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Hoverboards zählen neben den E-Scootern wohl zu den größten Hypes im Bereich E-Mobilität. Besonders Kinder und Jugendliche finden großen Spaß an dem Gefühl, über den Asphalt zu „schweben“. Im öffentlichen Verkehr in Deutschland sind diese Self-balance-Scooter allerdings nicht erlaubt[1], in Österreich ist die Nutzung ist auf Gehwege, Wohn- und Spielstraßen und Fußgängerzonen beschränkt.[2] Diese Boards funktionieren im Grunde wie Segways, allerdings ohne Lenksäule. Die Steuerung erfolgt auch hier über Gewichtsverlagerung in die jeweilige Richtung.
Bei Hoverboards gibt es allerdings deutliche Qualitäts-Unterschiede: Günstige Modelle sind häufig nur mit einer Akkukapazität von 1,5 – 2,0Ah ausgestattet, die Reichweite ist entsprechend gering. Und auch der Ladevorgang dauert bei solchen Boards oft bis zu 6 Stunden. Die üblichen Vollgummi-Räder bieten weniger Fahrkomfort als Modelle mit luftgefüllten Rädern, die im Premium-Bereich bzw. bei Offroad-Hoverboards erhältlich sind. Außerdem sehr wichtig: Das Mindestgewicht laut Herstellerangaben muss erreicht werden, andernfalls funktioniert die Steuerung per Gewichtsverlagerung nicht – das ist vorwiegen bei Kindern relevant.
Tipp: Den ausführlichen Überblick über weitere Varianten von Hoverboards findet ihr hier.
Checkliste für Kinder-Hoverboards
- Alter: Damit ein Kind sicher mit einem Hoverboard unterwegs sein kann, braucht es eine gewisse Größe und Reife, sowie einen guten Gleichgewichtssinn. Deshalb sind Hoverboards ab rund 9-10 Jahren sinnvoll, wenngleich manche Hersteller eine Empfehlung ab 6 Jahre abgeben.
- Gewicht: Das Eigengewicht von Hoverboards liegt bei Kindermodellen bei rund 10 kg – deutlich schwerere Modelle können bei Bedarf kaum getragen werden. Wichtig ist zudem das Mindestgewicht, das laut Hersteller erreicht werden muss, damit die Steuerung des Boards durch Gewichtsverlagerung funktioniert. Das Mindestgewicht liegt je nach Modelle zwischen 20 und 40 kg. Für Kinder und Jugendliche, die weniger wiegen, macht ein Kauf keinen Sinn.
- Motorisierung: Während Hoverboards für Erwachsene bis zu 800 Watt Gesamtleistung bieten, reicht für Kinder-Hoverboards deutlich weniger. Erhältlich sind Modelle ab 2×150 Watt, absolut ausreichend sind jedenfalls Boards mit 400-500 Watt Gesamtleistung.
- Akku: Die erzielbare Reichweite hängt neben dem Fahrergewicht und dem Fahrverhalten von der Akkukapazität ab. Viele günstige Modelle sind mit nur 1,5 – 2,0Ah ausgestattet, im Vergleich dazu bieten die besten Hoverboards bis zu 6,4 Ah und somit eine deutlich höhere Reichweite. Auch bei der Ladedauer gibt es deutliche Unterschiede, wie Sandro Suess, Chief Executive Officer vom deutschen Hersteller Wheelheels weiß: „Produkte aus asiatischer Herstellung benötigen hierfür teilweise bis zu 6 Stunden. Mithilfe von Schnell-Ladegeräten ist die Ladung bei unseren Produkten innerhalb von ca. 1 Stunde abgeschlossen.“ [3]
- Reifen: Bei Kindermodellen sind 6,5 Zoll-Reifen üblich, wenngleich auch nichts gegen 8,5 Zoll spricht. Üblich sind Vollgummiräder, die allerdings im Vergleich zu luftgefüllten Reifen weniger Fahrkomfort bieten. Sandro Suess von Wheelheels: „Statt sehr harten Vollgummi-Rädern, welche bei der Konkurrenz als “SUV” bezeichnet werden, bieten hochwertige Offroad-Geräte komfortable Reifen mit Luftfüllung für einen hervorragenden Komfort.„[3]
- Sicherheit: Für Kinder gibt es Boards mit Kindersicherheitsmodus, der das Halten des Gleichgewichts erleichtert. Für Fahranfänger definitiv eine Erleichterung und auch aus Sicherheitsgründen wichtig.
