Die besten GPS-Tracker für Kinder: Test unserer Favoriten 2025

Inhaltsverzeichnis

Wir haben uns für diesen Ratgeber nicht nur die besten GPS-Sender und Tracking-Optionen für Kinder angesehen, sondern uns auch intensiv mit den ethischen Fragen der digitalen Verfolgung auseinandergesetzt. Dabei haben wir einerseits Experten wie Medienpädagogin Dr. Iren Schulz befragt, andererseits auf die Erfahrungen und Meinungen der Mitglieder unserer Dad’s Life Community vertraut.

Tipp: Den kompakten Ratgeber für Kinder-Smartwatches mit GPS-Funktion gibt’s hier.

GPS-Tracker für Kinder: Unsere Favoriten

Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.

GPS Tracker Kind unauffällig

Was diese Kinder-Tracker von anderen Systemen unterscheidet, ist das Abo als Voraussetzung. Dadurch steigen zwar die Kosten, dafür aber auch die Reichweite im Vergleich zu Modellen mit Bluetooth.

GPS-Tracker für Kinder „People Finder 4G“ von PAJ GPS

Bei diesem Device handelt es sich um einen kompakten GPS-Tracker für Kinder und Senioren. Er bietet weltweite Live-Ortung, verschiedene Alarmfunktionen (z. B. sichere Zone, Batteriealarm) und eine Akkulaufzeit von bis zu 5 Tagen. Der „People Finder“ wiegt nur 41 g und lässt sich per App überwachen. Die Nutzung setzt ein kostenpflichtiges Abo voraus (ab 5 €/Monat). Eine integrierte SIM-Karte ist enthalten.

Unser Fazit
Das Gerät eignet sich laut Rückmeldungen aus unserer Community gut zur Beruhigung von Eltern, wenn Kinder alleine unterwegs sind. Die Ortung ist präzise, die App bietet viele Funktionen. In der Praxis fällt lediglich auf, dass die Akkulaufzeit oft kürzer als angegeben ist.

GPS-Tracker für Kinder von Weenect

Dieser Tracker bietet weltweite Ortung ohne Entfernungsbegrenzung und sendet die Position in kurzen Intervallen direkt auf das Smartphone. Mit SOS-Knopf und kurzer Telefonfunktion kann das Kind im Notfall sogar Kontakt aufnehmen, was den Einsatz im Alltag noch sicherer macht. Sicherheitszonen und Routenverläufe helfen Eltern, Wege nachzuvollziehen und Abweichungen früh zu erkennen. Der Akku hält bis zu sieben Tage, allerdings ist für die Nutzung ein kostenpflichtiges Abo nötig.

Unser Fazit
Solider Tracker für Kinder, der sich in unserer Community bei Eltern von Autisten bewährt hat. Die App läuft stabil und die lange Akkulaufzeit ist anderen Kinder-GPS-Geräten deutlich überlegen. Kleinere Ungenauigkeiten bei der Ortung liegen im normalen Bereich, beeinträchtigen den Nutzen aber kaum.

Weitere gute Tracker für Kinder

Bei diesen Ortungssystemen handelt es sich um kleine Devices, die per Bluetooth gefunden werden können. Um damit Kinder zu tracken, werden die Tags gerne in Schuhen, Schultaschen oder Armbändern versteckt.

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Tracker „AirTag“ (4 Stück) von Apple

Dieser Bluetooth-Tracker wird über die „Wo ist?“-App mit dem iPhone oder iPad verbunden. Die Einrichtung erfolgt mit nur einem Tipp, die Lokalisierung entweder über Tonsignal oder per Ultrabreitband-Technologie bei neueren iPhones. Über das weltweite „Wo ist?“-Netzwerk kann auch ein verloren gegangener Gegenstand anonym wiedergefunden werden. Die Batterie ist austauschbar und hält laut Apple etwa ein Jahr.

Unser Fazit
Für Familien mit Apple-Geräten ist der „AirTag“ die ideale Lösung, um Schlüssel, Schulranzen oder Gepäckstücke im Blick zu behalten. Die Integration ins Apple-Ökosystem funktioniert reibungslos. Kleine Probleme kann es geben, wenn Kinder den „AirTag“ in der Nähe fremder Geräte mitführen und so ungewollt Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Bluetooth-Tracker „Galaxy SmartTag2“ von Samsung

Der Samsung „Galaxy SmartTag2“ ist ein Bluetooth-Tracker zur Ortung von Gegenständen über die SmartThings-App. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 500 Tage, ein Energiesparmodus ist verfügbar. Die Ortung erfolgt per akustischem Signal oder über eine Kompassansicht (nur mit UWB-fähigen Galaxy-Smartphones). Der Tracker ist IP67-zertifiziert, also wasser- und staubgeschützt. Dank NFC kann im „Verloren“-Modus eine Nachricht auf dem Smartphone des Finders angezeigt werden.

