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Früh übt sich, wer der nächste Starfotograf werden möchte. Zum Glück gibt es für Kinder die passenden Kameras[1]. Sie sind ideal an die Bedürfnisse ambitionierter Minifotografen angepasst – in puncto Design und Funktionsumfang. Mit guten Kinder-Kameras können diese ihre ersten Fotos und Videos aufnehmen, sie direkt bearbeiten oder sogar Spiele spielen. Für viele Kids außerdem wichtig: Eine Kamera mit Selfiefunktion. Neu aufgeflammt ist seit einigen Jahren bei älteren Kindern zudem das Interesse an einer Sofortbildkamera.[2]
Aus Elternsicht ist am wichtigsten, dass eine Kinderkamera möglichst robust gebaut ist und nicht nach dem ersten Sturz von der Küchendiele oder Zusammenstoß mit der Tischkante gleich kaputtgeht. Was die Bildqualität betrifft, sollten sich Eltern und Kinder nicht allzu viel erwarten: Die ausgewiesenen Kindermodelle sind nicht vergleichbar mit hochwertigen Fotoapperaten. Allerdings sind für die meisten Kinder bei einer Kamera – wie oben erwähnt – ohnehin andere Kriterien wichtiger.
Wir können für diesen Ratgeber von der Expertise ehemaliger und aktueller Kolleginnen aus Foto-Redaktionen profitieren. Darüber hinaus haben wir Kinderkameras von KidiZoom, INSTAX und Gofunly im Dauertest und erhalten regelmäßiges Feedback zu weiteren Fotoapparaten von Mitgliedern der Dad’s Life Community.
Tipp: Die kompakte Übersicht über die besten Kinderferngläser findet ihr hier.
Checkliste für Kinderkameras
- Alter: Nachdem Kinder seit ihrer Geburt ständig fotografiert werden, wollen sie auch bei dieser Tätigkeit ihren Eltern schnell nachahmen. Das kann laut der Münchner Medienpädagogin Katrin Voll schon ab drei Jahren gut funktionieren.[3] Einsteiger-Modelle sind noch sehr simpel gehalten, je älter die Kinder werden, desto mehr Funktionen sind möglich. Für Kinder ab etwa 8 Jahren kann ohnehin der Kauf einer „richtigen“ Digitalkamera überlegt werden.
- Bildqualität: Im Gegensatz zu klassischen Fotoapparaten sind gerade für kleine Kinder Bildqualität und eine möglichst hohe Pixelauflösung noch nicht so wichtig. Allerdings sollte die Qualität auch nicht so schlecht sein, dass die Fotos von der Kinderkamera gegen jedes Handybild „abstinken“. Denn dann wollen Kids erst wieder das Smartphone in die Hand bekommen.
- Robustheit: Ausgewiesene Kinderkameras müssen robust gebaut sein. Damit machen ihnen kleine Stürze oder Stöße nichts aus. Bei minderwertigen Modellen kommt es immer wieder vor, dass nach kleinen Erschütterungen Funktionen auf dem Display ausfallen. Viele Kameras für Kinder sind zudem gegen Staub und Wasser geschützt. Und auch wasserdichte Unterwasserkameras sind erhältlich.
- Funktionen: Entscheidend bei Anfängern ist eine einfache Bedienung sowie eine Software, mit der die Bilder direkt am Kameradisplay einfach nachbearbeitet werden können. Neben Bildbearbeitungsprogrammen sind bei manchen Modellen auch kleine Spiele integriert, die am Touch-Display gespielt werden können. Wichtig ist aber generell nicht die Anzahl der Funktionen, sondern dass diese intuitiv und ohne Bedienungsanleitung verstanden werden.
- Speicher: Wenn nicht alle 30 Minuten Fotos und Videos gelöscht werden sollen, muss eine Kinderkamera über ausreichend Speicherplatz (Standard sind 32 GB) verfügen. Viele Kameras haben zudem Schnittstellen für kleine SD-Karten[4], durch die der Speicher großzügig erweitert werden kann.
- Akku: Hier besteht die Wahl zwischen Kameras mit eingebautem Akku, der regelmäßig aufgeladen werden muss und Modellen, die mit Batterien betrieben werden. Das ist hinsichtlich Umweltfreundlichkeit nur dann vertretbar, wenn wiederaufladbare Batterien verwendet werden können.