- Schwachstellen: Viele Hoverboards kommen mit Nässe nicht gut zurecht, nur wenige Premium-Boards sind wasserresistent nach Schutzart IP54. Ein plötzlicher Regenschauer kann da schnell zum Problem werden. Zudem quittieren viele Geräte einfach abrupt ihren Dienst, sobald der Akku zu schwach wird. Im Vergleich dazu bieten höherwertige Hoverboards eine rechtzeitige Warnfunktion bei schwachem Akku. Auch Ersatzteile sind bei den vielen Händlern leider kaum bis gar nicht verfügbar.
Empfehlenswerte Hoverboards für Kinder
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl mit ein.
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- NEUE TECHNOLOGIE: Die Alpha Hoverboards kommen ohne Mittelgelenk aus und arbeiten ausschließlich mit Drucksensoren in hochqualitativer Verarbeitung. Das Fahrerlebnis ist aufgrund...

Hoverboard ROBWAY W1 mit 6,5-Zoll-Reifen und App-Funktion
700 Watt Motorleistung und ein 4,4 AH Lithium-Ionen-Akku von Samsung: Damit erreicht dieses Hoverbard eine Spitzengeschwindigkeit von 15 km/h sowie eine Reichweite von etwa 25 km und kann Steigungen bis 15 Grad bewältigen. Die Geschwindigkeit ist per App steuerbar. Dank den 6,5-Zoll-Reifen und dem Self-balance-System ist das Hoverboard perfekt für Anfänger und Kinder ab einem Gewicht von 30 kg geeignet, es kann aber auch von Erwachsenen bis 120 kg genutzt werden.

179,99 EUR
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- ↳ DAS PERFEKTE BASIC-MODELL: 6.5 Zoll-Vollgummi-Reifen, perfekt für ebene Untergründe geeignet
- ↳ UNKOMPLIZIERT: Direkt am Gerät einstellbare Geschwindigkeitsstufen (6 km/h, 15 km/h, 25 km/h)
- ↳ SICHERHEIT: Redundante Sensoren verhindern ein plötzliches Abschalten während der Fahrt und eine Überhitzung des Akkus
Das Hoverboard HX310s des deutschen Herstellers Bluewheel wartet mit ausgefeilter Technik und modernsten Sensoren für exakte Fahrmanöver auch bei höheren Geschwindigkeiten auf. Das Board mit Dual-Motor-Antrieb erreicht bis zu 15 km/h und verfügt über eine intelligente App-Steuerung sowie einen Sicherheitsmodus für Kinder. Die 6,5 Zoll großen, pannensicheren Vollgummireifen sorgen für ein optimales und angenehmes Fahrgefühl, auch auf unebenen oder nassen Flächen. Integrierte Bluetooth-Lautsprecher machen das Board zur „mobilen Disco“.

Hoverboard ROBWAY W2 mit 8 Zoll Reifen und App-Funktion
Dieses Hoverboard mit einem 700-Watt-Antrieb und einer Spitzengeschwindigkeit von 15 km/h ist dank seiner 8-Zoll-Reifen sind perfekt für Jugendliche und die Nutzung auf ebenem Terrain geeignet. Die Höchstgeschwindigkeit, Antriebskraft, Lenkempfindlichkeit und der Ruhemodus können per App angesteuert werden.
