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Über den Asphalt „schweben“ und das Gefährt nur mit Gewichtsverlagerung steuern: Hoverboards bieten ein unvergleichliches Fahrgefühl – sind aber in Deutschland auf öffentlichen Wegen nicht erlaubt[1], in Österreich ist die Nutzung ist auf Gehwege, Wohn- und Spielstraßen und Fußgängerzonen beschränkt.[2] Gerade deshalb sind Hoverboards mit 10 Zoll-Bereifung für viele die bessere Variante, um abseits öffentlicher Asphaltstraßen auch auf Wegen mit Hindernissen gut voranzukommen. Offroad-Hoverboards sind zudem mit einem Reifenprofil ausgestattet, das für mehr Grip im Gelände sorgt.
Das gelingt allerdings nur dann, wenn wichtige Details beim Hoverboard passen: Bei Motorisierung, Feuchtigkeits- bzw. Wasserresistenz und auch bei den Reifen gibt es deutliche Unterschiede. Mit einem zu schwachen Motor lässt sich gerade im Gelände nicht gut vorankommen, nicht alle 10 Zoll-Hoverboards sind zudem wasserresistent – im Vergleich dazu sind höherwertige Modelle mit bis zu 1000 Watt Motorleistung ausgestattet und wasserresistent nach DIN EN 60529 / Schutzart IP54.[3] Und bei der Bereifung bieten luftgefüllte Reifen mehr Fahrkomfort als Hartgummireifen.
Wir haben recherchiert und nachgefragt, welche Aspekte bei einem Hoverboard wichtig sind und worauf man bei der Auswahl achten sollte. Dafür haben wir u.a. Sandro Suess von Wheelheels um Tipps gefragt sowie André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte von Miweba, in unseren Podcast eingeladen.
Tipp: Den kompakten Ratgeber für Hoverboards gibt’s hier.
Checkliste für 10 Zoll-Hoverboards
- Reifen: Mit 10 Zoll-Reifen lassen sich kleine Hindernisse deutlich besser überwinden als mit 6,5 oder 8,5 Zoll-Modellen. Noch mehr Fahrkomfort bieten zudem Hoverboards mit luftgefüllten Reifen anstelle der weit verbreiteten Hartgummireifen. Sandro Suess vom deutschen Hoverboardhersteller Wheelheels: „Statt sehr harten Vollgummi-Rädern, welche bei der Konkurrenz als “SUV” bezeichnet werden, bieten hochwertige Offroad-Geräte komfortable Reifen mit Luftfüllung für einen hervorragenden Komfort.„[4]
- Motor & Geschwindigkeit: 10 Zoll-Hoverboards werden meist von Erwachsenen oder Jugendlichen gefahren. Aufgrund des damit verbundenen, höheren Gewichts sind Modelle unter 500 Watt Gesamtleistung nicht zu empfehlen. Wer Offroad unterwegs ist wählt am besten ein Modell mit 2×300 oder 2×400 Watt Motor. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei Offroad-Hoverboards im Gegensatz zu einem kraftvollen Antrieb hingegen nicht das Hauptkriterium – im Gelände werden ohnehin eher keine Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt. 15-20 km/h reichen hier vollkommen aus. Für Fahrten auf Asphalt gibt es auch Hoverboards mit bis zu 30 km/h Spitze.
- Akku und Reichweite: Je nach Modell versprechen die Hersteller eine Reichweite von 10 bis 30 Kilometer mit einer Akkuladung. Auch hier gibt es aber deutliche Qualitätsunterschiede: André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast: „Im Gegensatz zu Akkus mit Billig-Zellen ist der Ladezyklus von Lithium-Ionen-Akkus mit Samsung-Zellen wesentlich kürzer und auch die Lebensdauer ist länger.“ Und Sandro Suess von Wheelheels meint dazu: „Im Gegensatz zu Hoverboards aus asiatischer Herstellung, die nur 1.5 – 2,0Ah Kapazität aufweisen, bieten unsere Premiummodelle bis zu 6.4Ah Kapazität. Ladevorgänge sind bei unseren Produkten mithilfe von Schnell-Ladegeräten innerhalb von ca. 1h abgeschlossen. Produkte aus asiatischer Herstellung benötigen hierfür teilweise bis zu 6h„.
- Wasserresistenz: Nur wenige Hoverboards sind wasserresistent nach DIN EN 60529 / Schutzart IP54.[3] Wer mit dem Hoverboard auch Ausflüge in’s Gelände unternehmen möchte, sollte aber genau darauf achten.
- Karosserie: Die meisten 10 Zoll-Hoverboards sind mit einer Karosserie bzw. mit Schutzblechen aus Kunststoff ausgestattet. Bei härterer Beanspruchung sind Boards mit robuster Aluminium-Karosserie auf Dauer die bessere Wahl – allerdings meist auch verbunden mit einem höheren Preis.
