Die besten schmalen Kindersitze für das Familienauto

Wer drei Kinder hat, kann entweder ein neues Auto kaufen oder schmale Kindersitze wählen. Wir zeigen, worauf es ankommt und welche Modelle es gibt. Plus: Bestseller & Angebote von schmalen Kindersitzen.

Wer drei Kinder hat, kennt das Problem: Der praktische Kombi, der vorher mit zwei Kindern super gepasst hat, ist plötzlich zu klein. Dabei geht es meist weniger um das Volumen des Kofferraums, sondern primär um die Rückbank. Denn dort haben in der Regel keine drei Kindersitze Platz. In diesem Fall kann man entweder auf ein neues Familienauto umsteigen – wobei es laut ADAC nicht viele Modelle gibt, die für drei Kindersitze geeignet sind[1] – oder man greift auf schmale Kindersitze zurück. Diese haben den Vorteil, dass die Kinder – auch bei wenig Platz auf der Rückbank – in drei vollwertigen Sitzen geschützt sind.

Das Wichtigste bei einem Kindersitz für das Auto ist nämlich die Sicherheit. Bei hochwertigen Modellen ist diese selbstverständlich auch bei schmalen Kindersitzen gegeben, wie die jährlichen Tests des ADAC zeigen[2]. Ein kleiner Kritikpunkt bei schmalen Kindersitzen ist oftmals der etwas geringere Komfort, da der Nachwuchs durch die kleinere Größe weniger Platz hat. Gerade bei größeren Kindern und längeren Fahrten, wie zum Beispiel in den Urlaub, kann das zum Problem werden, weil schnell ein Gefühl der Enge aufkommt.

TippDie sichersten Kindersitze bis 36 kg laut aktuellen Testergebnissen findet ihr hier.

Checkliste für schmale Kindersitze

  • Breite: Die Breite bei Babyschalen und Kindersitzen bewegt sich etwa zwischen 40 und 55 cm. Sitze für Babys und Kleinkinder sind meist schmäler, Modelle für größere Kinder sind zwangsläufig breiter, damit diese darin komfortabel Platz finden. Kindersitze die nach i-Size zertifiziert sind, dürfen maximal 44 cm breit sein – damit soll garantiert sein, dass drei solcher Modelle in jedem PKW nebeneinander auf der Rückbank Platz finden. Bei breiteren Kindersitzen kann der Platz (zu) knapp werden – in diesem Fall hilft ein Blick auf diese ADAC-Auflistung an Autos, die das beste Platzangebot auf der Rückbank bieten.
  • Größe: Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines Kindersitzes ist die Wahl der richtigen Größe, damit die Sicherheitsmerkmale auch zur Geltung kommen. Momentan sind bzgl. Größe zwei Kindersitz-Normen gültig: Die ältere UN ECE Reg. 44[3], die in die Gewichtsklassen 0 bis III unterteilt ist, und die neuere i-Size-Norm (UN ECE Reg. 129[4]). Bei der i-Size-Norm geben die Hersteller die passende Körpergröße für die korrekte Nutzung an, und manchmal zusätzlich das Maximalgewicht. Am einfachsten kann man mit diesem Kindersitz-Rechner die richtige Größe berechnen. Hinweis: Bei Kindersitzen nach alter Norm ECE Reg. 44 dürfen die Hersteller noch Lagerware bis Ende August 2024 abverkaufen, danach gilt ein endgültiges Verkaufsverbot. Die Verwendung bleibt aber darüber hinaus erlaubt.
  • Arten: Ab einem Körpergewicht von 9 kg dürfen Kindersitze auch vorwärtsgerichtet montiert werden. Allerdings wird bis zu einem Alter von ca. 4 Jahren (bzw. ca. 105 cm Körpergröße) ein rückwärtsgerichteter Einbau empfohlen, was mit Reboarder-Modellen möglich ist. Eine rückwärtsgerichtete Sicherung bietet besonders beim Frontalcrash eine höhere Sicherheit (breitflächige Belastung über den Rücken bzw. keine erhöhten Halskräfte). Aufgrund der robusteren Bauweise gibt es jedoch kaum schmale Kindersitze im Reboarder-Bereich.
  • Montage: Ein Kindersitz ist im Idealfall möglichst schnell und einfach befestigt. Hier haben sich Sitze mit Isofix-System als besonders praktisch und vor allem sicher[5] erwiesen. Bei den meisten Modellen ist diese Art von Montage ohnehin bereits Standard. Viele Eltern geben außerdem als Feedback, dass schmale Kindersitze aufgrund ihrer geringeren Größe leichter einzubauen sind. In der Regel haben schmälere Modelle eine Breite zwischen 40 und 50 cm.

