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Radfahren lernen verbinden viele Kinder und Eltern immer noch mit Tränen, blutigen Knien oder Stützrädern. Das ist nicht wirklich motivierend, viel eher frustrierend. Und das, obwohl es eine recht einfache Möglichkeit gibt, das Radfahren „wie von selbst“ zu lernen – mit Freude und ohne Tränen in den Augen. Denn Kinder lernen Radfahren wesentlich einfacher, wenn zuvor die Balance auf einem Laufrad trainiert wird – der spätere Umstieg auf das erste Kinderfahrrad gelingt in den meisten Fällen fast mühelos (und ohne blutige Knie).
Damit dieser positive Effekt zum Tragen kommt, ist neben der richtigen Größe auch eine hochwertige Verarbeitung wichtig. Bei als sehr günstig angepriesenen Laufrädern laufen entweder die Reifen unwucht, oder ist das Gewicht ist viel zu hoch. Auch der Lenkeinschlag ist ein vieldiskutiertes Thema bei Laufrädern, ebenso wie die Schadstoffnachweise[1] bei einigen Modellen. Worauf man beim Kauf eines Laufrads achten sollte, haben wir in der Checkliste zusammengefasst.
Wir haben für diesen Laufrad-Ratgeber Modelle von Puky, Woom, Early Rider und elvent ausführlich – teilweise über mehrere Jahre – getestet. Aufgrund unserer Erfahrungen und der Rückmeldungen aus der Dad’s Life Community sowie den Empfehlungen von anderen Eltern können wir gute Einschätzungen in Bezug auf Haltbarkeit und Wiederverkaufswert geben. Informationen zu Produktion und Material haben wir direkt bei den Herstellern erfragt, deren Vertreter auch bei uns im Podcast zu Gast waren.
Tipp: Die besten Kinderfahrräder zum Einstieg (12 Zoll) sind hier übersichtlich aufbereitet.
Checkliste: Laufräder für Kinder
- Alter: Je nach motorischem Entwicklungsstand und Interesse kann ein Laufrad mit zwei Rädern bereits von Kindern im Alter ab 1,5 bzw. 2 Jahren gefahren werden. Für ältere Kinder gibt es größere Modelle, bei denen sich Lenker und Sattel in der Höhe einstellen lassen, und die damit mehrere Jahre passen. Für Kinder ab 12 Monaten, sprich 1 Jahr werden hingegen Modelle mit vier Reifen angeboten, mit denen die Balance einfacher gehalten werden kann.
- Größe: Die Schrittlänge im Verhältnis zur Sattelhöhe ist entscheidend. Das Kind sollte mit beiden Füßen den Boden mühelos erreichen können, um Sicherheit beim Antritt und beim Bremsen zu bekommen. Die Zoll-Angabe der Hersteller bezieht sich auf die Reifengröße und spielt nur eine untergeordnete Rolle. Optimal ist eine Sitzhöhe, die ca. 2 cm niedriger ist als die Schrittlänge des Kindes.
- Gewicht: Während Top-Modelle nur um die 3 kg wiegen, findet man im Niedrigpreis-Segment Laufräder mit fast doppelt so hohem Gewicht. Mehr als 5 kg sollte das Gefährt nicht auf die Waage bringen, damit es von Kindern einfach manövriert werden kann.
- Einstieg: Besonders bei einem Laufrad für ein junges, kleines Kind sollte der Einstieg möglichst tief sein, um rasch und unkompliziert auf- und absteigen zu können.
- Reifen: Für sehr junge Kinder sind Reifen hilfreich, die etwas breiter sind. Sie geben zum Start ein besseres und sicheres Fahrgefühl. Laufräder mit EVA-Schaumreifen[2] sind ebenso bei jüngeren Kindern eine gängige Variante, sie haben gute Abrolleigenschaften, sind plattensicher und sehr leise. Für ältere Kinder sind hingegen Laufräder mit größeren Luftreifen beliebt, weil dann auch größere Hindernisse kein Problem darstellen. Auch der Fahrkomfort ist mit diesen Modellen höher.
- Material: Laufräder aus Holz sind leichter, Anfänger halten die Balance damit besser. Für etwas ältere Kinder bzw. für die Verwendung draußen sind Laufräder aus Metall geeignet, die außerdem witterungsbeständiger sind.
- Bremsen: Es klingt komisch, aber Bremsen sind für jüngere Kinder eher hinderlich und werden erfahrungsgemäß kaum verwendet.[3] Gebremst wird von Anfängern intuitiv mit den Füßen. Ältere Kinder können mit Bremsen ggf. besser umgehen – eine Handbremse kann dann eine gute Vorbereitung auf das Fahrrad-Fahren sein.
