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Der überwiegende Anteil an Kinder-Elektroautos sind bei Größe und Motorisierung auf jüngere und somit meist kleinere Kinder ausgelegt. „Elektrische Kinderautos können grundsätzlich ab einem Alter von drei Jahren gefahren werden, je nach Modell bis ca. sechs Jahre. Die Eltern müssen aber individuell schauen, ob das Kind kognitiv und motorisch fit genug ist“ empfiehlt André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte bei Miweba.[1] Da Kinder in diesem Alter rasant wachsen, werden viele der Fahrzeuge aber rasch zu klein. Spätestens ab 5-6 Jahre ist deshalb ein Elektrofahrzeug gefragt, das für größere Kinder konzipiert ist.
Größer bedeutet aber meist auch: schwerer. Es reicht deshalb nicht, ein Elektrofahrzeug mit größerer Karosserie auszuwählen. Auch die Motorisierung und das zugelassene Beladungsgewicht müssen höher sein. In diesen Punkten unterscheiden sich Billig-Fahrzeug oftmals von höherwertigen Kinderfahrzeugen: Mit einem 6-Volt-Auto ist der Fahrspaß für ein Kind mit über 20 kg recht bescheiden, 12 Volt sind bei größeren Kindern das Minimum. Und auch die Höchstgeschwindigkeit darf ein paar km/h betragen, damit das Gefährt für ältere Kinder interessant bleibt.
Wir haben recherchiert, welche Kinder-Elektroautos für Kinder bis 8 Jahren passen, welche Akkukapazität für ältere und schwerere Kinder nötig ist und welche Modelle und Marken besonders beliebt sind. Auch einige Tipps und Erfahrungswerte für Kinder-Elektroautos aus der Dad’s Life Community haben wir im Beitrag berücksichtigt.
Tipp: Den ausführlichen Ratgeber für Kinder-Elektroautos gibt’s hier.
Checkliste: Kinder-Elektroautos für große Kinder
- Motorleistung und Höchstgeschwindigkeit: 6-Volt-Modelle scheiden für größere bzw. ältere Kinder ab 6 Jahre definitiv aus, der Antrieb ist zu schwach. Üblich sind in diesem Alter 12-Volt-Fahrzeuge, noch deutlich mehr Fahrspaß bieten Kinder-Elektroautos mit 24-Volt-Kinderelektroautos. Und anstatt 2-4 km/h Höchstgeschwindigkeit sind Modelle mit bis zu 8 km/h angemessen, da ältere Kinder meist schon etwas Fahrerfahrung mitbringen.
- Größe: Eine Fahrzeug-Karosserie, die auf 3-jährige Kinder ausgerichtet ist, kann für ein Kind mit 6 oder 8 Jahren nicht passen. Selbst wenn es möglich ist, sich in das Fahrzeug zu „zwängen“ – die Beinstellung ist damit nicht optimal und verursacht auf Dauer Schmerzen. Deshalb wichtig: Auf die Herstellerangaben achten, für welches Alter bzw. welche Körpergröße ein Elektroauto gedacht ist. Die größten Modelle reichen für Kinder bis 8 Jahre.
- Ladegewicht: Kleinere Elektroautos sind häufig auf ein Beladungsgewicht von maximal 20 kg ausgelegt. Das ist für ein Kind mit 6 Jahren bereits zu wenig, das durchschnittliche Körpergewicht beträgt in diesem Alter bereits ca. 23 kg. Mit 8 Jahren liegt das Durchschnittsgewicht bereits bei etwa 30 kg.[2] Dementsprechend kommen nur Elektroautos in Frage, die auf ein Beladungsgewicht von zumindest 30 kg ausgerichtet sind.
- Akku und Reichweite: Die Akkukapazität ist entscheidend, um eine möglichst hohe Reichweite zu erzielen. Bei größeren Kindern mit höherem Gewicht ist der Akkuverbrauch ebenso erhöht. Ein 12V/7Ah-Akku ist bei vielen E-Kinderautos Standard, die Fahrzeit beträgt damit aber nur rund 60 Minuten. Noch besser ist beispielsweise ein Modell mit 12V/10Ah oder höher.
