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Eine Gitarre zählt zu den beliebtesten Musikinstrumenten bei Kindern, und das nicht ohne Grund: Einer Kindergitarre kann man bereits nach verhältnismäßig kurzer Übungszeit erste einfache, aber wohlklingende Akkorde entlocken. Wichtig ist aber, bereits beim Kauf auf ein paar wichtige Kriterien zu achten.
Besonders günstige Schnäppchen sind unserer Erfahrung nach nicht als „echtes“ Instrument zu gebrauchen – wir zählen sie eher zur Kategorie „Spielzeug“ für kleine Kinder, die eine Gitarre kennenlernen möchten, aber noch keine ernsthafte Absichten zum Musizieren haben. Solche Modelle haben meist eine zu hohe Saitenlage oder auch zu weit vorstehende Bundstäbchen, die beim ernsthaften Gitarre spielen ärgerlich wären. Auch bei der Verarbeitung und der Qualität des Korpus unterscheiden sich Spielzeug-Gitarren deutlich von höherwertigen Instrumenten: Er ist das Hauptkriterium, wie die Gitarre klingt.
Wir haben recherchiert, welche Gitarren-Größe zu welchem Kindesalter passt und worauf man bei der Auswahl generell achten sollte. Auch unsere eigenen Erfahrungen mit unterschiedlichen Kindergitarren haben wir in unsere Auswahl einfließen lassen – ebenso wie die Tipps und Empfehlungen von Ralph Voggenreiter, Mitgründer des bekannten Voggenreiter-Verlags.
Tipp: Den ausführlichen Ratgeber für Musikinstrumente für Kinder findet ihr hier.
Checkliste für Kindergitarren
- Größe: Die richtige Größe der Kindergitarre (Wikipedia-Definition) spielt eine wesentliche Rolle dabei, ob euer Kind Freude an der ersten Gitarre hat oder aus der anfänglichen Lust schnell Frust wird. Die groben Richtwerte: Für Kinder ab 3 Jahre ist anstelle einer 1/8-Gitarre eine Sopran-Ukulele empfehlenswert. Ab 4 bis etwa 7 Jahre eine 1/4-Gitarre, danach eine 1/2-Gitarre, welche bis etwa 9 Jahre passt. Von etwa 8 bis 11 Jahre kommen Kinder mit einer 3/4-Gitarre meist gut zurecht. Eine 4/4-Gitarre wird meist ab etwa 13-14 Jahre passend, dazwischen kann noch eine 7/8-Gitarre als Zwischenlösung angedacht werden. Eine Tabelle zur Größenbestimmung (1/4 bis 4/4 Gitarre) einer Kindergitarre findet ihr weiter unten.
- Höhe der Saitenlage: ist ein ebenso entscheidender Faktor, ob eine Gitarre für Kinderhände gut spielbar ist. So sollte die Saiten im ersten Bund z.B. nicht mehr als max. 2 mm vom Bund entfernt sein, damit die ersten Akkorde gut gegriffen und gespielt werden können. Die Krümmung des Gitarrenhalses spielt für die Saitenlage eine wichtige Rolle: ist der Hals zu stark gekrümmt, entsteht automatisch eine zu hohe Saitenlage.
- Bundstäbchen: Für den weiteren Spielkomfort ist außerdem wichtig, dass die Bundstäbchen am Rand des Griffbretts der Kindergitarren nicht zu weit vorstehen – das ist nicht nur unangenehm sondern kann sogar zu Verletzungen führen.
- Mechanik: Eine robuste Mechanik ist Grundvoraussetzung, dass die Stimmung der Saiten dauerhaft hält. Wie man eine Gitarre stimmt, veranschaulicht auch dieses Video.
- Korpus: Kindergitarren mit einem kleineren Korpus können naturgemäß nicht die Klangqualität einer 4/4-Gitarre erreichen. Aber: Es gibt noch weitere Kriterien, die über die Klangqualität entscheiden. Gitarren mit einer Massivholz-Decke klingen in der Regel noch besser im Vergleich zu Modellen mit Laminat-Sperrholz-Decken, wenngleich auch letztere bei entsprechender Verarbeitung einen Klang erzielen können, der für Anfänger ausreicht. Gerade zu Beginn sollten Eltern und Kinder sich am besten auf die Erfahrungen und Empfehlungen von erfahrenen Gitarristen und Musiklehrern verlassen.
Empfehlenswerte Kindergitarren (nach Größe geordnet)
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Sopran-Ukulele für Kinder ab 3 Jahre
Unser Fazit
Eine Sopranukulele, die sich gut für Kinder ab 3 Jahren eignet, um sich erstmals mit einer Gitarre bzw. Ukulele vertraut zu machen. Kein Klangwunder, aber für dieses Alter unserer Einschätzung nach absolut ausreichend.