- Lenkeinschlag: Bei Laufrädern mit einer Lenkeinschlagbegrenzung ist der Lenker nicht 360 Grad drehbar, sondern auf einen gewissen Bereich begrenzt. Laut Stiftung Warentest kann eine Begrenzung des Lenkeinschlags für noch unerfahrene Kinder ein Vorteil sein und etwas mehr Halt geben.[4] Sobald Kinder etwas Erfahrung mit dem Umgang haben, schränkt eine zu starke Begrenzung unserer Erfahrung nach aber ein – enge Kurven können damit nicht mehr genommen werden. Für ältere Kinder ist eine enge Lenkeinschlagbegrenzung deshalb nicht nötig.
- Schadstoffe: Sowohl in Lenker als auch in den Reifen wurden bei den Laufrad-Tests von Stiftung Warentest viele Modelle beanstandet, die mit Schadstoffen belastet sind.[1] Das kann bei längerer Verwendung negative Auswirkungen auf die Gesundheit (und Umwelt) haben.
Unsere 3 Favoriten bei Kinder-Laufrädern
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Mit dem woom 1 lernen Kinder ab ca. 1,5 Jahre bzw. mit einer Körpergröße von ca. 82-100 cm spielerisch, die Balance zu halten – das erleichtert den Umstieg auf ein Fahrrad enorm. Dieses Laufrad ist sehr durchdacht konstruiert und nur 3 kg schwer. Kleinkinder können problemlos aufsteigen und einfach losrollen – das können wir aus eigener Erfahrung bestätigen.
Das gefällt uns
- sehr leichtes Laufrad mit nur 3 kg
- äußerst hochwertige Verarbeitung
- perfekte Geometrie auf Kinder abgestimmt
Das könnte besser sein
- Bremsen für junge Kinder wären nicht nötig
Unser Fazit
Mit dem woom 1 macht man definitiv alles richtig: ergonomisch perfekt und äußerst leicht mit nur 3 kg. Perfekt für Kinder ab 18 Monate.
Dieses Laufrad aus Aluminium mit 30 cm Reifendurchmesser ist für Kinder ab etwa 2,5 Jahre bis zu einem Alter von etwa 4,5 Jahre geeignet. Die Rahmengeometrie ist unserer Einschätzung nach eher sportlich ausgelegt, der Schwung wird damit optimal in Geschwindigkeit umgesetzt.
Das LR Light wurde beim Laufrad-Test von Stiftung Warentest 12/2021 mit der Gesamtnote 2,0 („gut“) bewertet und wurde somit als Testsieger gekürt. Besonders hervorgehoben wurden das „Top Fahrverhalten“ aufgrund der großen luftgefüllten Reifen und das einfache Auf- und Absteigen. Einziger kleiner Kritikpunkt war der Ständer, der eine mögliche Klemmstelle sein kann bzw. niedrig montiert ist.
Mit nur ca. 3,5 kg Gesamtgewicht zählt dieses Modell zu den leichtesten Laufrädern am Markt, es wird vormontiert geliefert – lediglich der Lenker muss noch gerade gestellt werden.
Das gefällt uns
- Testsieger bei Stiftung Warentest 12/2021
- gutes Fahrverhalten, einfaches Auf- und Absteigen
- vormontiert und rasch fahrbereit
Das könnte besser sein
- Ständer lt. Stiftung Warentest mögliche Klemmstelle
Unser Fazit
Ein Laufrad, das alle wichtigen Merkmale für ein gutes Laufrad erfüllt. Somit eine gute Wahl für Kinder ab ca. 2,5 Jahre.
12 Zoll-Laufrad "Charger"
Early Rider
Dieses Laufrad ist mit dem tiefen Rahmen und der niedrigen Sitzhöhe für Kinder ab 2 bis 4 Jahre geeignet bzw. einer ab einer Innenbeinlänge von 30 cm. Die Sitzhöhe ist einstellbar von 30,5 – 40,5 cm. Der kaltgeschmiedete Rahmen ist extrem robust, die Alu-Naben- und Achsen machen das Laufrad reibungsarm und enorm leicht – das Gefährt wiegt nur 3,4 kg.
Lieferumfang: 1 x Kinder Laufrad EARLY RIDER Charger 12″ – 3 x Innensechskantschlüssel – 1 x Lenkungsdämpfer – ohne Ventilkappen
Das gefällt uns
- breitere Reifen für mehr Fahrkomfort auch im Gelände
- sehr leicht (3,4 kg)
- insgesamt sehr hochwertige Verarbeitung
Das könnte besser sein
- leider sehr häufig ausverkauft
Unser Fazit
Ein Premium-Laufrad für sportliche Kinder ab 2 bis 4 Jahre. Dank der breiten Bereifung auch auf unwegsameren Wegen fahrbar.