Empfohlene schmale Kindersitze

Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.

43 cm Breite

Ein Kindersitz nach i-Size für Kinder ab Körpergröße 61 bis 105 cm, das entspricht etwa einem Alter ab 3 Monate bis 4 Jahre. Kann um 360 Grad gedreht werden, das erleichtert den Ein- und Ausstieg. Kann nur in Kombination mit der drehbaren Basisstation Maxi-Cosi FamilyFix 360 verwendet werden. Mit 43 cm Breite zählt dieses Modell zu den vergleichsweise sehr schmalen Kindersitzen.

Unser Fazit

Ein geprüfter und sicherer Kindersitz für Kinder ab 3 Monate bis 4 Jahre, der allerdings nur mit der Basisstation Maxi-Cosi FamilyFix 360 verwendet werden kann. Aufgrund der vergleichsweise geringen Breite auch geeignet, wenn mehrere Kindersitze nebeneinander im Auto Platz finden sollen-

44 cm Breite

Diese Reboarder-Babyschale mit 44 cm Breite ist nach i-Size zugelassen und für Babys ab 40 bis 75cm Körpergröße geeignet, das entspricht einem Baby ab der Geburt bis etwa 12 Monate. Das Modell wurde beim ADAC-Test 2023 zusammen mit der i-Base Advance mit der Gesamtnote 1,7 zum Testsieger bei den Babyschalen in dieser Größe gekürt. Mit einem Gewicht von 3,3 kg zählt dieses Modell im Vergleich zu anderen Babyschalen zu den leichtesten.

Unser Fazit

Eine laut ADAC-Urteil sehr sichere Babyschale für Babys ab der Geburt bis 12 Monate. Dazu ein vergleichsweise moderater Preis und geringes Gewicht: Mit diesem Modell machen Eltern alles richtig. 

44 cm Breite

Eine 44 cm breite Reboarder-Babyschale nach i-Size-Norm für Babys ab 40 bis 75 cm bzw. bis zu einem Gewicht von 13 kg, das entspricht einem Alter ab Geburt bis etwa 12 Monate. Testsieger beim ADAC-Test 10/2023 bei den Kindersitzen bis 1 Jahr mit Urteil: Bei Verwendung der „iZi Modular i-Size Base“ Gesamtnote 1,7 (gut), bei Befestigung mit 3-Punkt-Gurt Gesamtnote 2,1. Die Größenanpassung (Hosenträgergurte und Kopfstütze) gelingt mit dem zentralen Versteller recht einfach und schnell.

Unser Fazit

Insgesamt sehr sicher, Bestnote 1,0 bei der Schadstoff-Teilbewertung des ADAC, einfache Größeneinstellung: Eine Babyschale die alle Bedürfnisse von Baby und Eltern im ersten Lebensjahr erfüllt. Nur die Montage des zusätzlichen Seitenaufprallschutzes etwas mühsam. Für Eltern, die auf hohe Sicherheit wert legen, definitiv eine Empfehlung.

45 cm Breite

Ein Kindersitz nach i-Size für Kinder mit Körpergröße ab 100 bis 150 cm, optimal somit für Kinder ab etwa 3,5 bis 12 Jahre. Der ADAC empfiehlt Kindersitze dieser Kategorie allerdings erst ab 4 Jahre. Der Sitzerhöher hat eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit an den Isofix-Verankerungen, um die Seitenstabilität zu erhöhen – das verhindert auch das Kippen des Sitzes in Kurven. Gesamtnote 1,9 („gut“) beim ADAC-Kindersitz-Test 2023. Der Sitz kann per Isofix, aber auch (nur in Fahrtrichtung) mit einem 3-Punkt-Gurt im Auto befestigt werden. In der kleinsten Einstellung ist der Kindersitz 45 cm breit, somit passt der Sitz unserer Erfahrung nach auch bei kleineren Autos als dritter Sitz hinten in der Mitte.

Unser Fazit

Sicher, stabil auch in Kurven, Bestnote bei der Schadstoffwertung beim ADAC-Test: Mit diesem Kindersitz machen Eltern alles richtig. Passend für Kinder ab etwa 4 bis 12 Jahre.