Unser Fazit
Praktischer Tracker für Samsung-Nutzer. Die Integration in SmartThings ist gut gelungen, die Ortung zuverlässig. Für Familien kann das helfen, Kindergepäck oder Schulranzen im Blick zu behalten – vorausgesetzt, es wird regelmäßig mit einem Samsung-Smartphone in Reichweite synchronisiert.

GPS-Tracker für Kinder „Air Tag Pro“ von Atuvos

Dieser Tracker lässt sich sowohl mit iOS über die „Wo ist?“-App als auch mit Android über Google „Mein Gerät finden“ nutzen, kann aber immer nur mit einem System gleichzeitig gekoppelt werden. Die Ortung erfolgt per Bluetooth auf bis zu 60 m Distanz, bei größerer Entfernung über die großen Suchnetzwerke von Apple und Google. Der integrierte Lautsprecher erleichtert das Finden in der Nähe, und Funktionen wie Verlustmodus oder geteilte Zugänge erhöhen den praktischen Nutzen. Der Tracker ist wasserfest nach IP67, läuft mit einer austauschbaren CR2032-Batterie und benötigt kein Abo.

Unser Fazit
Solider Tracker mit kleineren Aussetzern bei der Standortgenauigkeit, die jedoch selten auftraten. Die Nutzung mit Android verläuft unserer Erfahrung nach stabiler. Für Eltern, die Schlüssel, Rucksäcke oder Taschen ihrer Kinder im Blick behalten möchten, eine gute Lösung.

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Tracker für Kinder (4 Stück) von UtagPro

Dieser Bluetooth-Tracker (kein klassischer GPS-Tracker) funktioniert ausschließlich mit Apples „Find My“-Netzwerk. Er ist wasserdicht (IP67), lässt sich unauffällig an Kleidung oder Taschen anbringen und wird über ein mitgeliefertes Magnetwerkzeug gesichert. Standortdaten werden über andere Apple-Geräte in der Umgebung übermittelt – alle 15 Minuten, um unerwünschtes Tracking zu verhindern. Die Ortung in der Nähe ist per Signalton möglich, bei größerer Entfernung erfolgt die Navigation über die Karte in der App.

Unser Fazit
Für Apple-Nutzer laut Rückmeldungen von Vätern aus unserer Community eine praktische AirTag-Alternative, um Kinder im Blick zu behalten – zum Beispiel auf dem Schulweg oder im Park. Der Tracker ist robust, gut durchdacht und bietet sinnvolle Sicherheits-Features.

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Bluetooth-Tracker „Life360 Pro“ von Tile

Dieses Gadget ist ein robuster Bluetooth-Tracker mit bis zu 105 m Reichweite, drei Jahren Batterielaufzeit und IP68-Zertifizierung. Er kann über die kostenlose App sowohl Gegenstände als auch das eigene Smartphone orten – sogar im lautlosen Modus. Zusätzlich lässt sich der Tracker mit der Life360-Familienapp koppeln, was erweiterte Sicherheitsfunktionen wie eine SOS-Nachricht ermöglicht. Die Bedienung ist sowohl unter iOS als auch Android möglich.

Unser Fazit
Guter Tracker mit praktischer SOS-Nachrichtenfunktion per Knopfdruck und Handy-Ortung. Einschränkend wirkt allerdings, dass für Premiumfunktionen ein Abo notwendig ist – das sollten Eltern bei der Entscheidung mit bedenken.

GPS Armband Kinder

Für viele eine der einfachsten Möglichkeiten, sein Kind zu tracken, ist ein gutes GPS-Armband. Dabei wird in der Regel einfach ein GPS-Tracker (nicht inkludiert) in ein komfortables und kindgerecht gestaltetes Armband eingesetzt. Wer ein Komplettsystem sucht, sollte gleich eine gute Kinder-Smartwatch in Betracht ziehen.

GPS-Tracker-Armband (2 Stück) von Letoileite

Dieses Nylonarmband ist für AirTags ausgelegt und kombiniert ein leichtes, elastisches Material mit hoher Stoßfestigkeit. Die TPU-Schutzhülle schützt den AirTag zuverlässig, ohne das Signal einzuschränken, und lässt sich leicht einsetzen oder entfernen. Durch den verstellbaren Klettverschluss passt das Armband an verschieden große Handgelenke und sitzt auch bei viel Bewegung sicher. Fünf verschiedene Farb-Kombinationen stehen zur Auswahl.