Fahrradexperte und Geschäftsführer von velomotion, hier im Dad’s Life Interview
Weitere gute Laufräder für Kinder von 1 bis 3 Jahren
Laufräder mit 4 Rädern für Kinder ab 1 Jahr
Für einjährige Kinder werden von einigen Eltern und Kindern Laufräder mit 4 Rädern zur besseren Balance bevorzugt, bevor der Umstieg auf ein übliches Laufrad erfolgt. Der Umstieg auf ein Laufrad mit zwei Reifen erfolgt aber relativ bald, die Einsatzzeit dieser vierrädrigen Gefährte ist deshalb in der Regel eher kurz.
Unser Fazit
Das Bandits & Angels Laufrad „Little Starter“ ist elegant designt und trotz seiner Leichtigkeit äußerst stabil verarbeitet. Die Lenkung könnte einjährigen Kindern jedoch etwas schwerfallen.
Unser Fazit
Stabiles und gut durchdachtes Lauflernrad, das auf den ersten Ausfahrten Sicherheit und Stabilität verspricht. Der schmale Lenker ist gut auf die Bedürfnisse kleiner Kinder abgestimmt, weitere Verstellmöglichkeiten für das „Mitwachsen“ des Gefährts wären aber gut.
Laufräder mit 3 Rädern für Kinder ab 1 Jahr
Ein Laufrad mit 3 Rädern zeichnet sich oft auch durch tolle Flexibilität aus. Wenn die Kinder sicherer sitzen, kann man in wenigen Handgriffen ein Rad abmontieren und in ein klassisches Laufrad mit zwei Rädern umfunktionieren. So bleibt das Laufrad für einen längeren Zeitraum relevant.
Unser Fazit
Dieses Lauflernrad aus Holz überzeugt durch die makellose Verarbeitung, hohe Sicherheit und die einfache Montage. In wenigen Minuten ist alles zusammengebaut. Durch die Flexibilität als Zwei- und Dreirad haben Kinder länger etwas von diesem Bikestar-Modell.
Unser Fazit
5-in-1, wie von besrey propagiert, ist ein wenig übertrieben. Aber auch die drei relevanten Funktionen sorgen dafür, dass die Nutzbarkeit dieses Laufrads höher ist als bei vielen anderen Modellen. Vor allem, weil die Verarbeitung gut ist und die Komponenten einiges aushalten.
Laufräder ab 2 Jahre
Laufräder mit 10 Zoll sind gängig für Kinder ab etwa 1,5 bis 2,5 Jahre – je nach Ausführung und Modell. Entscheidend ist letztendlich die Schrittlänge des Kindes im Verhältnis zur Sattelhöhe des Laufrades. Faustregel: Die Sitzhöhe soll ca. 2 cm niedriger als die Schrittlänge des Kindes sein. Die Sattelhöhe bei 10 Zoll-Laufrädern liegt in der Regel zwischen 25 und 30 cm. Ideal sind Laufräder, bei denen die Sattelhöhe an die Schrittlänge angepasst werden kann.
12 Zoll-Laufrad "BalanceGo"
elvent®
Dieses Laufrad mit Luftreifen ist für Kinder ab etwa 1,5 bis 4 Jahre geeignet – bzw. für eine Schrittlänge von 32-42 cm / Körpergröße von 80-100 cm. Der Sitz ist per Schnellschraubverschluss höhenverstellbar. Das Gewicht beträgt dank der Magnesium-Legierung nur 3,0 kg – damit zählt dieses Modell zu den leichtesten Laufrädern, die aktuell erhältlich sind.
Unser Fazit
Wir haben das BalanceGo 12″ getestet und selbst dauerhaft im Einsatz und können eine klare Empfehlung aussprechen. Der Unterschied zum woom 1 ist, dass beim 12 Zoll-Modell von elvent keine Handbremse verbaut ist – diese ist erst beim 14 Zoll-Modell inkludiert.
Laufrad "Big Foot 12""
Early Rider
Dieses 12 Zoll Laufrad ist dank der extra-breiten Reifen und dem Stollenprofil auch für Ausflüge in´s Gelände geeignet. Rahmen, Gabel, Naben, Felgen, Vorbau und Lenker sind aus Aluminium, womit ein Gesamtgewicht von nur 3,75 kg erreicht wird. Nur die Speichen sind aus Stahl, um dieses „Offroad-Laufrad“ besonders robust zu machen. Inkludiert sind außerdem eine Klingel, Reflektoren sowie Katzenaugen.
Unser Fazit
Perfekt für sportliche Kinder ab 2 bis 4 Jahre bzw. einer ab einer Innenbeinlänge von 31 cm. Die Sitzhöhe ist einstellbar von 31,5 – 41,5 cm. Insgesamt ein Premium-Laufrad, das hohe Ansprüche erfüllt.
