Umfrage: Die besten Roboter-Hunde für Kinder

Ein Roboterhund macht Bewegungen, die wie echt wirken und folgt einem auf Schritt und Tritt. Welche Modelle als Haustier-Ersatz für Kinder wirklich taugen, entscheidest du. Wähle den besten programmierbaren Hunde-Roboter.

Welchen Roboterhund kannst du empfehlen?

Jetzt bist du gefragt! Welche dieser vorausgewählten Spielzeughunde hat sich im Alltag mit deinem Kind besonders bewährt? Deine Empfehlung ist wertvoll für andere Väter, um ihnen bei der Entscheidung zu helfen. Bitte stimme ab und teile deine Erfahrung, danke!

Automatischer Spielzeug-Hund

Diese niedlichen Spielzeugroboter reagieren auf Bewegungen und Berührungen und lassen sich per Fernsteuerung bewegen. Der Umfang an Funktionen und Effekten variiert je nach Modell.

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Fern- und sprachgesteuerter Hund von VATOS
Der Vatos-Roboterhund bietet Kindern ab 3 Jahren eine Vielzahl interaktiver Möglichkeiten, wie Sprachsteuerung (auf Englisch), Fernbedienung und berührungsempfindliche Reaktionen. Der Hund kann tanzen, sprechen und bis zu 100 programmierte Bewegungen ausführen. Das kinderfreundliche, robuste Material sorgt für sicheren Spielspaß, und sein süßes Design macht ihn zu einem beliebten Geschenk.

Unser Fazit
Der Roboterhund wurde uns von einem Vater der Dad’s Life Community als „tolles Spielzeug für technikbegeisterte Kinder“ angepriesen. Und tatsächlich bietet er viele Möglichkeiten. Dass die Sprachbefehle nur auf Englisch funktionieren, ist natürlich ein kleiner Kritikpunkt.
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Interaktiver Roboterhund von fisca
Der fisca-Roboterhund reagiert auf Berührungen und bietet eine Programmierfunktion für individuelle Aktionen. Er kann singen und tanzen, und alle seine Bewegungen können über eine Fernbedienung gesteuert werden. Hergestellt aus hochwertigem Kunststoff, ist er sicher für Kinder und wird mit einer wiederaufladbaren Batterie betrieben.

Unser Fazit
Gut verarbeiteter Roboter-Spielhund, der kleinere Kinder begeistern kann. Für ältere Kinder sind die Bewegungen und Sounds unserer Meinung nach dann doch zu unrealistisch.
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Roboterhund Harry von Weofferwhatyouwant
Harry ist ein elektronischer Dalmatiner, der sich bewegt, bellt und auf Berührungen reagiert. Mit einer Größe von 17 cm Länge und 15 cm Höhe ist er ein kompakter Begleiter, der singen und tanzen kann. Das Spielzeug ist für Kinder zwischen 2 und 10 Jahren geeignet.

Unser Fazit
Aufgrund seines niedlichen Aussehens und den netten Gesangs- und Tanzeinlagen ein Liebling der Kinder. Negativ anzumerken ist allerdings, dass der Welpe nicht auf Deutsch verfügbar ist.
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Power Puppy von Lexibook
Dieser intelligente Hund reagiert auf Berührungen und kann dank Fernbedienung und Sensoren in alle Richtungen gesteuert werden. Er führt auf Befehl eine Vielzahl von Tricks aus, von Sitzen und Betteln bis zu Liegestützen, und hat sogar eine Trainingsfunktion für neue Bewegungen.

Unser Fazit
Die leuchtenden LED-Augen und Soundeffekte kommen bei Kindern sehr gut an. Bei eltern kann die Geräuschkulisse auf Dauer doch eher nervtötend sein.

Roboter-Plüschhund

Ein kuscheliger Roboterhund mit Funktionen ist für viele Kinder eine günstige Alternative zu einem echten Hund. Auch wenn die Interaktion limitiert ist, kann durch Streicheln, Spielen und gutes Zureden eine richtige Beziehung entstehen.

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Roboter-Plüschhund von infactory
Dieser Plüschhund reagiert auf Bewegungen und Berührungen und bietet realistische Hundegeräusche wie Bellen und Jaulen. Mit seinem flauschigen Fell und abnehmbaren Halsband ist er ideal zum Spielen und Kuscheln. Der Hund kommt mit einem Körbchen und benötigt 3 AA-Batterien für den Betrieb.