Unsere 3 Favoriten für 10 Zoll Hoverboards
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Hoverboard 10 Zoll "Alpha Ultra"
Wheelheels
Ein Sondermodell vom deutschen Hersteller Wheelheels aus der Alpha-Serie, das mit insgesamt 1.000 Watt Leistung zu den leistungsstärksten Hoverboards überhaupt zählt. 25 km/h Spitzengeschwindigkeit sind damit möglich. Auch einen 6,4 Ah großen Akku haben wir bisher noch bei keinem anderen Modell entdeckt. Das ergibt 25 km Reichweite. Ein Rekuperationssystem soll außerdem die Reichweite zusätzlich erhöhen. Unserer Erfahrung nach ist dieser Effekt bei elektrischen Mikrofahrzeugen aber eher gering. Die übrigen Komponenten ähneln den anderen Modellen des Herstellers, also sehr robuste Alu-Karosserie, wasserbeständig nach IP54. Das Reifenprofil und die Reifengröße in 10 Zoll macht das Gefährt auch offroad-fähig.
Das gefällt uns
- sehr hochwertige Verarbeitung, sehr robuste Alu-Karosserie
- Made in Germany – auch der Kundenservice mit Sitz in Deutschland
- sehr große Akkukapazität
- 25 km/h Spitzengeschwindigkeit
Das könnte besser sein
- die hohe Qualität spiegelt sich auch im Preis wider
Unser Fazit
Das Top-Modell schlechthin mit 1.000 Watt Leistung und vergleichsweise sehr großer Akkukapazität. Sehr groß bzw. hoch ist im Vergleich zu anderen Modellen aber auch der Preis, wenngleich dieser in unseren Augen hier gerechtfertigt ist. Auch deshalb weil der Hersteller einen verlässlichen Kundenservice samt Ersatzteilverfügbarkeit bietet. Somit ein Hoverboard für erfahrene Fahrer, die keine Kompromisse bei der Qualität eingehen wollen.
Hoverboard 10 Zoll "W3"
Robway
Ein Hoverboard mit insgesamt 800 Watt Antrieb (400 je Rad) und einer Spitzengeschwindigkeit von 15 km/h und 15-20 km Reichweite. Die 10 Zoll Reifen eignen sich auch für etwas gröberes Terrain – somit das perfekte Board für Erwachsene. Die technischen Funktionen können bei diesem Self-balance-Board per App angesteuert werden. Durch die „Easy Learn Funktion“ ist dieses Hoverboard auch für Einsteiger und Kinder geeignet – allerdings funktioniert das Board erst ab einem Gewicht von ca. 40 kg. Inkludiert ist außerdem ein Lautsprecher, der per Bluetooth angesteuert wird.
Das gefällt uns
- im Vergleich zu anderen Modellen dieser Preisklasse mit insgesamt 800 Watt ein starker Antrieb
- mit „Easy Learn-Funktion“ optimal für Anfänger
Das könnte besser sein
- funktioniert erst ab 40 kg
Unser Fazit
Ein solide verarbeitetes Hoverboard mit Technikkomponenten, die auf dem Stand der Zeit sind. Mit der Easy-Learn-Funktion besonders für Einsteiger geeignet.
Hoverboard "Offroad Alpha"
Wheelheels
Massive Alu-Karosserie, 20 km/h Spitze, 10 Zoll große luftgefüllte Offroad-Reifen und ein überdurchschnittlich großer Akku mit 5,8 Ah, der innerhalb etwa 90 Minuten wieder aufgeladen werden kann: Dieses Hoverboard zählt definitiv zu den Premium-Modellen. Es ist zudem wasserdicht nach IP54. Mit den großen Reifen samt ausgeprägtem Profil ist auch das Befahren von Schotterwegen oder Wiesen gut möglich. Im Vergleich zu den meisten anderen Hoverboards sticht dieses Hoverboard außerdem mit einer sehr robusten, 3 mm dicken Alu-Karosserie hervor. Einzigartig ist außerdem, dass dieses Gefährt in Deutschland produziert wird und auch Ersatzteile über den Kundenservice erhältlich sind. Das Hoverboard kann bereits ab einem Gewicht von 20 kg verwendet werden – das entspricht einem Alter von etwa 5-6 Jahren. Wir empfehlen eine Verwendung aus Sicherheitsgründen aber erst ab frühestens 7-8 Jahre.