Ein Laufrad mit 3,2 kg Gewicht und verstellbarem Sattel, das für Kinder ab 2 Jahre bis zu einem Alter von 4,5 Jahren geeignet ist. Die Lenkeinschlagbegrenzung ist für jüngere Kinder hilfreich, unserer Erfahrung nach werden ältere Kinder in engen Kurven damit aber etwas eingeschränkt.
Unser Fazit
Ein überzeugendes Laufrad, das mit guter Qualität und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis besticht. Aufgrund der Lenkeinschlagbegrenzung eher für jüngere Kinder bzw. Anfänger am besten geeignet.
Dieses Laufrad ist in großen Teilen aus Birken-Furnierholz gefertigt – und dennoch absolut wetterfest. Der längere Radstand sorgt für Stabilität, das abgeflachte Steuerrohr hält das Laufrad bei Unebenheiten in der Spur. Das Gesamtgewicht beträgt 4,30 kg. Geeignet für Kinder ab 2 bis 4 Jahre bzw. einer ab einer Innenbeinlänge von 35 cm. Die Sitzhöhe ist einstellbar von 30,5 – 39,0 cm. Es sind Luftreifen in 12 und 14 Zoll verbaut.
Unser Fazit
Ein hochwertiges Holz-Laufrad, das trotz des Materials wetterfest ist und sehr gute Fahreigenschaften für Kinder ab 2 Jahre bietet. Für größere Kinder weniger geeignet, da der Lenker nicht in der Höhe eingestellt werden kann.
Unser Fazit
Beliebtes Modell von Puky, das nicht umsonst 2018 zum Testsieger von Stiftung Warentest mit der Note 2,2 gekürt wurde. Robust gebaut, verzeiht es auch spontanes Ablegen aka. Hinwerfen, ohne dass der Lack Schaden nimmt. Einzig der Lenker kann sich dabei leicht verstellen.
Unser Fazit
In unseren Augen erfüllt dieses 10-Laufrad also alle wesentlichen Kriterien – das ergibt somit ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Einziger Kritikpunkt: Das Leder am Lenker ist relativ schnell abgegriffen.
Unser Fazit
Eines der beliebtesten Laufräder von Puky, das unserer Erfahrung nach vor allem bei Mädchen sehr gut ankommt – ebenso wie das Pendant in Mintgrün bei Jungs. Der Korb rundet nicht nur das Design ab, sondern wird auch gerne verwendet, um Kuscheltiere und Lieblingsspielzeug auszuführen.
Laufräder ab 3 Jahre
Laufräder mit 12 oder 14 Zoll sind für Kinder ab 2 bis 3 Jahren geeignet. Aber auch hier gilt als letztes Entscheidungskriterium: Die Sitzhöhe soll ca. 2 cm niedriger als die Schrittlänge sein. Die Sattelhöhe bei 12 Zoll-Laufrädern beträgt bei den meisten Herstellern ca. 30-35 cm. Um die Höhe exakt an die Schrittlänge anpassen zu können, muss die Sattelhöhe veränderbar sein – was bei guten Modellen auch der Fall ist.
Das 14 Zoll-Laufrad vom Premium-Hersteller woom ist nur 4,45 kg schwer und für Kinder ab etwa 3 Jahre geeignet bzw. für eine Körpergröße von etwa 95 bis 110 cm. Im Vergleich zum 12 Zoll-Modell ist das woom 1 PLUS mit einem zusätzlichen Trittbrett ausgestattet, auf dem die Füße abgestellt werden können.
Unser Fazit
Das perfekte Laufrad für Kinder ab 3 Jahre, die vor dem Umstieg auf ein Fahrrad noch die Balance trainieren wollen.
Das 14 Zoll-Laufrad von elvent ist mit Luftreifen ausgestattet und für Kinder ab etwa 3,5 Jahren geeignet – bzw. für eine Schrittlänge zwischen 38-48 cm / Körpergröße von 95-110 cm. Der Sitz ist per Schnellschraubverschluss höhenverstellbar. Im Gegensatz zum 12 Zoll-Modell ist bei diesem Laufrad auch eine Handbremse integriert. Mit 4,4 kg zählt es im Vergleich zu vielen anderen Laufrädern zu den leichtesten.
Unser Fazit
Ein leichtes und sehr robustes Laufrad mit Luftreifen und inklusive Handbremse. Wir bzw. unsere Kinder haben das BalanceGo selbst einige Jahre verwendet und haben in dieser Zeit keine Schwächen ausmachen können. Unserer Einschätzung nach eine gute Alternative z.B. zum woom Laufrad.
