Scooter am beliebtesten sind: Zwar gilt Stahl als noch robuster, das Gewicht würde damit aber deutlich zu hoch werden. Ein guter Stuntroller wiegt zwischen 3 und 3,7 kg.[2] Ein zu geringes Gewicht ist laut dem Hersteller Micro Mobility aber auch nicht optimal für die Präzision und Stabilität bei Tricks und Sprüngen.
  • Stabilität: Neben dem Material ist beim Lenker wichtig, dass dieser aus einem Guss besteht. Modelle mit höhenverstellbarem Lenker sind häufig zu instabil und kommen nur in Frage, wenn die Mechanik absolut sicher und robust ist.
  • Tragkraft: Die Herstellerangaben sollten bezüglich Tragkraft nicht überschritten werden. Da diese meist bei ca. 100 kg oder höher liegt, stellt das bei Modellen für Kinder kein Problem dar.
  • Bremse: Die „Flex fender Brake“ wird bei hochwertigen, gängigen Stunt-Scootern verbaut, sie besteht aus einer länglich gebogenen Metallplatte, die am Scooter-Deck verschraubt wird.
  • Verarbeitungsqualität: Das Scooter-Headset („Steuersatz“) muss sich gut drehen und Stöße aushalten können. Hochwertige Kugellager[3] sind dafür Voraussetzung. Die Rollen sollten mit einem Alu- oder Stahlkern ausgestattet sein. Auch die Klemme, mit der der Lenker an der Gabel befestigt ist („Clamp“), ist ein entscheidender Bauteil, bei dem die Verarbeitungsqualität stimmen muss.

Häufige Fragen

Worauf muss man bei Stuntroller achten?

– Ein Stuntscooter sollte aus Stahl, Aluminium oder Titan bestehen, um den Belastungen standzuhalten – Kunststoffmodelle sind nicht geeignet
– Der Lenker darf nicht höhenverstellbar sein, sondern muss für eine ausreichende Stabilität aus einem Stück bestehen
– Material und Verarbeitungsqualität von Steuersatz, Kugellager[3] und Rollen sowie der Klemme, der den Lenker mit der Gabel verbindet, muss hoch sein, damit der Scooter für Stunts geeignet ist und eine längere Lebensdauer erreicht.

Wie wähle ich den richtigen Stuntscooter für mein Kind aus?

Für Kinder unter 5 Jahren wird ein Stuntscooter aufgrund der nötigen motorischen Fähigkeiten nicht empfohlen. Für ältere Kinder gilt: Der Lenker sollte etwa in Höhe des Bauchnabels sein. Da die Höhe nicht verstellbar ist, bei der Auswahl deshalb unbedingt auf die Standhöhe (Oberseite Deck bis Oberseite Lenker) achten und mit der Körpergröße des Kindes abgleichen.

Welche Qualitätsunterschiede gibt es bei Stuntscooter?

Es gibt einige Problemstellen bei minderwertigen Stuntroller: Entscheidende Bauteile sind aus Kunststoff anstelle von Stahl oder Aluminium gefertigt. Auch bei Komponenten wie den Rollen, der Bremse oder Kugellager gibt es deutliche Unterschiede bei der Verarbeitungsqualität im Vergleich zu hochwertigen Modellen. Hochwertige Stuntscooter werden hingegen aus Stahl, Alu oder Titan hergestellt, auch der Rollenkern besteht hier aus Alu oder Stahl. Viele Bauteile bei den TOP-Modellen sind CNC-gefräst und passen somit präzise zu- und ineinander.

Welche Hersteller und Marken von Stuntscootern sind empfehlenswert?

– Root Industries (für Einsteiger)
– Apollo (für Einsteiger und Fortgeschrittene)
– Anaquada (für Einsteiger, Kinder, Fortgeschrittene und Profis)
– Chilli (für Fortgeschrittene)
– Forge (für Fortgeschrittene und Profis)

Welchen Nutzen bringt ein Stuntscooter für Kinder?

Mit einem Stuntscooter können, ähnlich wie beim BMX-Sport, Tricks und Sprünge erlernt werden, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die Koordinationsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn trainieren.

Was bedeutet die ABEC-Angabe der Roller-Hersteller?

Je höher die ABEC-Klasse, desto genauer werden bei der Herstellung Fertigungstoleranzen eingehalten.[3] Das ist zwar wichtig, allerdings spielen z.B. die verwendeten Materialien oder die Befettung eine ebenso große Rolle – und diese Merkmale werden durch die ABEC-Klassifizierung nicht abgedeckt. ABEC-9 ist also nicht zwangsläufig als beispielsweise ein Modell mit ABEC-5-Lagern. Letztlich helfen hier nur die Erfahrungswerte aus dem Alltag.

Ab welchem Alter ist ein Stuntscooter zu empfehlen?

Da es für die Stunts ein gewisses Maß an motorischen Fähigkeiten braucht, werden Stuntscooter in der Regel ab etwa 5 Jahren empfohlen – weshalb es auch kaum Stuntroller gibt, die für jüngere bzw. kleinere Kinder ausgelegt sind.

Was ist der Unterschied zwischen einem Stuntscooter und normalen Rollern?

Tretroller sind in erster Linie dazu gedacht, um von A nach B zu kommen bzw. um auf Asphalt oder auch unwegsamen Gelände zu fahren. Sie unterscheiden sich somit grundlegend von Stuntscootern, die sie konstruiert sind, dass Sprünge und Tricks ähnlich wie beim BMX-Sport möglich sind. So sind beispielsweise die Rollen bei Stuntscootern kleiner, der Lenker ist aus einem Teil und nicht höhenverstellbar. Die einzelnen Bauteile bei Stuntscootern sind außerdem in der Regel noch hochwertiger und robuster, damit sie den Belastungen standhalten.

Mehr zu Stuntscooter

Video zu Stuntscooter-Tricks

In diesem Video zeigt ein junger Stuntscooter-Fahrer viele verschiedene Tricks und Stunts, die mit diesem Sportgerät möglich sind.

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Mehr Informationen

Änderungsprotokoll

  • 27.04.2025: Liste der besten Stuntroller 2025 nach neuen Erfahrungswerten upgedatet.
  • 25.02.2025: Einen neuen Favoriten nach positiven Rückmeldungen anderer Väter gekürt.
  • 14.12.2024: Bilder vom Stuntscooter-Test und Erfahrungsberichte ergänzt.
  • 05.09.2024: Weitere Stunt-Scooter von Premium-Herstellern verglichen und zwei passende Modelle ergänzt.
  • 28.06.2024: Produktinformationen der beliebtesten Stunt Scooter aktualisiert.
  • 21.01.2024: Hinweise bezüglich Kugellager ergänzt.

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