Unser Fazit
In diesem Arband ist der AirTag sehr gut gesichert – selbst bei aktiven Kindern bleibt laut Rückmeldungen aus unserer Community alles zuverlässig an Ort und Stelle. Die Verarbeitung ist in Ordnung, der Tragekomfort hoch.

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Wasserdichtes Tracker-Armband für Kinder (2 Stück) von GrTrees

Das Silikonarmband ist speziell für AirTags entwickelt und bietet eine passgenaue Halterung mit weichem, flexiblem Material. Durch die Belüftungslöcher bleibt das Handgelenk trocken, und das Armband lässt sich über Druckknöpfe sicher und kindgerecht verstellen. Das Modell ist wasserdicht, wodurch der AirTag bei Regen oder kurzen Wasserkontakten geschützt bleibt. Gibt es in verschiedenen Farbkombinationen.

Unser Fazit
Das Armband bietet einen angenehmen Tragekomfort und gute Silikonqualität ohne starken Geruch. Die offene Rückseite erleichtert das Herausnehmen des AirTags, was je nach Einsatz kritisch sein kann.

Bestseller: GPS-Tracker Kinder

Wir haben die beliebtesten Kinder-GPS-Tracker inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.

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Darauf musst du bei einem GPS-Tracker für Kinder achten

Eltern kennen das: Das Kind spielt draußen, hat länger Schule oder ist bei einem Freund bzw. einer Freundin und es wird langsam dunkel. Eigentlich sollte es um 18 Uhr wieder zuhause sein, ist es aber nicht. Um das Kopfkino mit sämtlichen Worst-Case-Szenarien^[1] zu vermeiden, gibt es ein kleines Helferlein, das schnell zur Beruhigung beiträgt: ein GPS-Tracker für Kinder. Damit kann man den Aufenthaltsort seines Nachwuchses in Echtzeit verfolgen und sich so vergewissern, dass alles in Ordnung ist.

Es gibt dabei verschiedene Arten von GPS-Trackern, die an Rucksäcken, Kleidung oder Armbändern befestigt werden können. Auch viele Smartwatches für Kinder haben eine GPS-Funktion^[2], mit der man die Kinder orten kann. Wichtig bei GPS-Tracker für Kinder ist, dass das Gehäuse robust und spritzwassergeschützt ist, da das Gerät im Alltag des Kindes einiges aushalten muss. Darüber hinaus sollte die Akkulaufzeit zumindest zwei Tage betragen, für den Fall, dass der Nachwuchs einmal auswärts schläft. Somit wäre er auch am nächsten Tag noch „erreichbar“.

Checkliste

Funktionsweise: Ein GPS-Tracker nutzt das Global Positioning System (GPS)^[2], um den genauen Standort des Geräts zu bestimmen. Die Daten werden dann über ein Mobilfunknetz an eine App oder eine Website übertragen, auf der Eltern den Aufenthaltsort ihres Kindes in Echtzeit verfolgen können. Das heißt, dass eine SIM-Karte sowie eine App meist zwingend notwendig sind.
Material: Das Material an sich ist nicht so entscheidend – viel wichtiger ist, dass das Gerät robust und spritzwassergeschützt ist. Im Alltag von Kindern sind GPS-Tracker einiges an Erschütterung und oftmals Nässe ausgesetzt. Minderwertige Modelle können dann rasch den Geist aufgeben.
Gewicht: Hängt man Kindern den GPS-Tracker um den Hals (z. B. mittels Karabiner oder Schlüsselband), darf das Gerät keinesfalls zu schwer sein. Als schwer gelten GPS-Tracker ab 60 g. Ideal ist ein Gewicht von unter 40 g.
Akkulaufzeit: Die Akkulaufzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Akkus, der Häufigkeit der Aktualisierung des Standorts und der Nutzungsdauer. Sie sollte aber zumindest zwei Tage betragen. Akkus von hochwertigen Modellen halten in der Regel zwischen fünf und sieben Tagen. Tipp: Am besten ein Gerät mit Standby-Funktion wählen, da diese Energie spart und so die Akkulaufzeit verlängert.
Extras: Einige GPS-Tracker für Kinder bieten eine SOS-Notfalltaste, die das Kind bei einem Unfall oder in brenzligen Situationen drücken kann. Mit dem Auslösen der SOS-Funktion werden je nach Modell verschiedene Aktionen in Gang gesetzt: Bei manchen Geräten wird eine SMS an voreingestellte Nummern verschickt, andere GPS-Tracker tätigen einen automatischen Anruf.
Kosten: Ein GPS-Tracker wird in der Regel mit einer SIM-Karte betrieben. Das bedeutet, dass Kosten anfallen. Entweder monatlich in Form eines Abos (Online-Ortung) oder mittels SMS-Ortung, bei der man pro Abfrage bezahlt. Kommt der GPS-Tracker nur fallweise zum Einsatz, empfiehlt sich eine Abrechnung pro Abfrage.

