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Ein Königreich für einen Wagenheber. Der Winter ist vorbei, die Sommerreifen müssen drauf. Zumindest, bis die kalte Jahreszeit wieder anfängt. Wer keinen lästigen Werkstatt-Termin für eine doch eher einfache Aufgabe machen möchte, der braucht einen Wagenheber. Aber auch ambitionierte Bastler und Selberschrauber kommen ohne dieses Werkzeug nicht weit. Aber Rangierwagenheber, Scherenwagenheber oder doch ein pneumatischer Wagenheber?
Wagenheber sind vielseitig. Es gibt sie in allen Preis- und Qualitätsklassen. Wer also den besten für seine speziellen Anwendungsbereiche finden will, muss sich ein wenig mit den Details auseinandersetzen. Ob der Wagenheber zum Beispiel auch für SUV oder Vans geeignet ist oder ob die Hubhöhe ausreicht. Denn wenn der Wagenheber zu wenig Tragkraft hat oder die Auflage verrutscht,
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Checkliste für Wagenheber
- Art des Wagenhebers: Die wichtigsten Wagenheber sind die Scheren- und Rangierwagenheber. Der Scherenwagenheber ist kompakt und leicht und findet sich in vielen Kofferräumen. Den Rangierwagenheber gibt es in verschiedenen Preis- und Größenklassen. Grundsätzlich steht er auf Rädern und wird über einen mal mehr, mal weniger langen Hebel bedient. Mit wenig Kraftaufwand lässt sich das Auto per hydraulischen Druck heben. Daneben gibt es noch Stempelwagenheber, die bis zu 30 Tonnen heben können, und Luftkissenwagenheber. Letzterer wird mit Luft aus dem Auspuff befüllt und eignet sich für unebenen Untergrund.
- Funktionsweise: Wagenheber arbeiten entweder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch. Bei der Mechanik wird ein Gewinde per Kurbel bedient. Dazu braucht es vergleichsweise viel Kraft. Bei der Hydraulik wird Öl in einen Zylinder gepumpt – der hebt dann das Auto. Das funktioniert mit geringer Anstrengung. Bei der Pneumatik pumpt ein Kompressor Luft, um die Hubfläche zu heben.
- Positionierung: Scheren- und Rangierwagenheber funktionieren gleich. Sie verfügen über eine Hubfläche, die entweder per Hebel oder Kurbel angehoben wird. Wichtig ist, dass diese Hubfläche nicht überall am Auto angesetzt werden darf. Wer versucht, sein Auto an der Karosserie anzuheben, macht nur das Auto kaputt. Die Stellen am Auto, die sich für das Aufsetzen einer Hubfläche eigenen, sind üblicherweise am Unterboden des Fahrzeugs markiert und in der Bedienungsanleitung beschrieben.
- Kosten: Wagenheber gibt es in beinahe allen Preisklassen. Wichtig ist daher, zu wissen, wofür der Wagenheber gebraucht wird. Wer nur die Sommer- und Winterreifen wechseln möchte, wird auch mit einem Modell für rund 50 Euro glücklich. Wer regelmäßig am Fahrzeug arbeiten möchte, sollte einen stabileren Wagenheber jenseits der 150-Euro-Preisgrenze wählen.
Gute Wagenheber
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Unser Fazit
Simpler Rangierwagenheber für den privaten Gebrauch. Einige Komponenten sind laut Erfahrungen aus unserer Community weniger hochwertig und wackeln etwas, für den halbjährigen Reifenwechsel reicht es aber allemal.
Unser Fazit
Recht schwer und laut beim Rollen, weiß dieser hydraulische Wagenheber in seiner Primärfunktion aber zu überzeugen. Das hohe Gewicht sorgt nämlich auch für mehr Stabilität, Hubhöhe und Qualität der Anti-Rutsch-Auflagen passen in unseren Augen.
Unser Fazit
Unserer Meinung nach eine gute Alternative zu klassischen Rangierwagenhebern. Besonders gefallen hat uns die einfache Handhabung des „Triple Bag Air Jack“ sowie seine hohe Hebekapazität.
Unser Fazit
Aufgrund seiner kompakten Maße können wir diesen Wagenheber vor allem für alle empfehlen, die ein gutes Modell für unterwegs suchen. Die Verarbeitung ist gut, einzig die Spindel sollte laut Expertenmeinungen gelegentlich eingefettet werden.
Unser Fazit
Dieser Wagenheber wurde uns von einem Vater aus der Dad’s Life Community empfohlen, der vor allem die „sehr gute Leistung und viele Funktionen“ schätzt. Ein sicheres Produkt für den gelegentlichen Einsatz zu Hause.
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