- Sicherheit: Bei allem Fahrspaß muss die Sicherheit des Kindes an erster Stelle stehen. Bei kleineren Fahrzeugen sind Sicherheitsgurt, Elternfernbedienung oder Abbremsautomatik Standard. Diese Sicherheitsfeatures schaden auch bei älteren, größeren Kindern nicht. Ob allerdings eine Elternfernbedienung auch bei älteren Kindern noch unbedingt notwendig ist, hängt auch vom kognitiven Entwicklungsstand des Kindes ab.
- Reifen: Gummi-EVA-Reifen bzw. Schaum-EVA-Reifen sind die bessere Wahl im Vergleich zu Hartplastik-Reifen. EVA ist ein Kunststoff, der aus Ethylen und Vinylacetat hergestellt wird und z.B. auch bei Schuhsohlen verwendet wird.[3] Sie sind weicher, haben mehr Grip und sind leiser beim Abrollen – dieser Effekt ist bei höherem Gewicht von älteren Kindern noch wichtiger als bei jüngeren Kindern.
- Varianten: Bei großen 2-Sitzer-Modelle ist wichtig, dass die Motorleistung und auch die Akkukapazität noch höher ist. Mit zunehmendem Alter wird für viele außerdem auch die Auswahl der Fahrzeugmarke immer wichtiger. Ob Lizenzmodelle von Automarken wie BMW, Mercedes, VW, Lamborghini oder auch Jeep: Diese Entscheidung sollten die Eltern nur in Absprache mit dem Nachwuchs treffen.
Unsere 3 Favoriten für große Kinder-Elektroautos
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Kinder-Elektroauto 2-Sitzer mit Fernbedienung "UTV Buggy MX Allrad 4×4"
Actionbikes Motors
Ein Elektrobuggy für Kinder mit Allradantrieb und einer Spitzengeschwindigkeit von 6 km/h, der Akku hält lt. Hersteller bis zu 1,5 Stunden am Stück. Geeignet für zwei Kinder zwischen 3 und 7 Jahren. Inkludiert ist auch eine 2,4 Ghz Fernbedienung mit First-Funktion, mit der Erwachsene in brenzligen Situationen aus der Ferne eingreifen können.
Das gefällt uns
- zuschaltbarer 4×4-Antrieb
- Lenkrad einstellbar auf passende Höhe
- Stoßdämpfer sorgen für mehr Fahrkomfort
- Bügelgriff zum einfacheren Transport
Das könnte besser sein
- im Vergleich zu anderen Kinder-Elektroautos teurer
Unser Fazit
Ein E-Buggy mit 6 km/h Spitze für zwei Kinder ab 3 bis 7 Jahre, bei dem auf 4×4-Antrieb umgeschaltet werden kann. Passt im Vergleich zu anderen Kinderfahrzeugen länger, das Lenkrad und auch die Sitze können entsprechend eingestellt werden.
Der lizenzierte Audi Q5 mit 12 Volt erreicht eine Geschwindigkeit von 3-7 km/h, das Fahrzeug ist für Kinder von 3 bis 8 Jahren geeignet. Inklusive Abbremsautomatik: Lässt man den Fuß vom Gas, bremst das Auto automatisch ab. Eltern können per Fernbedienung eingreifen, um das Fahrzeug sicher zum Stehen zu bringen. Neben einer Lichtanlage verfügt das Auto auch über eine Musik-Funktion – Radio und MP3s können gehört werden.