Unser Fazit
Das BERG Biky City bietet nicht nur ein cooles Design, sondern ist für Kinder auch einfach handzuhaben. Eher für bereits Laufrad-erfahrene Kids geeignet, die noch ein letztes Mal ordentlich abgehen wollen, ehe sie aufs Fahrrad umsteigen.
Unser Fazit
Das Chillafish BMXIE bietet einige Highlights, die andere Laufräder nicht haben – in erster Linie die Fußbremse, die den Kleinen zusätzliche Sicherheit bietet. Das Design und auch die Möglichkeit der Personalisierung kommen unserer Erfahrung nach vor allem bei Jungs gut an.
Unser Fazit
Das Puky LR 1 L Br Laufrad besticht durch die qualitativ hochwertige Verarbeitung und Ausstattung. Es ist zwar etwas schwerer als andere Modelle, dafür aber umso robuster. Die Bremse funktioniert gut und stimmt Kinder aufs Fahrrad ein.
Laufräder aus Holz
Viele Eltern bevorzugen Holzlaufräder, weil es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt bzw. aufgrund der angenehmeren Haptik. Gemessen am Konstruktionsaufwand sind Holzlaufräder meist sehr einfach gestaltet, ohne unnötiges Zubehör. Auf eine stufenlose Einstellung von Lenker oder Sattel muss man meist verzichten. Bei Laufrädern mit Schnellspanner klappt das einfacher.
Dieses Laufrad ist in großen Teilen aus Birken-Furnierholz gefertigt – und dennoch absolut wetterfest. Der längere Radstand sorgt für Stabilität, das abgeflachte Steuerrohr hält das Laufrad bei Unebenheiten in der Spur. Das Gesamtgewicht beträgt 4,30 kg. Geeignet für Kinder ab 2 bis 4 Jahre bzw. einer ab einer Innenbeinlänge von 35 cm. Die Sitzhöhe ist einstellbar von 30,5 – 39,0 cm. Es sind Luftreifen in 12 und 14 Zoll verbaut.
Unser Fazit
Ein hochwertiges Holz-Laufrad, das trotz des Materials wetterfest ist und sehr gute Fahreigenschaften für Kinder ab 2 Jahre bietet. Für größere Kinder weniger geeignet, da der Lenker nicht in der Höhe eingestellt werden kann.
Unser Fazit
Wir geben es zu: Als ehemalige Vespa-Fahrer sind wir hier natürlich ein wenig subjektiv. Aber optisch ist dieses Laufrad einfach ein Hingucker. Da nimmt man auch die negativen Eigenschaften wie das hohe Gewicht und die sensible Oberfläche in Kauf.
Unser Fazit
Optisch ansprechend und durch sein leichtes Design besonders kinderfreundlich. Im Vergleich zu anderen Holz-Laufrädern kann man hier sogar den Sitz verstellen. Das verwendete Holz könnte jedoch etwas robuster sein, da es beim Ablegen relativ leicht Schaden nimmt.
Top-Marken für Kinderlaufräder
Puky Laufrad
Puky ist nicht nur als Hersteller von Kinderfahrrädern weithin bekannt, auch Laufräder gehören zum Sortiment. Wie bei den Fahrrädern zeigt sich auch bei den Laufrädern: Mit Puky ist man auf der soliden und sicheren Seite.
Dieses Laufrad aus Aluminium mit 30 cm Reifendurchmesser ist für Kinder ab etwa 2,5 Jahre bis zu einem Alter von etwa 4,5 Jahre geeignet. Die Rahmengeometrie ist unserer Einschätzung nach eher sportlich ausgelegt, der Schwung wird damit optimal in Geschwindigkeit umgesetzt.
Das LR Light wurde beim Laufrad-Test von Stiftung Warentest 12/2021 mit der Gesamtnote 2,0 („gut“) bewertet und wurde somit als Testsieger gekürt. Besonders hervorgehoben wurden das „Top Fahrverhalten“ aufgrund der großen luftgefüllten Reifen und das einfache Auf- und Absteigen. Einziger kleiner Kritikpunkt war der Ständer, der eine mögliche Klemmstelle sein kann bzw. niedrig montiert ist.
Mit nur ca. 3,5 kg Gesamtgewicht zählt dieses Modell zu den leichtesten Laufrädern am Markt, es wird vormontiert geliefert – lediglich der Lenker muss noch gerade gestellt werden.
Unser Fazit
Ein Laufrad, das alle wichtigen Merkmale für ein gutes Laufrad erfüllt. Somit eine gute Wahl für Kinder ab ca. 2,5 Jahre.