Unser Fazit
Eine Sopranukulele, die für Kinder ab etwa 3 Jahre passt. Kein High-end-Instrument, aber solide verarbeitet und insgesamt in Anbetracht des zusätzlichen Zubehörs ein faires Preis-Leistungsverhältnis.
Mehr Auswahl für Sopran-Ukulelen gibt´s hier…
1/4 Kindergitarre ab 4 bis 7 Jahre
Eine 1/4 Gitarre ist für Kinder mit einer Körpergröße von ca. 110-130 cm die richtige Wahl – diese Körpergröße erreichen ein Kind durchschnittlich in einem Alter von ca. 4 bis 7 Jahren. Hier findet ihr die beliebtesten 1/4 Gitarren für Kinder in dieser Größe.
Unser Fazit
Eine Kindergitarre, die für Kinder ab etwa 4 Jahre passt. Klanglich im Vergleich zu vielen anderen 1/4-Gitarren deutlich besser, auch die Verarbeitung recht sauber.
Unser Fazit
Eine solide 1/4-Konzertgitarre für Kinder ab etwa 4 Jahre. Kein Highend-Instrument, aber solide verarbeitet wie von diesem Hersteller gewohnt.
Mehr Auswahl für 1/4 Kindergitarren gibt’s hier…
1/2 Gitarren für Kinder ab 6 bis 9 Jahre
Eine 1/2 Gitarre ist für Kinder mit einer Körpergröße von ca. 120-140 cm die richtige Wahl – also für Kinder im Alter von ca. 6 bis 9 Jahren. Hier findet ihr die beliebtesten 1/2 Gitarren für Kinder in dieser Größe.
Unser Fazit
Eine 1/2-Kindergitarre, die für Kinder ab etwa 6 Jahre passt, die bereits etwas höhere Ziele verfolgen und ernsthaft Gitarre spielen und lernen möchten.
Unser Fazit
Eine 1/2-Kindergitarre, die für Kinder ab etwa 6 Jahre passt. Klanglich im Vergleich zu anderen Modellen etwas dumpfer und leiser, die Verarbeitung an sich aber recht ansprechend.
Unser Fazit
Eine 1/2-Kindergitarre, die zwar klanglich nicht die höchsten Ansprüche erfüllt, aber für Anfänger zum ersten Kennenlernen angesichts des Preis-Leistungsverhältnisses eine Empfehlung wert ist.
Mehr Auswahl für 1/2 Kindergitarren gibt’s hier…
3/4 Gitarren für Kinder ab 8 bis 11 Jahre
Eine 3/4 Gitarre ist für Kinder mit einer Körpergröße von ca. 130-150 cm perfekt, das entspricht ca. einem Kindesalter von 8 bis 11 Jahre. Die beliebtesten 3/4 Kindergitarren hier im Überblick.
Unser Fazit
Ein Schülermodell für Kinder ab etwa 8 Jahre, die bereits ernsthafter an das Musizieren herangehen möchten.
Unser Fazit
Ein 3/4-Kindergitarre für Kinder ab etwa 8 Jahre, die erstmals auf einer Gitarre spielen und üben möchten. Für höhere Ansprüche nur bedingt geeignet.
Unser Fazit
Eine recht ansprechende und gut verarbeitete 3/4-Akustikgitarre, die für Kinder ab etwa 8 Jahre passt, die bereits etwas höhere Ansprüche an Verarbeitung und Klang stellen.
Mehr Auswahl für 3/4 Kindergitarren gibt’s hier…
Bestseller: Kindergitarren
Wir haben die beliebtesten Gitarren für Kinder in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Häufige Fragen zu Kindergitarren
Kindergitarren müssen in der richtigen Größe ausgewählt werden, damit das Instrument zum Kind passt. Wichtig ist auch die Höhe der Saitenlage (nicht mehr als 2 mm vom Bund entfernt) sowie eine gute Verarbeitung der Bundstäbchen (nicht vorstehend). Auch ein ausgewogener Klang ist wichtig, damit das Spielen wirklich Freude macht. Eine Auswahl der besten Kindergitarren gibt es hier. Darunter diese Modelle:
Drei der beliebtesten Kindergitarren im Überblick:
– 1/4 Konzertgitarre von Ortega: Eine Kindergitarre für Kinder zwischen 4-7 Jahre, die alle Qualitätskriterien für Einsteiger erfüllt.
– 1/2 Kindergitarre von Ortega: Für Kinder ab 6 bis 9 Jahre ist dieses Modell optimal. Die Verarbeitung ist ausgesprochen gut, ein Gigbag zum Transport ist im Preis inkludiert.
– 3/4 Kindergitarre von Yamaha: Dieses Schülermodell ist für Kinder ab 8 bis ca. 11 Jahre perfekt geeignet. Auch hier wurde auf alle wesentlichen Qualitätskriterien geachtet.