- Sofortbildkameras: Auch diese trendigen Fotoapparate[2] gibt es in Kinderausführung. Fotos direkt ausdrucken zu können, macht Kindern enorm viel Spaß. Eltern sollten dabei aber immer bedenken, dass die Kosten pro Foto hoch (bis zu 1 Euro pro Foto) sind.
Unsere 3 Favoriten für Kinderkameras
Nach welchen Kriterien haben wir die Kinderkameras ausgewählt?
Eine einfache, intuitive Bedienung sowie ein robustes Gehäuse stehen bei unserer Auswahl von Kinderkameras im Vordergrund. Die Bildqualität spielt bei jüngeren Kindern noch eher eine untergeordnete Rolle. Bei Sofortbildkameras setzen wir auf bekannte Hersteller, um die Verfügbarkeit von Nachfüllpacks beim Fotopapier sicherzustellen. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie die Einschätzungen unserer Fachredakteure und Experten in die Auswahl ein.
Kinder-Digitalkamera "Gofunly"
Gofunly
Doppelobjektiv (vorne und hinten) mit 20 MP, Videofunktion (1080P HD), dazu ein 2-Zoll-Display sowie 8-fach-Zoom und drei Spiele und noch einige Filter und Effekte: Diese Kinderkamera ist in punkto Bildqualität natürlich nicht mit einer höherpreisigen Digitalkamera vergleichbar, bietet aber mehr als genug Funktionen, die ein Kind ab 3 Jahre braucht. Das wichtigste: Sie ist in Größe und bei den Bedienelementen optimal auf kleine Kinderhände abgestimmt, das Gehäuse robust mit Schutzhülle. Inkludiert ist außerdem ein 1000-mAh-Lithium Akku sowie eine 32 GB Speicherkarte. Die Bilder können per USB oder einem Kartenleser auf den PC übertragen werden.
Das gefällt uns
- einfache, kindgerechte Bedienung
- robustes Gehäuse mit Schutzhülle
- Größe für kleine Kinderhände passend
Das könnte besser sein
- Bildqualität nicht mit einer höherpreisigen Kamera vergleichbar
- nur für den ersten Einstieg in die Welt der Fotografie geeignet
Unser Fazit
Eine einfache Kinderkamera, die robust ist und einfach bedient werden kann. Bietet mehr als genug Zusatzfunktionen (Filter, Effekte, Spiele etc.), Bildqualität für 3-jährige Kinder passend, für ältere Kinder nicht mehr.
Kinderkamera "Artist"
Hoppstar
Die Hoppstar Artist ist eine kindgerechte Digitalkamera, die für Kinder ab 5 Jahren in Österreich entwickelt wurde. Sie kombiniert Fotografie und Sofortdruck in einem Gerät, indem sie Fotos in nur 3 Sekunden schwarzweiß ausdruckt. Neben dieser Option bietet die Kamera weitere Features wie Fotorahmen, Fotofilter, eine Selfie-Kamera, Videofunktion sowie verschiedene Automatik-Einstellungen wie Fokus, Weißabgleich und Gesichtserkennung. Das Gehäuse ist robust, der Tragegurt angenehm. Und die ausgedruckten Fotos kommen dank des günstigen Thermopapiers auf einen Preis von nur 0,04 Euro pro Stück.
Das gefällt uns
- schönes und robustes Design
- viele Spielereien für den Fotodruck
- günstiges Druckpapier
- Produkt aus Österreich
Das könnte besser sein
- Fotos nur matt in schwarz-weiß möglich
Unser Fazit
Sehr schön gestaltete und hochwertig verarbeitete Sofortbild-Kamera, die mit dem günstigen Foto-Preis die Konkurrenz aussticht. Die einfache Handhabung und das immer wiederkehrende Interesse am „Foto machen“ haben uns im Test überzeugt. Für Kindergeburtstage, kreative Mädchen und Jungs sowie als Geschenk generell hervorragend geeignet.