Das gefällt uns
- hochwertige Verarbeitung und Herstellung in Deutschland
- 10 Zoll große Luftreifen – für Offroad und auch Asphalt
- sehr robuste Alu-Karosserie
- wasserdicht nach IP54
- vergleichsweise sehr hohe Akkukapazität (5,8 Ah)
Das könnte besser sein
- Die Qualität muss mit einem vergleichsweise höheren Preis bezahlt werden
Unser Fazit
Ein Premium-Hoverboard mit sehr hochwertiger und robuster Verarbeitung, dazu 10 Zoll große Luftreifen, somit auch Offroad-tauglich. Verwendung möglich ab 20 kg Körpergewicht, somit theoretisch bereits ab etwa 5-6 Jahre. Wir empfehlen Hoverboards frühestens ab etwa 7-8 Jahre. Dieses Gefährt ist aber ebenso für Erwachsene geeignet.
Weitere gute 10 Zoll Hoverboards 10 Zoll für Asphalt und Offroad
Wer vorwiegend auf Asphalt unterwegs ist, kann den Fokus mehr auf die Höchstgeschwindigkeit legen – bis zu 30 km/h sind hier möglich. Mindestens 500 Watt Gesamtleistung sind für Erwachsene empfehlenswert, um auch bei höherem Gewicht gut voranzukommen. Luftreifen bieten mehr Fahrkomfort im Vergleich zu Hartgummireifen. Wer ein Hoverboard auch im Gelände nutzen möchte, wählt am besten ein Modell mit luftgefüllten Reifen mit gröberem bzw. tieferem Reifenprofil – damit können Hindernisse besser überwunden werden. Im Optimalfall ist das Gefährt auch feuchtigkeits- bzw. wasserresistent nach DIN EN 60529 / Schutzart IP54.
Häufige Fragen zu 10 Zoll Hoverboards
– Motorisierung: da 10 Zoll-Modelle vorwiegend von Erwachsenen und Jugendlichen gefahren werden, sollte ein Modell mit höherer Motorisierung ab ca. 500 Watt Gesamtleistung gewählt werden.
– Räder: Luftreifen bieten mehr Fahrkomfort im Vergleich zu Hartgummireifen, Hindernisse können besser überwunden werden.
– Akku: gerade bei Offroad-Hoverboards ist eine höhere Akkukapazität empfehlenswert, da mehr Energie verbraucht wird. Premium-Modelle bieten bis zu 6.4Ah Kapazität.
– Auf Asphalt kann der Fokus auf höhere Geschwindigkeit gelegt werden – bis zu 30 km/h sind bei Spitzenmodellen möglich. Hartgummireifen sind auf Asphalt in Ordnung, noch mehr Fahrkomfort bieten luftgefüllte Reifen.
– Im Gelände ist eine möglichst hohe Leistung wichtig – Hoverboards mit bis zu 1000 Watt Gesamtleistung sind erhältlich. Außerdem wichtig: ein gröberes Reifenprofil. Offroad-Modelle mit Luftreifen sind im Gelände deutlich im Vorteil.
Viele günstigere 10 Zoll-Hoverboards sind mit einer Karosserie bzw. mit Schutzblechen aus Kunststoff ausgestattet. Im Vergleich dazu sind höherwertige Modelle mit einer robusten Aluminium-Karosserie ausgestattet – gerade im Gelände ein Vorteil. Unterschiede gibt es auch beim Akku. André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast: „Im Gegensatz zu Akkus mit Billig-Zellen ist der Ladezyklus von Lithium-Ionen-Akkus mit Samsung-Zellen wesentlich kürzer und auch die Lebensdauer ist länger. Denn Akkus tauschen ist ein kostspieliges Unterfangen.„
– Wheelheels (made in Germany)
– Robway (Premium-Segment)
Mit einem Hoverboard mit großen 10 Zoll-Reifen lassen sich Hindernisse deutlich komfortabler überwinden als mit kleineren 8,5 oder 6,5-Modellen. Deshalb sind hochwertige Offroad-Modelle meist in 10 Zoll-Reifengröße erhältlich.
Grundsätzlich kann ein 10 Zoll-Modell auch von Kindern ab ca. 10 Jahren verwendet werden. Vorwiegend ist diese Größe allerdings auf Jugendliche und Erwachsene ausgerichtet.
Hoverboards in 10 Zoll sind meist stärker motorisiert und mit größerer Akkukapazität ausgestattet – dementsprechend ist auch der Preis im Vergleich zu kleineren Hoverboards höher. Es gibt 10 Zoll-Boards ab etwa 230 Euro, wer auf höhere Qualität Wert legt, muss mit Preisen ab etwa 500 Euro rechnen.
Fazit: Welches 10 Zoll-Hoverboard ist beste?