189,99 EUR
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Testsieger: Hoverboards für Kinder
Testsieger mit geprüfter Qualität
Unabhängige Verbraucherorganisationen, Testinstitute, Clubs und spezialisierte Fachmagazine testen Produkte in standardisierten Verfahren nach objektiven Kriterien. Wir vergleichen die Ergebnisse von Stiftung Warentest, ÖKO-TEST, ADAC, TÜV, OEKO-TEX sowie weiteren Institutionen und listen die jeweiligen Testsieger in einer kompakten Tabelle, um euch einen optimalen Überblick zu verschaffen.
Testinstitut | Testsieger Hoverboards | Link zum Infobeitrag |
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Stiftung Warentest | aktuell noch kein Test vorhanden | Gesetzliche Regelung für Hoverboards von Stiftung Warentest |
ADAC | aktuell noch kein Test vorhanden | Gesetzliche Regelung für Hoverboards vom ADAC |
Weder die Stiftung Warentest noch der ADAC haben bisher Hoverboard-Tests veröffentlicht, somit auch keine Modelle für Kinder. Beide haben allerdings wichtige Informationen bezüglich der gesetzlichen Lage rund um Hoverboards veröffentlicht.
Bestseller: Hoverboard Kinder
Wir haben die beliebtesten Hoverboards für Kinder in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Aktuelle Angebote für Kinder-Hoverboards
Hier findet ihr die besten verfügbaren Angebote für Hoverboards für Kinder nach Höhe der Rabatte geordnet (wird stündlich aktualisiert).
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GeekMe Hoverboards mit Sitz, Hoverboards Hoverkart,Hoverboards Go-Kart mit Bluetooth-Lautsprecher... | 219,99 EUR 186,99 EUR | Gibt's hier | |
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EVERCROSS 8,5" Hoverboards, Offroad All Terrain Self Balancing Scooter, App-fähige Bluetooth... | 269,99 EUR 229,99 EUR | Gibt's hier | |
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MEGA MOTION Hoverboards mit Sitz, Hoverboards mit Hoverkart, 6,5 Zoll Hoverboards für Kinder,... | 219,99 EUR 186,99 EUR | Gibt's hier | |
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8.5" Premium Offroad Hoverboard Bluewheel HX510 SUV Deutsche Qualitäts Marke- Kinder... | 349,00 EUR 299,00 EUR | Gibt's hier | |
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SISIGAD Hoverboard 6,5 Zoll Elektro Scooter für Kinder und Jugendliche, Hoverboards mit Bluetooth... | 173,91 EUR 153,88 EUR | Gibt's hier | |
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GeekMe Hoverboards 6.5”Zweimotoren 2-Rad-Hoverboards Hoverboards mit LED-Leuchten Bluetooth | 178,99 EUR 169,99 EUR | Gibt's hier |
Häufige Fragen zu Kinder-Hoverboards
– Mindestgewicht: Wird das vom Hersteller angegebene Mindestgewicht nicht erreicht, ist eine Steuerung des Hoverboards durch Gewichtsverlagerung nicht möglich. Das Mindestgewicht liegt je nach Modell meist zwischen 20 und 40 kg.
– Motorisierung: Für Kinder werden Modelle ab 2×150, also gesamt 300 Watt Motorleistung angeboten. Je nach Größe und Gewicht sind Modelle bis 2×250 Watt für Kinder optimal.
– Räder: die übliche Größe bei Hoverkarts für Kinder liegt bei 6,5 Zoll. Es spricht aber nichts dagegen, ein Board mit größeren Reifen zu verwenden. Üblich sind Hartgummireifen, mehr Fahrkomfort bieten allerdings Modelle mit Luftreifen.
– Akku: Lithium-Ionen-Akkus mit Samsung-Zellen sind langlebiger als Akkus mit Billigzellen, auch die Ladezeiten sind bei hochwertigen Modellen deutlich kürzer.
– Gewicht: Die Auswahl richtet sich auch nach dem Körpergewicht. Das Mindestgewicht laut Hersteller muss erreicht werden, andernfalls ist keine Steuerung durch Gewichtsverlagerung möglich.