Die KidiZoom Touch 5.0 zählt zu den Bestsellern in der Kategorie Kinderkameras. Der interne Speicher bietet Platz für ca. 100 Fotos (mit 5 MB) oder rund 10 Minuten Video (640 x 480 px), bei Bedarf kann mit einer microSD-Karte nachgerüstet werden. Mit dem 3,5“-LCD-Farb-Touchdisplay und einer Auflösung von 5.0 MP (Frontkamera) bzw. 2.0 (Rückkamera) sticht sie bei der Bildqualität nicht unbedingt positiv heraus. Aber: Die Software bzw. Bedienung ist einfach und das Gehäuse ist robust verarbeitet. Das ist unserer Erfahrung nach bei jüngeren Kindern, die zum ersten mal eine eigene Kamera in Händen halten wollen, wichtiger. Dass auch Musik gehört und Videospiele gespielt werden können, ist ein nettes Extra, wäre aber unserer Meinung nach nicht nötig, da die Versuchung groß wird, die Kamera als Gaming-Konsole zu verwenden. Positiv deshalb, dass diese Funktionen auch „versteckt“ werden können. Eine Tragetasche mit Klettverschluss ist inkludiert. Vom Hersteller empfohlen für Kinder ab 5 bis 12 Jahre.
Das gefällt uns
- einfache Bedienung
- robustes Gehäuse
- Tragetasche mit Klettverschluss inkludiert – praktisch für unterwegs
Das könnte besser sein
- Bildqualität nicht berauschend
- Handschlaufe für kleine Kinderhände etwas zu groß
Unser Fazit
Eine robuste und einfach bedienbare Kinderkamera, die für Kinder ab 5 Jahre passt. Die Bildqualität nicht sonderlich gut, unserer Meinung nach für ein paar Jahre passend, danach braucht es eine Kamera mit besserer Bildqualität.
Weitere empfehlenswerte Kameras für Kinder
KidiZoom Kinderfotoapparat
VTech zählt mit den KidiZoom-Modellen zu den beliebtesten Kinderkameras. Die Modelle überzeugen durch einfache Handhabe, zahlreiche Zusatz-Features und intuitive Bedienung sowie einem robusten Gehäuse. Wichtige Kriterien vor allem für jüngere Kinder. Die Bildqualität aber eher durchschnittlich. Für ältere Kinder oder Jugendliche somit nur bedingt geeignet.
Unser Fazit
Im Vergleich zu No-Name-Herstellern etwas teurer, dafür hält die KidiZoom, was man sich von VTech verspricht. Die Bildqualität ist nicht die höchste, dafür macht das Ausdrucken und Basteln Kindern Spaß.
Unser Fazit
Die Kamera punktet im Vergleich zu anderen, technisch besseren Produkten in erster Linie durch die Smartphone-Optik. Das Fotografieren selbst ist nämlich vor allem für kleinere Kinder nicht einfach, da es bei kleinen Bewegungen zu Unschärfen kommen kann.
Mehr Auswahl an KidiZoom-Kameras gibt’s hier…
Kinder-Digitalkamera
Design, gute Ergonomie und einfache Bedienung sind die wichtigsten Eigenschaften einer Kinderkamera. Doch auch die technischen Details wie Bildauflösung und Speicherplatz sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Unser Fazit
Die Kamera sticht natürlich schon allein optisch von vergleichbaren Modellen hervor und ist unserer Meinung nach vor allem für kleinere Kinder ein guter Einstieg. Die Verarbeitung ist gut, das Gehäuse robust. Einzig die Tonqualität bei Videoaufnahmen könnte besser sein.
Unser Fazit
An dieser Kamera hat uns die einfache Bedienung ohne großen Schnickschnack überzeugt. Kinder können so erste Erfahrungen im Fotografieren machen und sich selbst Schritt für Schritt an der robusten Kamera verbessern. Ebenso top: viel Zubehör.
Kinderkamera Sofortbild
Der seit einigen Jahren anhaltende Trend zu Sofortbildern[2] geht auch an den Kindern nicht vorbei. Wichtig ist für die Eltern, die Folgekosten für das Fotopapier zu beachten.
Sofortbildkamera "INSTAX Mini 11"
Fujifilm
Eine Sofortbild-Kamera in sehr kompakter Größe (6x11x12 cm), die Fotos in Kreditkartengröße ausdruckt. Verwendet werden dafür „instax Minifilm“ Druckgröße 54 x 86 mm. Eingebaut ist auch ein Selfie-Objektiv sowie ein Selfie-Spiegel. Im Gegensatz zur Instax Mini 9 verfügt die Mini 11 über eine automatische Belichtungserkennung – abgesehen von der kompakten Größe der Kamera ein weiterer Punkt, der die Kamera auch für Kinder geeignet macht, die zumindest ein wenig Vorerfahrung haben. Für den Betrieb werden zwei AA-Batterien benötigt, die im Lieferumfang inkludiert sind.