Unser Fazit
Nettes Spielzeug für Kinder, das sich in manchen Situationen fast wie ein echter Hund verhält. Allerdings ist das Bellen sehr laut und die Lautstärke lässt sich nicht regulieren.
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Interaktives Hündchen von Fur Fluffs
Der flauschige Fellball wird durch Streicheleinheiten zu einem lebendigen Hündchen mit über 100 Geräuschen und Reaktionen. Neigt man das Hündchen, macht es Schmatzgeräusche oder tanzt und singt zur Musik. Erschrickt das Hündchen sich, rollt es sich wieder zum Fellball zusammen und braucht Zuneigung, um sich erneut zu zeigen. Ideal für Kinder ab 5 Jahren, die Tiere lieben.

Unser Fazit
Viel weicher kann ein Roboter-Hund nicht sein. In den Funktionen ist das Fur Fluffs Hündchen sehr eingeschränkt, aber zum Knuddeln einmalig. Ebenso top: Zwei-Stufen-Lautstärkeregelung.
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Interaktives Plüsch-Hündchen
Dieser interaktive Funktionshund macht realistische Bewegungen und Geräusche. Aus sicheren und umweltfreundlichen Materialien gefertigt, ist das Spielzeug für Kinder unbedenklich. Es fördert die sozialen Fähigkeiten der Kinder, indem es die Pflege von Haustieren simuliert. Ein beliebtes Geschenk für Kinder ab 3 Jahren.

Unser Fazit
Mehr Spielhund als Roboterhund ist das Tier an sich angenehm weich und wird von Kindern in der Regel schnell ins Herz geschlossen. Die Zubehörteile könnten hochwertiger sein.

Bestseller: Roboter-Hund

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Darauf musst du bei einem Roboter-Hund achten

Der legendäre Pipi Max war erst der Anfang![1] Seit Jahren werden Roboter-Hunde immer besser. Mit viel moderner Technik hören die automatischen Spielzeug-Hunde auf verschiedene Kommandos, vollführen Kunststücke, folgen auf Schritt und Tritt und auf Zurufe oder spielen sogar Spiele mit den Kindern. Einfacher gehaltene Varianten werden per Fernbedienung oder über eine App gesteuert. Wenn die Kinder also unbedingt einen Hund haben möchten, das für die Eltern aber zu viel Aufwand darstellt, könnte ein Roboter-Pendant eine interessante Alternative sein. 

Was dem echten Hund sein Futter ist, ist dem Roboter-Hund der Strom. Und der kommt entweder aus relativ schnell leer werdenden Batterien oder aus einem Akku. Letzterer muss bei manchen Modellen jedoch etwas umständlich ausgebaut, danach geladen und wieder eingebaut werden. Mindestens genauso ärgerlich sind die mangelhafte Verarbeitungsqualität von einigen Accessoires – inklusive scharfer Kanten (!) – oder Fehlfunktionen schon nach wenigen Wochen Betrieb. Hochwertige Roboterhunde überzeugen hingegen mit Fähigkeiten, die Pipi Max sehr alt aussehen lassen und eher an Spot, den Hund von Boston Dynamics, erinnern.[2]

Tipp: Den kompakten Ratgeber für Roboter-Spielzeug aller Art gibt es hier.

Checkliste

  • Altersangabe: Einige Hersteller geben gar kein offizielles Mindestalter an. Andere empfehlen eine Nutzung ab 2 Jahren bzw. ab 5 Jahren. Ein Roboter-Hund kann jedenfalls Kleinkinder schon prächtig unterhalten und als Kuscheltier dienen. Selbst damit spielen wird jedoch erst etwas später funktionieren. Vor allem für die Sprachsteuerung müssen die Kleinen aber schon gut und klar sprechen können.
  • Steuerung: Je nach Modell passiert die Steuerung entweder per Sprachbefehl, Fernsteuerung, Smartphone-App, direkt über Tasten am Roboter-Hund oder aus unterschiedlich ausgeprägten Kombinationen dieser Möglichkeiten.
  • Sprache: Bei der Sprachsteuerung muss eines beachtet werden: Viele Modelle „sprechen“ und verstehen damit ausschließlich Englisch. Bei einigen vermeintlichen Online-Schnäppchen sind auch noch „fremdere“ Sprachen eingestellt.
  • Funktionen: Die kleinen Roboter beherrschen verschiedene Funktionen wie Bellen, Schnüffeln, verschiedene Tricks oder einen Follow-Me-Modus, in dem der Hund dem Kind auf Schritt und Tritt folgt. Hochwertige Modelle haben Sensoren wie Staubsauger-Roboter, um Zusammenstöße zu vermeiden. So haben weder Möbel noch Postboten etwas zu befürchten.
  • Material & Verarbeitung: Die meisten Roboterhunde sind aus einfachem Kunststoff hergestellt, meistens PP[3]. Kuschel-Modelle sind zusätzlich mit einem Plüsch-Fell überzogen. Während die Hunde selbst sauber verarbeitet werden, sind einige Zubehörteile teilweise sträflich schlecht verarbeitet. Scharfe Kanten und Löcher zeugen von Billig-Produktion, die keinem Sicherheitstest standhalten würde. Das GS-Zeichen[4] oder ähnliche Hinweise auf Prüfungen unabhängiger Institute sucht man bei vielen Herstellern vergebens.
  • Strom: Damit das alles funktioniert und der Roboter-Hund zum Leben erweckt werden kann, braucht er Strom. Dafür haben die Hunde je nach Modell einen Akku, der immer wieder aufgeladen wird oder sie verwenden ganz klassisch Batterien. Beim Akku sind manche Kandidaten jedoch sehr umständlich gestaltet und bei den Batterien lohnt sich definitiv der Griff zu wieder aufladbaren Varianten.