10 Zoll-Modelle mit kräftigem Motor ab 500 Watt Gesamtleistung sowie mit einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akku für eine hohe Reichweite zählen zur besten Wahl für Jugendliche und Erwachsene. Die besten 10 Zoll-Hoverboards in unserem Vergleich sind:
- : 10 Zoll-Modell, 800 Watt, offroadtauglich, in Deutschland produziert
- Hoverboard 'Offroad Alpha' von Wheelheels: Premium-Modell für Offroad-Fahrten
- Hoverboard 'Alpha Ultra' von Wheelheels: 25 km/h Spitzengeschwindigkeit, extragroße Akkukapazität von 6.4Ah, 1000 Watt
Mehr zu Hoverboards
Anfrage bei Wheelheels
Wir haben uns gefragt, in welchen Details sich hochwertige von minderwertigen Hoverboards unterscheiden und was beim Akku oder auch der Bereifung wichtig ist. Wir haben deshalb direkt bei einem der wenigen deutschen Hersteller von Hoverboards nachgefragt: Wheelheels aus Alfeld in Bayern. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hoverboards, E-Scooter und E-Skateboards in Premium-Qualität. Hier die Antworten von Sandro Suess, Chief Executive Officer bei Wheelheels[3]:
„Als Beispiel sind hier unsere Akku-Systeme zu erwähnen, welche – im Gegensatz zu Hoverboards aus asiatischer Herstellung – bis zu 6.4Ah Kapazität besitzen, statt 1.5 – 2.0Ah. Ladevorgänge sind bei unseren Produkten mithilfe von Schnell-Ladegeräten innerhalb von ca. 1h abgeschlossen. Produkte aus asiatischer Herstellung benötigen hierfür teilweise bis zu 6h.“
Sandro Suess, Wheelheels zum Thema Akkus bei Hoverboards (20. April 2023)
„Statt sehr harten Vollgummi-Rädern, welche bei der Konkurrenz häufig als “SUV” bezeichnet werden, bieten unsere Premium-Offroad-Geräte komfortable Reifen mit Luftfüllung für einen hervorragenden Komfort. Unterschiede zwischen minder- und hochwertigen Hoverboards:
Sandro Suess, Wheelheels zum Vergleich von hochwertigen zu minderwertigen Hoverboards (20. April 2023)
- Luftgefüllte Reifen, statt Vollgummi-Räder (“Fake SUV”)
- Wasser- / Feuchtigkeitsresistenz
- Massive Karosserieausführungen (Schutzbleche und / oder Karosserie aus Aluminium)“
„Maßgebliche Unterschiede bestehen im After-Sale: Hoverboards – und E-Mobility-Produkte allgemein – sind nicht für ein Schaufenster gemacht, sondern werden täglich benutzt und dadurch stark beansprucht. Es ist deswegen schlicht skurril, dass kein anderer in Europa ansässiger Hoverboard-Händler einen Ersatzteil-Service anbietet oder gar einen Reparaturservice. Ein angeblich “grünes” E-Mobility-Produkt wandert deswegen oftmals aufgrund eines kleinen Schadens einfach in den Restmüll.“
Sandro Suess, Wheelheels zum Thema Ersatzteilverfügbarkeit und Nachhaltigkeit bei Hoverboards (20. April 2023)
„Unsere Artikel sind so designed und entwickelt, dass sie die Kundenansprüche anspruchsvoller europäischer Kunden erfüllen können. Des Weiteren erfüllen die Artikel in vollumfänglicher Art und Weise die in Europa geltenden Richtlinien zur Produktsicherheit, Zertifizierungsvorschriften und Nachhaltigkeit.“
Sandro Suess, Wheelheels (20. April 2023)
Experten-Interview: André Wedel über Hoverboards
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Wir haben den Produktexperten André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast u.a. gefragt, auf welche Details man bei Hoverboards achten muss und welche Modelle und Marken zum Premium-Segment zählen.
Quellen
- ADAC: Hoverboard und E-Skateboard: Das gilt im Straßenverkehr [1]
- Autorevue: „Hoverboards: Fahrspaß ohne Rechte“ [2]
- Bopla: Schutzart IP 54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470) [3]
- Anfrage beim deutschen Hoverboardhersteller Wheelheels / GF Sandro Suess [4]
- Stiftung Warentest: Gesetzliche Regelung für Hoverboards von Stiftung Warentest
Änderungsprotokoll
- 16.02.2024: Sondermodell mit 1000 Watt von wheelheels im Beitrag als Empfehlung eingefügt.
- 05.12.2023: Zwei weitere Premium-Hoverboards in die Empfehlungsliste aufgenommen.
- 22.04.2023: Antworten auf die Anfrage beim deutschen Hoverboardhersteller Wheelheels eingefügt
- 12.02.2023: Information zu IP45 / Wasserresistenz recherchiert und eingefügt
- 13.08.2022: Häufige Fragen zu Hoverboards ergänzt, Testergebnisse für 10 Zoll-Hoverboards recherchiert (keine Ergebnisse)
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