Unser Fazit
Eine Sofortbild-Kamera, die zwar nicht explizit an Kinder gerichtet ist, aber durch das vergleichsweise kleine Gehäuse und die einfache Bedienung auch von Kinder ab etwa 9-10 Jahren verwendet werden kann, die bereits etwas Erfahrung im Umgang mit einer Kamera haben.
Unser Fazit
Hochwertiger Fotoapparat, der mit seinen Fotos an frühere Zeiten erinnert. Ideal für alle, die auf den Retro-Chic stehen und sich zudem freuen, etwas sofort in den Händen zu halten. Aufzupassen ist natürlich auf die Folgekosten, die durch die Filmkassetten entstehen.
Unser Fazit
Haptisch hochwertige Kamera, die schöne Bilder im Retro-Style erzeugt. Die Kosten für die Ersatzkassetten sind zwar nicht unbeachtlich, aber dafür machen das bewusstere Fotografieren und die Instant-Ergebnisse richtig Spaß.
Unser Fazit
Toller Allrounder, der als Highlight die geschossenen Bilder gleich ausdrucken kann. Die Handhabung der kompakten Kamera ist einfach und das Design ist sehr kinderfreundlich.
Wasserdichte Kinderkameras
Mit Unterwasserkameras können Kinder nicht nur im Pool und Planschbecken schöne Fotos machen, sondern auch im Urlaub, da auch Sand den Kameras nichts ausmacht. Wer richtig tief tauchen will, sollte auf eine Kamera mit Gehäuse setzen.
Unser Fazit
Fazit: Die robuste Kriogor-Kamera ist eine interessante Option für besonders aktive junge Fotografinnen und Fotografen. Foto- und Video-Qualität ist top, wenngleich man bei schwierigen Lichtverhältnissen nicht zu viel erwarten darf.
Unser Fazit
Ein unabdingbares Gadget für Familien, die gerne Zeit am und im Wasser verbringen. Wir haben aus unserer Community erfahren, dass die Bedienung der robusten Unterwasserkamera für Kinder „wirklich einfach“ ist und das Ergebnis „einfach top“.
Unser Fazit
Einer der Bestseller unter den Action Cams für Einsteiger: Die Akaso EK7000 Pro macht beeindruckende Aufnahmen – die hochauflösenden Fotos sind farbintensiv und detailliert –, ist leicht zu bedienen und hält einiges aus.
Bestseller: Kinderfotoapparat
Wir haben die beliebtesten Kameras für Kinder inklusive aktueller Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Häufige Fragen zu Kinderkameras
– Für viele Kinder zählen die Pixelauflösung und Bildqualität – eigentlich zentrale Kaufkriterien bei einem digitalen Fotoapparat – nicht zu den wichtigsten Eigenschaften einer Kamera.
– Ein entscheidender Punkt ist die Robustheit der Kamera: Kleinere Stürze oder Stöße lassen sich bei der Benutzung durch aktive Kinder nicht vermeiden. Diese sollten weggesteckt werden, ohne dass Funktionen oder Display betroffen sind.
– Die Bedienung einer digitalen Kamera für Kinder sollte einfach und intuitiv sein, auch damit die Kleinen direkt am Gerät Bilder bearbeiten können.
Um Kinder schön langsam in die Welt der Fotografie einzuführen, eignet sich ein Einsteiger-Modell mit reduzierten Funktionen, aber einer einfachen Bedienung. Je älter die Kinder werden, desto mehr werden Bildbearbeitungsprogramme (und eventuell auch Spiele) interessant. Sofortbildkameras sind eher für ältere Kinder, die schon sicherer gute Fotos machen, da der Preis pro haptischem Foto doch zu beachten ist.
Kinderkameras reduzieren die Funktionen und Bildqualität bewusst. Allerdings gibt es Modelle, bei denen die Bildqualität an die ersten Computer erinnern und daher schlicht zu schlecht sind. Auch beim wichtigen Punkt der Stabilität zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen minderwertigen und namhaften Herstellern. So kommt es bei Billig-Kameras oft schnell zu Funktionsverlusten nach einer Erschütterung.