– Motorleistung und Geschwindigkeit: Für Kinder und Jugendliche mit eher geringem Körpergewicht reicht ein Modelle mit 2×150 Watt. Schwerere Kinder bzw. für Kinder die bereits Erfahrung im Umgang mit einem Hoverboard haben, kann auch ein Hoverboard mit 2×250 Watt oder mehr ausgewählt werden. Die Höchstgeschwindigkeit bei Fahranfängern sollte 15 km/h nicht überschreiten, um sich langsam „herantasten“ zu können.
– Personen mit höherem Körpergewicht sollten ein Hoverboard mit 2×400 Watt wählen, um trotz des höheren Gesamtgewichts eine passable Beschleunigung zu erreichen.
– Modelle mit bis zu 15 km/h reichen für Einsteiger und Kinder. Für geübte Fahrer gibt es Hoverboards mit bis zu 30 km/h – wobei durch das höhere Gesamtgewicht, bedingt durch den Kartaufsatz, meist eine etwas geringere Geschwindigkeit erreicht wird.
Unterschiede gibt es sowohl bei der Bereifung, als auch beim Akku und bei der Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Sandro Suess von Wheelheels: „Als Beispiel sind hier unsere Akku-Systeme zu erwähnen, welche – im Gegensatz zu Hoverboards aus asiatischer Herstellung – bis zu 6.4Ah Kapazität besitzen, statt 1.5 – 2.0Ah. Ladevorgänge sind bei unseren Produkten mithilfe von Schnell-Ladegeräten innerhalb von ca. 1h abgeschlossen. Produkte aus asiatischer Herstellung benötigen hierfür teilweise bis zu 6h.“
Günstige Hoverboards sind zudem meist mit Hartgummireifen ausgestattet – im Vergleich dazu bieten Premium-Boards mit luftgefüllten Reifen höheren Fahrkomfort, das ist vor allem bei Offroad-Hoverboards relevant.
Weitere Qualitätsunterschiede gibt es auch bei der Wasser- und Feuchtigkeitsresistenz: Nur einige wenige hochwertige Hoverboards sind feuchtigkeitsresistenz, die sehr günstigen Modelle hingegen nicht. Nicht zuletzt gibt es auch große Unterschiede bei der Karosserieausführung: Die Karosserie bzw. die Schutzbleche sind bei hochwertigen Hoverboards oftmals aus Aluminium und somit deutlich robuster. Bei eher minderwertigen Modellen wird die gesamte Karosserie meist aus Kunststoff hergestellt.
– Wheelheels (made in Germany)
– Robway (Premium-Segment)
– Mega Motion
– RCB
– GeekMe
Ein Hoverboard mit Sitz ist keine Alternative als Fortbewegungsmittel im öffentlichen Verkehr – bringt aber dennoch eine Menge Fahrspaß. Koordination und Gleichgewichtssinn werden trainiert – somit ein perfektes Freizeitfahrzeug für Kinder und Jugendliche.
Fazit: Welches Hoverboard für Kinder ist das beste?
Hoverboards mit hochwertigem Lithium-Ionen-Akku, einem Sicherheitsmodus, an Kinder angepasster Motorleistung und 6,5 oder 8,5 Zoll-Bereifung sind für Kinder die beste Wahl. Die besten Hoverboards in unserem Vergleich sind:
- Hoverboard 'Alpha Mini' 6.5 Zoll von Wheelheels : wasserdichtes Hoverboard mit Alukarosserie und 2×250 Watt sowie 4,0Ah Akkukapazität.