Mehr Auswahl an Laufrädern, Dreirädern und Fahrrädern von Puky gibt’s hier…
Early Rider Laufrad
12 Zoll-Laufrad "Charger"
Early Rider
Dieses Laufrad ist mit dem tiefen Rahmen und der niedrigen Sitzhöhe für Kinder ab 2 bis 4 Jahre geeignet bzw. einer ab einer Innenbeinlänge von 30 cm. Die Sitzhöhe ist einstellbar von 30,5 – 40,5 cm. Der kaltgeschmiedete Rahmen ist extrem robust, die Alu-Naben- und Achsen machen das Laufrad reibungsarm und enorm leicht – das Gefährt wiegt nur 3,4 kg.
Lieferumfang: 1 x Kinder Laufrad EARLY RIDER Charger 12″ – 3 x Innensechskantschlüssel – 1 x Lenkungsdämpfer – ohne Ventilkappen
Unser Fazit
Ein Premium-Laufrad für sportliche Kinder ab 2 bis 4 Jahre. Dank der breiten Bereifung auch auf unwegsameren Wegen fahrbar.
Mehr Auswahl an Laufrädern und Kinderfahrrädern von Early Rider gibt’s hier…
woom Laufrad
Wer auf der Suche nach einem Laufrad im Premium-Segment ist, wird zwangsläufig zum Hersteller woom kommen. Trotz höherer Preislage kann man aber auch hier von einem äußerst guten Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen, denn: für den höheren Preis erhält man auch entsprechend hochwertig gefertigte Laufräder mit hohem Wiederverkaufswert.
Mit dem woom 1 lernen Kinder ab ca. 1,5 Jahre bzw. mit einer Körpergröße von ca. 82-100 cm spielerisch, die Balance zu halten – das erleichtert den Umstieg auf ein Fahrrad enorm. Dieses Laufrad ist sehr durchdacht konstruiert und nur 3 kg schwer. Kleinkinder können problemlos aufsteigen und einfach losrollen – das können wir aus eigener Erfahrung bestätigen.
Unser Fazit
Mit dem woom 1 macht man definitiv alles richtig: ergonomisch perfekt und äußerst leicht mit nur 3 kg. Perfekt für Kinder ab 18 Monate.
Mehr Auswahl für Laufräder und Kinderfahrräder von woom gibt’s hier…
elvent® Laufrad
elvent® bietet sowohl ein 12″ als auch ein 14″-Laufrad an – jeweils in sehr hochwertiger Ausführung mit Magnesium-Legierung. Die Modelle zählen mit 3,0 bzw. 4,4 kg zu den leichtesten Premium-Modellen.
Das 14 Zoll-Laufrad von elvent ist mit Luftreifen ausgestattet und für Kinder ab etwa 3,5 Jahren geeignet – bzw. für eine Schrittlänge zwischen 38-48 cm / Körpergröße von 95-110 cm. Der Sitz ist per Schnellschraubverschluss höhenverstellbar. Im Gegensatz zum 12 Zoll-Modell ist bei diesem Laufrad auch eine Handbremse integriert. Mit 4,4 kg zählt es im Vergleich zu vielen anderen Laufrädern zu den leichtesten.
Unser Fazit
Ein leichtes und sehr robustes Laufrad mit Luftreifen und inklusive Handbremse. Wir bzw. unsere Kinder haben das BalanceGo selbst einige Jahre verwendet und haben in dieser Zeit keine Schwächen ausmachen können. Unserer Einschätzung nach eine gute Alternative z.B. zum woom Laufrad.
Kettler Laufrad
Die Laufräder von Kettler zählen ebenso zu den beliebtesten Modellen am Markt – und auch die Qualität passt, wie der Laufrad-Test von Stiftung Warentest zeigt.
Unser Fazit
Dieses Kettler Laufrad ist ein solider Helfer bei der Vorbereitung auf das Fahrradfahren. Positiv hervorzuheben sind die gute Fahrqualität auf unterschiedlichen Untergründen und die bei Kindern nachweislich gut ankommende Farbgestaltung. Negativ: Aufkleber lösen sich schnell.
Kokua Laufrad
Auch Kokua darf man getrost als „Premiumhersteller“ von Kinderfahrrädern und Laufrädern bezeichnen. Wichtig: bezahlt wird nicht „der Name“, sondern tatsächlich die hochwertige Ausführung.
Mehr Auswahl an Laufrädern von Kokua gibt’s hier…
Hudora Laufrad
Hudora ist, wie z.B. auch Kettler, schon viele Jahre am Markt vertreten – ein gutes Zeichen, dass sich deren Produkte bewährt haben. Der Hersteller achtet auf ein gutes Verhältnis von Preis zu Leistung, wie dieses Beispiel zeigt:
Unser Fazit
Das leichte und dennoch robuste Design des Hudora „Air“ in Kombination mit der echten Luftbereifung bietet Komfort und Geländegängigkeit, die man bei vielen anderen Laufrädern vermisst. Auch der selbsterklärende Aufbau sowie die Langlebigkeit des Rades überzeugen.