48 cm Breite
(5,0)

Ein lt. ADAC „guter Kindersitz“ mit 48 cm Breite für Kinder aber einer Körpergröße von 100 bis 150 cm, also ab etwa 15 kg. Mit zusätzlicher Befestigungsmöglichkeit an den Isofix-Verankerungen für bessere Seitenstabilität auch in Kurven. Der Sitz kann mit Isofix oder Sicherheitsgurt befestigt werden. Die Kopfstütze kann verstellt werden. Laut Hersteller ab etwa 3,5 Jahre geeignet, der ADAC empfiehlt den Sitz ab etwa 4 Jahre. 

Unser Fazit

Ein sicherer Kinderautositz für Kinder ab 100 cm Körpergröße bzw. etwa 3,5 bis 4 Jahre – passend bis etwa 12 Jahre. Aufgrund der vergleichsweise geringen Sitzbreite auch für kleinere PKW problemlos geeignet. Die Sicherheits- und Schadstoffaspekte beim ADAC mit sehr guten Bewertungen. Somit ein Kindersitz, auf den sich Eltern absolut verlassen können. Zählt nicht zu den allergünstigsten Modellen, hochgerechnet auf die Dauer der Verwendung aber in unseren Augen definitiv den Preis wert.

WALSER Auto-Kindersitz Noemi 3-8 Jahre (Breite: 44 cm)
Die unterste Stelle, die zwischen den Gurtschlössern auf dem Sitz aufliegt, ist 31 cm breit. Die „Schulterbreite“ außen am Sitz beträgt 44 cm. Die Kopfstütze von Noemi ist höhenverstellbar, womit der Kindersitz mit dem Kind 100 bis 135cm mitwächst. Dies entspricht einem Alter von ca. 3 bis 8 Jahren. Die Polsterung ist eher dünn, weshalb dieses Modell für lange Strecken eher weniger geeignet ist.

Unser Fazit
Dieser Kindersitz hat im ADAC-Test nur wegen zu hoher Schadstoff-Belastungen nicht so gut abgeschnitten, ansonsten ein praktisches und sicheres Modell, das sich sowohl in kleinen Sportsitz-Mulden als auch dank des Klapp-Mechanismus auf Reisen bewährt hat.

Bestseller: Kindersitz schmal

Wir haben die beliebtesten schmalen Kindersitze inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.

Entscheidungshilfe für Kindersitze

Die beliebtesten Kindersitz-Marken

Erfahrene Kindersitz-Hersteller wissen, worauf es bei Kindersitzen wirklich ankommt. Eine Übersicht der gängigsten und beliebtesten Marken und Hersteller findet ihr hier:

Kindersitz-Normgruppen

Die Auswahl des Kindersitzes in richtiger Größe ist Voraussetzung, damit die Sicherheitsmerkmale eines Kindersitzes überhaupt zur Geltung kommen können.

Kindersitz-Größenrechner

Kindersitzgrößen-Rechner
kg
Passende Größen:
?
Dieser Wert ist leider ungültig. Bitte gib eine Gewicht zwischen 0 und 36 ein.
Dieser Wert ist leider ungültig. Bitte gib eine Gewicht zwischen 0 und 12 ein.
Dieser Wert ist leider ungültig. Bitte gib eine Gewicht zwischen 0 und 150 ein.
Bitte gib nur Zahlen ein.

Sitze nach der neuen „i-Size“-Norm (Phase 1) werden nach Körpergröße unterteilt, sie sind für Kinder zwischen 40 und 105 cm geeignet, Phase 2 für Kinder von 100 bis 150 cm.

Darüber hinaus gelten aktuell aber auch immer noch die Normgruppen, die nach Gewicht unterteilt werden:

Normgruppen für Kindersitze im Überblick

GruppeEmpfohlenes GewichtEmpfohlenes AlterEmpfohlene Körpergröße
Gruppe 00 – 10 kgbis 1 Jahrmax. 75 cm
0+0 – 13 kgbis 2 Jahremax. 90 cm
Gruppe I9 – 18 kg1 – 4,5 Jahre75 – 100 cm
0/I (0+/I)0 – 18 kgbis 5 Jahremax. 100 cm
Gruppe II15 – 25 kg3,5 – 7 Jahremax. 125 cm
I/II9 – 25 kg1 – 7 Jahre72 – 125 cm
Gruppe III25 – 36 kg7 – 14 Jahremax. 150 cm
I/II/III9 – 36 kg1 – 14 Jahre75 – 150 cm
II/III15 – 36 kg3,5 – 14 Jahre95 – 150 cm

Prüfnorm „i-Size“

Die wichtigste Neuerung in punkto Sicherheit von Kindersitzen ist die Prüfnorm, die unter dem Namen „i-Size“ bekannt ist und unter der EU-Verordnung ECE R 129 seit 2013 mit „Phase 1“ in Kraft getreten ist.