- 6,5 Zoll Premium Hoverboard HX360 von Bluewheel : Kinder-Hoverboard inklusive Sicherheitsmodus
- Hoverboard ‚W1‘ mit 6,5-Zoll-Reifen von ROBWAY: mit Appfunktion, 15 km/h Spitze bzw. 700 Watt Leistung, Mindestgewicht 30 kg
Mehr zu Hoverboards für Kinder
Anfrage bei Wheelheels
Wir haben uns gefragt, in welchen Details sich hochwertige von minderwertigen Hoverboards unterscheiden und was beim Akku oder auch der Bereifung wichtig ist. Wir haben deshalb direkt bei einem der wenigen deutschen Hersteller von Hoverboards nachgefragt: Wheelheels aus Alfeld in Bayern. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hoverboards, E-Scooter und E-Skateboards in Premium-Qualität. Hier die Antworten von Sandro Suess, Chief Executive Officer bei Wheelheels[3]:
„Als Beispiel sind hier unsere Akku-Systeme zu erwähnen, welche – im Gegensatz zu Hoverboards aus asiatischer Herstellung – bis zu 6.4Ah Kapazität besitzen, statt 1.5 – 2.0Ah. Ladevorgänge sind bei unseren Produkten mithilfe von Schnell-Ladegeräten innerhalb von ca. 1h abgeschlossen. Produkte aus asiatischer Herstellung benötigen hierfür teilweise bis zu 6h.“
Sandro Suess, Wheelheels zum Thema Akkus bei Hoverboards (20. April 2023)
„Statt sehr harten Vollgummi-Rädern, welche bei der Konkurrenz häufig als “SUV” bezeichnet werden, bieten unsere Premium-Offroad-Geräte komfortable Reifen mit Luftfüllung für einen hervorragenden Komfort. Unterschiede zwischen minder- und hochwertigen Hoverboards:
Sandro Suess, Wheelheels zum Vergleich von hochwertigen zu minderwertigen Hoverboards (20. April 2023)
- Luftgefüllte Reifen, statt Vollgummi-Räder (“Fake SUV”)
- Wasser- / Feuchtigkeitsresistenz
- Massive Karosserieausführungen (Schutzbleche und / oder Karosserie aus Aluminium)“
„Maßgebliche Unterschiede bestehen im After-Sale: Hoverboards – und E-Mobility-Produkte allgemein – sind nicht für ein Schaufenster gemacht, sondern werden täglich benutzt und dadurch stark beansprucht. Es ist deswegen schlicht skurril, dass kein anderer in Europa ansässiger Hoverboard-Händler einen Ersatzteil-Service anbietet oder gar einen Reparaturservice. Ein angeblich “grünes” E-Mobility-Produkt wandert deswegen oftmals aufgrund eines kleinen Schadens einfach in den Restmüll.“
Sandro Suess, Wheelheels zum Thema Ersatzteilverfügbarkeit und Nachhaltigkeit bei Hoverboards (20. April 2023)
„Unsere Artikel sind so designed und entwickelt, dass sie die Kundenansprüche anspruchsvoller europäischer Kunden erfüllen können. Des Weiteren erfüllen die Artikel in vollumfänglicher Art und Weise die in Europa geltenden Richtlinien zur Produktsicherheit, Zertifizierungsvorschriften und Nachhaltigkeit.“
Sandro Suess, Wheelheels (20. April 2023)
Experten-Interview: André Wedel über Hoverboards
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Simplecast zu laden.
Wir haben den Produktexperten André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast u.a. gefragt, auf welche Details man bei Hoverboards achten muss und welche Modelle und Marken zum Premium-Segment zählen.
Quellen
- ADAC: Hoverboard und E-Skateboard: Das gilt im Straßenverkehr [1]
- Autorevue: „Hoverboards: Fahrspaß ohne Rechte“ [2]
- Anfrage beim deutschen Hoverboardhersteller Wheelheels / GF Sandro Suess [3]
Änderungsprotokoll
- 21.04.2023: Antworten auf die Anfrage beim deutschen Hoverboardhersteller Wheelheels eingefügt
- 12.03.2023: Neue Hoverkart-Modelle für Kinder recherchiert und im Beitrag eingefügt
- 02.10.2022: Häufige Fragen zu Hoverboards ergänzt, Testergebnisse für Kinder-Hoverboards recherchiert (keine Ergebnisse)
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