Testsieger: Laufräder für Kinder
Testsieger mit geprüfter Qualität
Unabhängige Verbraucherorganisationen, Testinstitute, Clubs und spezialisierte Fachmagazine testen Produkte in standardisierten Verfahren nach objektiven Kriterien. Wir vergleichen die Ergebnisse von Stiftung Warentest, ÖKO-TEST, ADAC, TÜV, OEKO-TEX sowie weiteren Institutionen und listen die jeweiligen Testsieger in einer kompakten Tabelle, um euch einen optimalen Überblick zu verschaffen.
Modell | Alter | Testergebnisse |
---|---|---|
Laufrad LR Light von Puky | ab ca. 2,5 Jahre bzw. Körpergröße 90 – 115 cm | Gesamtbewertung „gut“ mit Note 2,0 beim Test von Stiftung Warentest 12/2021 (Testsieger) |
Laufrad LR1 von Puky | ab 2,5 bis ca. 5 Jahre | Gesamtbewertung „gut“ mit Note 2,2 beim Test von Stiftung Warentest 12/2018 (Testsieger) |
Laufrad „Run Ride 100“ von BTwin | ab 2 bis 4,5 Jahre bzw. Körpergröße von 85 bis 105 cm | Gesamtbewertung „gut“ mit Note 2,5 beim Test von Stiftung Warentest 12/2018 (2. Platz) |
Laufrad Speedy 10 von Kettler | ab 2 bis ca. 5 Jahre | Gesamtbewertung „gut“ mit Note 2,5 beim Test von Stiftung Warentest 12/2018 (2. Platz) |
SuperPly Bonsai von EARLY RIDER (nicht mehr erhältlich) | ab 3 Jahre | Gesamtbewertung „gut“ mit Note 2,2 beim Test von Stiftung Warentest 12/2021 (2. Platz) |
- Beim Laufradtest 12/2021 der deutschen Stiftung Warentest wurden 13 Laufräder unterschiedlicher Hersteller getestet. Auch im Jahr 2018 hat die deutsche Stiftung Warentest zusammen mit dem österreichischen Verein für Konsumenteninformation (VKI) 15 Laufräder gestestet, auch der ORF (österreichische Rundfunk) berichtete über diesen Laufradtest im Detail.
- Testkriterien: Neben Schadstoffen wurden die Laufräder auch auf Fahrverhalten, Haltbarkeit und Höhenverstellbarkeit getestet.
- Ergebnis: Beim Laufrad-Test im Jahr 2018 fielen 11 der 15 getesteten Laufräder durch, beim Test 12/2021 wurden 10 der 13 Laufräder beim Kriterium „Schadstoffe“ mit mangelhaft bewertet. Die Schadstoffe wurden in den Griffen, im Sattel oder auch in den Reifen nachgewiesen.
Häufige Fragen zu Laufrädern für Kinder
– Die Größe muss zur Schrittlänge des Kindes passen. Das Kind sollte mit beiden Füßen den Boden mühelos erreichen können. Höhenverstellbare Modelle sind anpassbar und passen für mehrere Jahre.
– Das Gewicht sollte 5-6 kg nicht überschreiten, damit das Laufrad gut manövrierbar bleibt. Top-Modelle wiegen nur um die 3 kg.
– Etwas breitere EVA-Schaumreifen geben Anfängern Sicherheit, bei älteren Kindern sind Luftreifen üblich.
– Laufräder mit Bremsen sind gerade für jüngere Kinder nicht empfehlenswert, da intuitiv mit den Füßen gebremst wird. Ältere Kinder können mit Bremsen besser umgehen.
– Lenkeinschlagbegrenzung: gibt kleineren Kindern mehr Sicherheit, schränkt aber bei engen Kurven ein.
Entscheidend ist die Größe des Kindes bzw. die Schrittlänge. Das Kind sollte mit beiden Füßen den Boden berühren können und eine leicht abgewinkelte Beinstellung einnehmen können. Für Kleinkinder und Anfänger sind Laufräder mit vier Rädern zum Start eine Alternative, danach kann auf ein Laufrad mit breiten EVA-Schaumreifen gewechselt werden. Für ältere und somit größere Kinder ist ein Laufrad mit Luftreifen die beste Wahl, sie bieten mehr Fahrkomfort und gleichen Unebenheiten besser aus als Modelle mit EVA-Schaumreifen. Für jüngere Kinder sind Bremsen eher hinderlich und werden erfahrungsgemäß eher nicht verwendet. Für ältere Kinder mit mehr Erfahrung ist hingegen ein Laufrad mit Handbremse eine Option, um auf das Fahrrad-Fahren vorbereitet zu werden. Bei der Lenkeinschlagbegrenzung gilt: Für jüngere Kinder oftmals hilfreich, um mehr Sicherheit und Halt zu finden. Für ältere Kinder eher hinderlich, weil keine engen Kurven gefahren werden können.