VTech (Marktführer bei elektronischen Lernspielprodukten für Kinder, Firmensitz in Hongkong, seit 30 Jahren Niederlassung in Filderstadt, Baden-Württemberg, Hersteller der beliebten KidiZoom-Reihe)
INSTAX (Marke der Sofortbildkamera-Serie des 1934 gegründeten, japanischen Elektronik-Giganten Fujifilm)
Kriogor (E-Commerce-Marke, unter der einige Elektro-Geräte mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten werden)
Durch kindergerechtes Design, intuitive Steuerung und spielerische Elemente können Kinder durch gute Kameras einfach in die Welt der Fotografie und damit auch der Kreativität und Kunst eingeführt werden. Mit welchem Gerät Kinder lernen, Fotos zu machen, sei dabei laut Sabine Sonnenschein vom Projekt „Kamerakinder“ abhängig vom Alter, der Persönlichkeit und der Motivation des Kindes.[3]
Sofortbildkameras müssen ergonomisch und größenmäßig auf Kinderhände abgestimmt sein. Allerdings darf man sich von der Bildqualität bei Kindermodellen nicht zu viel erwarten. Auch die laufenden Kosten für das Fotopapier sollte nicht unterschätzt werden. Die INSTAX-Serie von Fujifilm genießt ob der einfachen Bedienbarkeit einen guten Ruf.
Eine Kinderkamera ist eine Digitalkamera, die speziell für Kinder entwickelt wurde und sich durch eine besonders einfache Bedienung sowie lustige Effekte von klassischen Kameras hervorhebt. Diese Gadgets helfen, um Kinder spielerisch in das Fotografieren, Filmen und Bearbeiten von Bildern einzuführen.
Fazit: Welche ist die beste Kamera für Kinder?
Größe und Ergonomie eines Fotoapparats für Kinder müssen zu den Kinderhänden passen. Dazu eine robuste Verarbeitung, damit die Kamera kleine Stürze übersteht sowie die Möglichkeit, Bilder direkt zu bearbeiten: Das sind die wichtigsten Kriterien für eine gute Kinderkamera.
- Hoppstar Artist: einfach zu handhabende und schön designte Sofortbild-Kamera, Fotos dank Thermopapier-Ausdruck vergleichsweise sehr günstig, österreichisches Unternehmen
- VTech KidiZoom Touch 5.0: Digitalkamera mit Front- und Rückkamera, integriertem Musikplayer, Touchscreen-Spielen und praktischer Tragetasche, ideal für Kinder ab 5, die mehr als nur Fotografieren wollen
- Kinder-Digitalkamera 'Gofunly' von Gofunly: Preis-Leistungs-Tipp für Kinder ab 3 Jahre
Mehr zu Kinderkameras
Quellen
- Wikipedia: Kamera [1]
- Redaktionsnetzwerk Deutschland: 75 Jahre Sofortbildkamera: noch immer ein spezielles Lebensgefühl [2]
- Welt: So gelingt Kindern der Start in die Welt der Fotografie [3]
- Wikipedia: SD-Karte [4]
Änderungsprotokoll
- 18.09.2024: Kinderkamera-Test aus der Community abgeschlossen und neues Modell in die Liste aufgenommen.
- 02.07.2024: Hoppstar Artist nach Dauer-Test in die Liste aufgenommen und Fazit überarbeitet.
- 13.03.2024: Liste der besten Kinderkameras 2024 aktualisiert. Nicht verfügbare Modelle ausgetauscht.
- 16.11.2023: Eine Unterwasser-Kamera nach schlechten Rezensionen aussortiert und durch ein besseres Modell ersetzt.
- 23.09.2023: Produkt-Informationen zu den besten Kinderkameras überarbeitet.
- 09.09.2023: Beliebteste Modelle der KidiZoom von VTech (inklusive Fazit) aktualisiert.
- 22.07.2023: Bilder vom Kinderkamera-Test ergänzt.
- 02.07.2023: FAQ ausgeweitet, Fazit und Quellen hinzugefügt.
- 27.05.2023: Neue Kinderkameras recherchiert und zur einfacheren Orientierung in Subkategorien gegliedert.
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