Von 3 bis 6 Jahren reicht eine Kindergitarre, die in die Kategorie „Spielzeug“ fällt. Ab 6 Jahren sollte darauf geachtet werden, dass das gewählte Instrumente gewisse Qualitätskriterien erfüllt, um aus der Lust nicht schnell musikalischen Frust werden zu lassen. Eine 1/4 Gitarre ist für Kinder ab 4 bis 7 Jahre geeignet, ab 6 bis zu 9 Jahren ist eine 1/2 Kindergitarre optimal.
Gerade zu Beginn einer musikalischen „Karriere“ sind Erfolgserlebnisse wichtig, um die kindliche Freude an der Musik nicht im Keim zu ersticken. Unseren Erfahrungen nach sind für erste Erfolgserlebnisse besonders jene Instrumente geeignet, die polyphon, also mehrstimmig erklingen können. Erste, für alle Beteiligten wohlklingende, mehrstimmige Akkorde sind relativ schnell erlernt und verschaffen das gute Gefühl, solch „mächtige“ Klänge selbst erzeugen zu können. Dazu ist eine Gitarre von renommierten Herstellern wie Ortega oder Yamaha wie geschaffen.
Gitarrensaiten werden in der Regel immer Saiten mitgeliefert bzw. sind bereits aufgespannt – ein weiterer Satz Gitarrensaiten ist aber empfehlenswert, da der Verschleiß bei Kindern etwas höher ist.
Für die Lebensdauer einer Gitarre ist es außerdem wichtig, einen ausreichend gepolsterten „Gigbag“ zu besorgen – nur so übersteht die Gitarre Ausflüge zum Zeltlager, zu Freunden oder in die Musikschule. Preislich gibt es hier große Unterschiede – der Qualitätsunterschied macht sich in erster Linie bei der Polsterung bzw. Dicke der Tasche bemerkbar. Wenn aber grundsätzlich vorsichtig mit der Gitarre umgegangen wird, reicht auch eine „normale“ Polsterung im mittleren Qualität- und Preissegment vollkommen aus.
Für die Aufbewahrung zu Hause haben sich Wandhalterungen bewährt, die um wenige Euro gekauft und einfach montiert werden können. Denn ein an die Wand gelehntes oder auf dem Sofa gelagertes Instrument hat noch selten mehr als ein paar Wochen „überlebt“.
Auch ein Stimmgerät ist eine sehr sinnvolle Investition, – gerade dann, wenn in der Familie keine musikaffinen Eltern oder Geschwister ohne Hilfsmittel für die „richtige Stimmung“ sorgen können.
Es ist bemerkenswert, dass man teils für unter 50 Euro eine Kindergitarre bekommt. Aber: Man sollte sich bewusst sein, dass man bei besonders günstigen „Schnäppchen“ nur rein optisch eine Gitarre in Händen hält, die aber eher die Bezeichnung „Spielzeug“ und nicht „Musikinstrument“ verdient.
Kindergitarren in passender Qualität gibt es erst ab Preisen über 100 Euro, wie zum Beispiel die Gitarren-Modelle von Yamaha oder Ortega, die als 1/4-Gitarren (ab 4 bis 7 Jahre), 1/2-Gitarren (ab 6 bis 9 Jahre) oder 3/4-Gitarren (ab 8 bis 11 Jahre) angeboten werden.
Dass billigere Instrumente auch entsprechend billig verarbeitet sind, ist nur logisch:
Die Mechanik ist nicht in der Lage, die Saitenspannung und somit die Stimmung zu halten – „schiefe“ Klänge und Frust stehen an der Tagesordnung. Auch die verwendeten Materialien, Lacke und die Verarbeitung sind bei solchen Instrumenten von niedriger Qualität.
Mehr zu Kindergitarren
Größentabelle für Kindergitarren
Die richtig ausgewählte Größe und Länge des Korpus der Gitarre entscheidet darüber, ob kleine Kinderfinger auch wirklich alle Saiten erreichen können, ohne dass schmerzhafte Verrenkungen nötig sind. Aus diesem Grund werden von den Gitarrenbauern verschiedene Kindergitarrengrößen hergestellt: 1/8, ¼; ½, ¾, 7/8 und 4/4 (das ist die Gitarre für Erwachsene)
Als Orientierung hier eine Größentabelle – links die Körpergröße eures Kindes, rechts die dazu passende Gitarrengröße. Für Kinder ab 4 Jahren wird im Normalfall also eine ¼-Gitarre oder eine ½-Gitarre in Frage kommen:
Körpergröße | Alter | Gitarrengröße |
110 bis 130 cm | 4 bis 7 Jahre | 1/4 Gitarre |
120 cm bis 140 cm | 6 bis 9 Jahre | 1/2 Gitarre |
130 cm bis 150 cm | 8 bis 11 Jahre | 3/4 Gitarre |
140 cm bis 160 cm | 11 bis 13 Jahre | 7/8 Gitarre |
ab 160 cm | ab 13 Jahre | 4/4 Gitarre |
Höhe der Saitenlage
Entscheidend, um die Saiten einer Gitarre möglichst leicht erreichen und greifen zu können, ist die Höhe der Saitenlage – damit ist der Abstand der Saiten zum Griffbrett gemeint. Dieser Abstand sollte nicht zu groß sein – was bei billig verarbeiteten Gitarren leider oft der Fall ist.