Minderwertige Laufräder sind oftmals deutlich zu schwer – 6 kg oder mehr sind gerade für jüngere Kinder zu viel. Hochwertige Modelle wiegen hingegen oftmals nicht mehr 3-4 kg. Auch bei der Bereifung gibt es deutliche Unterschiede: Nur bei guten Laufrädern laufen die Räder wirklich rund, bei No-Name-Laufrädern sind diese oftmals unwucht. Auch Schadstoffe in den Lenkergriffen, Sattel und Reifen sind ein häufig auftretendes Problem, wie die Tests von Stiftung Warentest zeigen.
– Puky
– woom
– Early Rider
– Kettler
Neben der Freude an der neu gewonnenen Mobilität werden beim Laufrad-fahren die Motorik, die Muskulatur und der Gleichgewichtssinn trainiert. Damit gelingt der spätere Umstieg auf ein Kinderfahrrad deutlich einfacher.
Fazit: Welches ist das beste Laufrad?
Hochwertige Verarbeitung, geringes Gewicht zwischen 3-5 kg und angemessene Lenkeinschlagbegrenzung: Das macht ein hochwertiges Laufrad aus, mit dem Kinder Freude haben. Bremsen oder Ständer sind hingegen nicht nötig. Zu den besten Laufrädern zählen die folgenden Modelle.
1. Laufrad LR Light von Puky: passend ab 2,5 bis 4,5 Jahre, nur 3,5 kg, Testsieger Stiftung Warentest 12/2021
2. Laufrad ‚Original 1‘ von woom: passend ab 1,5 bis 3,5 Jahre, nur 3,0 kg
3. Laufrad ‚Charger‘ von Early Rider: 12 Zoll-Modell, passend für Kinder ab 2 bis 4 Jahre, 3,4 kg schwer
Bestseller: Laufrad
Wir haben die beliebtesten Kinderlaufräder inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
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Mehr zu Laufrädern für Kinder
Umfrage: Die beliebtesten Laufrad-Marken
Wir haben die Väter in unserer Dad’s Life Community auf Facebook gefragt, welches Laufrad sie für Kinder ab 2 Jahren empfehlen können. Das Resümee der Antworten ergibt einerseits eine Statistik der beliebtesten Marken, wo sich Puky und Woom deutlich von der Konkurrenz abheben.
Andererseits die gewohnten Zusatzinformationen, die nur unsere Community bieten kann. Oder hättet ihr erwartet, dass die besten Laufräder jene mit zwei Reifen sind? Dass einige Väter gleich zu einer Harley Davidson oder Kawasaki Ninja raten? Und dass Dad Rene seinen Kindern jenes vom Hamster ans Herzen legt? Väter, man muss sie einfach lieben. Vielen Dank für den Input!
Experten-Interview zu Kinderfahrrädern und Laufrädern
Marcus Degen vom Fahrradmagazin Velomotion erklärt im Dad’s Life Podcast worauf man bei der Auswahl von Kinderfahrrädern achten muss und auch, was er von Laufrädern hält.
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Quellen
- Stiftung Warentest: Laufrad-Test – von gut bis mangelhaft [1]
- Utopia: Materialeigenschaften von EVA (Ethylenvinylacetat) [2]
- Tomsbikecorner: Kinderlaufräder für Kleinkinder [3]
- Stiftung Warentest: Tipps für den Laufrad-Kauf [4]
Änderungsprotokoll
- 11.09.2024: Neues Laufrad von Pinolino nach Feedback eines Vaters hinzugefügt.
- 27.03.2024: Ratgeber um Informationen aus der Community-Umfrage auf Facebook inklusive der beliebtesten Laufrad-Marken ergänzt.
- 17.03.2024: Bilder vom Laufrad-Test mit Puky und Woom 1 eingefügt.
- 21.12.2023: Produkt-Informationen der besten Kinder-Laufräder aktualisiert.
- 15.06.2023: Neue Kinder-Laufräder recherchiert und im Beitrag ergänzt.
- 29.01.2022: Testsieger vom Laufrad-Test von Stiftung Warentest 12/2021 im Beitrag eingefügt
- 30.11.2021: Hinweise zu Bremsen und Lenkeinschlagbegrenzung für Laufräder recherchiert und im Beitrag ergänzt.
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