„i-Size“ bzw. R 129 wird nach Körpergröße unterteilt: Kindersitze die mit „i-Size Phase 1″ gekennzeichnet sind, sind für Kinder zwischen 40 und 105 cm Körpergröße (also bis ca. 4 Jahre) geeignet. Kindersitz nach „i-Size“ Phase 2 sind für Kinder zwischen 100 und 150 cm (ca. 4-14 Jahre) passend.

Die i-Size-Norm verspricht einen besseren Schutz des Kindes: Kindersitze mit i-Size-Zertifizierung müssen einen Seitenaufpralltest bestehen und bis zum Alter von 15 Monaten verpflichtend rückwärtsgerichtet eingebaut werden. Darüber hinaus wird aber empfohlen alle Kinder bis zu einem Alter von ca. 4 Jahren bzw. 105 cm Körpergröße rückwärtsgerichtet im Auto mitfahren zu lassen.

Kindersitzpflicht in Deutschland und Österreich

  • Kindersitzpflicht in Deutschland: 1,50 m oder vollendetes 12. Lebensjahr
  • Kindersitzpflicht in Österreich: Kinder bis 14 Jahre mit einer Körpergröße von unter 135 cm

Häufige Fragen zu schmalen Kindersitzen

Worauf muss man bei schmalen Kindersitzen achten?

– In schmalen Kindersitzen haben Kinder etwas weniger Platz, weshalb es schnell eng werden kann. Gerade, wenn die Kids eine gewisse Größe erreicht haben. Deswegen sollte man das jeweilige Modell unbedingt vorher Probe sitzen. Zur Orientierung kann man die Größe am einfachsten mit dem Kindersitz-Rechner feststellen.
– Rückwärtsgerichtet Kindersitze, also Reboarder, gibt es in schmalen Ausführungen kaum. Da Reboarder aber bis ca. 4 Jahren (bzw. ca. 105 cm Körpergröße) empfohlen werden, eignen sich schmale Kindersitze mehr für ältere Kinder.
– In puncto Montage hat sich mittlerweile das Isofix-System als Standard durchgesetzt. Damit lässt sich der Kindersitz rasch und sicher installieren.

Wie wähle ich den richtigen schmalen Kindersitz aus?

Grundsätzlich sollte man einen schmalen Kindersitz erst für ältere Kinder in Betracht ziehen, da für Kinder bis ca. 4 Jahren (bzw. ca. 105 cm Körpergröße) ein Reboarder empfohlen wird, da dieser sicherer ist. Sind die Kids dann älter, passt ein schmaler Kindersitz meist gut – sofern sie nicht schon zu groß sind. Zu großen Kindern kann ein schmales Modell schnell zu eng werden.

Welche Qualitätsunterschiede gibt es bei schmalen Kindersitzen?

Ein Kindersitz muss in erster Linie sicher und bequem sind. Features wie ein Seitenaufprallschutz oder ein Fangtisch sorgen dafür, dass diese beiden Kriterien erfüllt sind. Hochwertige Modelle sind außerdem mit einem Isofix-System ausgestattet, dass für einen raschen und sicheren Einbau sorgt.

Welche Hersteller von schmalen Kindersitzen sind empfehlenswert?

– Cybex
– Römer
– Joie
– Maxi Cosi
– Osann

Für wen sind schmale Kindersitze gedacht?

Für alle Eltern, die drei Kinder und damit das Problem haben, dass drei Kindersitze nebeneinander auf der Rückbank meist nicht Platz haben. Mit schmalen Kindersitzen erspart man sich den Kauf eines neuen, größeren Autos.

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Quellen

Änderungsprotokoll

  • 14.02.2024: Erfahrungsbericht vom Walser-Kindersitz schmal inkludiert.
  • 25.10.2023: Informationen der besten schmalen Kindersitze aktualisiert und mit den Ergebnissen des ADAC-Kindersitz-Tests abgeglichen.
  • 27.06.2023: Beitrag erstellt.

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