Zumindest an 2 Stellen sollte eine Kindergitarre bezüglich der Saitenlage geprüft werden:
- Die tiefe E-Saite (=die dickste aller Saiten) sollte im 12. Bund nicht mehr als 6-7 mm vom 12. Bundstäbchen entfernt sein. Leider haben wir auch bereits Kindergitarren in Händen gehalten, die hier mehr als 1 cm (!) Abstand aufweisen – gerade für Kinderhände unbrauchbar.
- Weiters sollte die Saitenlage auch im ersten Bund stimmen – da besonders zu Beginn am häufigsten Akkorde in den ersten drei Bünden gegriffen und gespielt werden. Der Abstand der Saite im ersten Bund zum Bundstäbchen am ersten Bund sollte nicht mehr als 2 bis max. 3 mm betragen. Ist der Abstand größer, lässt sich die Gitarre gerade von kleinen Kinderhänden kaum spielen.
Krümmung des Halses einer Gitarre
Unmittelbaren Einfluss auf die so wichtige Saitenlage hat die Biegung/Krümmung des Gitarrenhalses. Während eine leichte Biegung ganz normal ist, bewirkt eine zu starke Krümmung die oben erwähnte zu hohe Saitenlage.
So wird die Krümmung des Gitarrenhalses einfach geprüft:
- Die tiefe E-Saite im ersten Bund und im 12. Bund drücken (welche zugleich die dickste aufgespannte Saite ist).
- Im Idealfall ist nun die Saite im 6. Bund (also ca. in der Mitte) etwa 1-2 mm vom Bundstäbchen entfernt. Sind es 3 mm oder gar mehr, ist die Krümmung des Halses zu stark und die Saitenlage somit zu hoch.
Übrigens: Selten aber doch kommt es bei manchen billigen Gitarren auch vor, dass bei diesem Test die Saite auf dem Bund aufliegt: In dem Fall ist die Krümmung zu gering oder der Hals gar in die falsche Richtung gebogen, was für ein klangliches Desaster sorgt, das nicht zu überhören ist und ebenso frustrierend ist.
Verarbeitung der Bundstäbchen
Auch auf die Verarbeitungsqualität der Bundstäbchen einer Kindergitarre sollte unbedingt geachtet werden. Diese sollen an den seitlichen Rändern nicht scharf vorstehen. Das verleiht beim Spielen ein unangenehmes Gefühl und kann mitunter sogar zu Verletzungen führen.
Als Schnelltest empfehlen wir: Am Rand des Griffbrettes entlang fahren – dass man die Stäbchen etwas spürt, ist in Ordnung; spürt man sie zu stark oder bleibt man daran aber hängen, gilt im wahrsten Sinn des Wortes: Finger weg!
Der Lack der Gitarre
Zwar hat der Lack bzw. die Auftragung des Lackes, zumindest bei einer Kindergitarre, keinen direkten Einfluss auf die Spielbarkeit des Instrumentes. Es lässt aber einige Rückschlüsse zu, mit welcher Sorgfalt ein Instrument insgesamt hergestellt wurde. Dicke Lacktropfen, also sogenannte „Lacknasen“, Lack der bereits einige löchrige, abgeplatzte Stellen aufweist, oder Lack der wirklich übel und intensiv chemisch riecht: Solche Merkmale weisen stark darauf hin, dass 1. billiger Lack verwendet wurde, dessen Einatmung im schlimmsten Fall gesundheitsgefährdend sein kann und 2. auf eine sorgfältige Verarbeitung offensichtlich keinen Wert gelegt wurde – was sich in dem Fall meist auch auf die restlichen Bauteile und Materialien ummünzen lässt.
Quellen
- Wikipedia: „Kindergitarre“
- Bonedo – Das Musikerportal: „Konzertgitarren-Test“
- GitarreLernen USG/youtube: „Tipps zum Gitarrenkauf – Saitenlage und Bundreinheit prüfen“
Änderungsprotokoll
- 25.01.2024: Kindergitarren-Empfehlungen aktualisiert und neue Modelle eingefügt.
- 20.07.2023: Hinweise zu Bundstäbchen im Beitrag eingefügt.
- 27.04.2022: Tipps und Empfehlungen für Kindergitarren von Ralph Voggenreiter eingeholt.
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