Häufige Fragen

Worauf muss man bei Roboter-Hunden für Kinder achten?

– Hochwertige Roboterhunde verfügen über einige tolle Funktionen. Fähigkeiten, die mit jenen eines echten Hundes vergleichbar wären, darf man aber nicht erwarten.
– Das Mindestalter wird von Herstellern oft etwas zu hoch angegeben. Auch wenn das Programmieren für kleinere Kids noch zu schwer ist, haben Kinder ab 4 Jahren (oder darunter) in der Regel am meisten Freude mit Roboterhunden.
– Bei Roboter-Hunden mit Sprachsteuerung gilt unbedingt darauf zu achten, welche Sprache gemeint ist. So lassen sich einige (gute) Roboter nur auf Englisch befehligen.

Wie wähle ich den richtigen Roboter-Hund für mein Kind aus?

Für kleinere Kinder empfiehlt sich ein Plüschhund, der auch ohne große Funktionen als kuscheliger Begleiter dient. Je älter die Kinder werden, desto mehr Interaktivität sollte möglich sein. Aufgrund der technisch eingeschränkten Möglichkeiten sollte man sich aber kein vorwissenschaftliches Spielzeug erwarten.

Welche Qualitätsunterschiede gibt es bei Roboter-Hunden?

Was die Funktionalität betrifft, so gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen automatischen Spielzeughunden. Darüber wird man vorab zumindest informiert. Die schlechte Verarbeitung, niedrige Haltbarkeit und schnell auftretende Fehlfunktionen sind allerdings Ärgernisse, denen man durch bewusste Wahl von hochwertigen Modellen entkommen kann.

Welche Hersteller von Roboter-Hunden sind empfehlenswert?

– infactory (E-Commerce-Marke der deutschen Pearl GmbH, eines Technologie-Unternehmens mit Sitz in Buggingen, Baden-Württemberg)
– Lexibook (französisches Unternehmen, europäischer Marktführer für lizenzierte Unterhaltungselektronik)
– fisca (Spielzeug-Hersteller mit Fokus auf ferngesteuerte Fahrzeuge)

Welchen Nutzen haben Roboter-Hunde für Kinder?

Die Spielzeug-Roboter bieten mit ihren unterschiedlichen Funktionen in erster Linie Unterhaltung und Spaß. Ein Roboter-Hund kann Kinder aber auch lehren, ein wenig Verantwortung zu übernehmen, indem sie sich um ihr „Haustier“ kümmern. Als Alternative – oder Vorstufe – zu echten Haustieren erfahren Kids beim Spielen die soziale Komponente.

Was kann ein Roboterhund?

Je nach Modell variieren die Funktionen von Roboterhunden. Die meisten überzeugen jedoch durch Licht- und Soundeffekte (Bellen, Singen), täuschend echtes Schwanzwedeln, der sogenannten Follow-Me-Fähigkeit (Hund folgt auf Schritt und Tritt) und dem Ausweichen von Hindernissen.

Mehr zu Roboter-Hunden

Änderungsprotokoll

  • 26.11.2024: Community-Empfehlungen in eine Umfrage umgewandelt.
  • 22.11.2024: Bilder vom Roboterhund-Test eingefügt.
  • 03.12.2023: Produkt-Informationen der besten Roboter-Hunde aktualisiert.
  • 30.07.2023: FAQ, Fazit und Quellen hinzugefügt.
  • 01.07.2023: Aktuelle Informationen zum Roboterhund von Boston Dynamics integriert.
  • 05.05.2023: Neue Produkte recherchiert und zur besseren Orientierung in Subkategorien gegliedert.

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Redaktion