Häufige Fragen

Worauf muss man bei der Auswahl von GPS-Tracker für Kinder achten?

– Ein hochwertiger GPS-Tracker sollte eine hohe Genauigkeit bei der Standortbestimmung haben, damit Eltern immer wissen, wo sich ihr Kind befindet. Die Genauigkeit liegt je nach Hersteller und Modell zwischen 0,5 und 5 m.
– Auch sollte der GPS-Sender robust und spritzwassergeschützt sein, damit er den täglichen Aktivitäten der Kinder und etwaigen Unfällen standhalten kann.
– Unbedingt darauf achten, dass der GPS-Tracker eine ausreichende Akkulaufzeit hat. Zwei Tage sollte diese mindestens betragen, besser wäre eine Laufzeit von fünf bis sieben Tagen.

Wie wähle ich den richtigen GPS-Tracker für Kinder aus?

Grundsätzlich sollte der GPS-Tracker robust, genau und nicht zu schwer sein. Sind diese Kriterien erfüllt, sollte man einen Blick auf die Akkulaufzeit und die Extra-Funktionen werfen. Bei der Akkulaufzeit empfehlen sich Modelle, die im Idealfall ein paar Tage ohne Aufladen auskommen. Extra-Funktionen wie eine SOS-Notfallstaste können im Bedarfsfall sogar lebensrettend sein.

Welche Qualitätsunterschiede gibt es bei GPS-Trackern für Kinder?

Gerade bei der Robustheit und der Akkulaufzeit erkennt man oft deutliche Qualitätsunterschiede. Auch das Gewicht des GPS-Trackers spielt bei Kindern eine entscheidende Rolle: Zu schwere Geräte werden von Kindern oft abgelehnt. Zudem bieten minderwertige Modelle keine Extra-Funktionen wie eine SOS-Notfallstaste an.

Für wen sind Kinder-GPS-Tracker gedacht?

GPS-Tracker für Kinder sind in erster Linie für Eltern gedacht, die sich ein höheres Maß an Sicherheit für ihre Kinder wünschen. Wer Sorge hat, dass seine Kinder verloren gehen oder entführt werden könnten; oder wer die Kids auf langen Reisen oder Ausflügen im Auge behalten möchte, der bekommt mit einem GPS-Tracker das richtige Gadget dafür. Letztlich kann ein GPS-Tracker die Sorgen der Eltern etwas lindern.^[3]

Welche Hersteller von Kinder-GPS-Tracker sind empfehlenswert?

– Weenect – (französisches Unternehmen, das auf GPS-Tracker spezialisiert ist)
– AngelSense (führender Hersteller von GPS-Trackern für Kinder)
– Jiobit (bietet GPS-Tracker für Kinder mit vielen Extra-Funktionen an)

Ist es erlaubt, sein Kind zu tracken?

Grundsätzlich ist es in Deutschland erlaubt, Kinder zu tracken, solange keine Rechte Dritter verletzt werden.^[3] Man sollte sein Kind aber unbedingt darüber informieren, dass man einen GPS-Tracker anbringt und auch darüber sprechen, warum er verwendet wird und wie er funktioniert. Wichtig ist, dass Kinder verstehen, dass es nicht um Überwachung geht, sondern um Sicherheit. Trotzdem sollte man dem Kind genügend Privatsphäre gewähren und es nicht ständig überwachen oder kontrollieren.

Mehr zu GPS-Tracker

Umfrage: Ist ein GPS-Tracker zum Eintritt in die Schule eine gute Idee?

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Video: GPS-Tracker für Kinder: Wenn Eltern ihre Kinder überwachen

Kinder schützen, ist das oberste Ziel aller Eltern. Ob ein GPS-Tracker eine gute Lösung für besorgte Eltern ist, dieser Frage geht dieser Bericht aus dem Magazin „akte“ auf den Grund.

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Quellen

Statistisches Bundesamt: Kinderschutz und Kindeswohl [1]
Wikipedia: Global Positioning System [2]
NDR: Kinder auf dem Schulweg tracken? Das sagen Experten, Schulen und Eltern [3]

Änderungsprotokoll

17.11.2025: Neue Kinder-Tracker auf Empfehlung aus unserer Community in den Ratgeber eingepflegt.
27.05.2025: Neue Kinder-GPS-Tracker recherchiert und Quellen eingefügt.
29.12.2024: Infos zu den besten GPS-Sendern um Erfahrungsberichte und Fazit erweitert.
03.07.2023: Liste der besten GPS-Tracker für Kinder überarbeitet.

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