Das gefällt uns
- Abbremsautomatik und Eltern-Fernbedienung für hohe Sicherheit
- im Vergleich zu anderen Fahrzeugen mit 7 km/h etwas schneller
- sehr detailgetreue Audi-Optik
Das könnte besser sein
- 12-Volt-Blei-Akku mit 4,5 Ah – das reicht nur für maximal 60 Minuten Fahrzeit je Ladung
- Schrauben müssen vor Inbetriebnahme nachgezogen werden
Unser Fazit
Ein Elektro-Kinderfahrzeug, das für Kinder ab 3 bis 7 Jahre passt und mit allen wichtigen Sicherheitsfeatures ausgestattet ist. Der Akku im Vergleich zu anderen Modellen kleiner, rund 60 Minuten Fahrzeit sind möglich.
Kinder-Elektroauto "Superpower 4×4"
Peg Perego
Dieser Elektrobuggy von Peg Perego wird mit 24 Volt betrieben und ist für zwei Kinder ab etwa 6 Jahren geeignet. Das Gefährt kann bis maximal 60 kg beladen werden – somit für zwei Kinder mit je 30 kg. Dieses Gewicht wird von Kindern durchschnittlich mit 8 Jahren erreicht. Die Sitz sind auf die Körpergröße einstellbar. Die Hinterreifen mit Stoßdämpfer – zusammen mit der vergleichsweise höheren Bodenfreiheit kann das Fahrzeug auch im Gelände gefahren werden. Es kann zwischen drei Gängen gewählt werden: zwei Vorwärtsgänge, ein Rückwärtsgang – inklusive Soft-Start-Funktion. Enthalten sind außerdem Sicherheitsgurte, eine Hupe sowie ein Radio das MP3-kompatibel ist. Bei den Reifen handelt es sich laut Hersteller um Flüsterreifen mit Gummiprofil.
Das gefällt uns
- viel Power mit 24 Volt
- Sitze verstellbar
- höhere Bodenfreiheit im Vergleich zu anderen Elektroautos
Das könnte besser sein
- keine Elternfernbedienung
- kein echter 4×4-Antrieb wie vom Hersteller angeführt, sondern Heckantrieb
Unser Fazit
Ein Kinder-Elektroauto vom italienischen Traditionshersteller Peg Perego in hochwertiger Ausführung und mit 24 Volt-Antrieb. Bietet Platz für zwei Kinder und kann auch im Gelände verwendet werden kann.
Weitere große Kinder-Elektroautos
Kinder-Elektroauto 2-Sitzer mit Fernbedienung "Wrangler Offroad Jeep ALLRAD 2-Sitzer"
Actionbikes Motors
Dieser Offroad-Jeep bietet Platz für 2 Kinder zwischen 3 und 7 Jahren und schafft dank zwei Motoren mit insgesamt 70 Watt eine Spitzengeschwindigkeit von 6 km/h. Ein leistungsstarker Akku sorgt dafür, dass der Fahrspaß bis zu 1,5 Stunden andauern kann.
Unser Fazit
Ein E-Auto für Kinder mit Allradantrieb, womit auch Steigungen kein Problem sind. Ausreichend großer Akku für etwa 1,5 Stunden Fahrzeit. Man braucht allerdings eine etwas größere freie Fläche, da der Wendekreis der Lenkung relativ groß ist.
Dieses E-Auto mit 6 Volt erreich eine maximale Geschwindigkeit von 5 km/h und ist größenmäßig lt. Hersteller für Kinder ab 3 bis 8 Jahre geeignet – bzw. bis 30 kg Maximalgewicht. Erfahrungsgemäß aber maximal bis 6-7 Jahre geeignet. Die Geschwindigkeit kann stufenweise eingestellt werden. Ausgestattet mit Hupe, MP3- und USB-Anschlüssen zum Musikhören sowie einem 2-Punkt-Sicherheitsgurt. Auch eine Elternfernbedienung ist inkludiert.
Unser Fazit
Ein E-Auto für Kinder ab 3 Jahre, bei dem die Geschwindigkeit (3-5 km/h) eingestellt werden kann. Aufgrund der Abmessungen auch für etwas ältere Kinder bis 8 Jahre bzw. 30 kg verwendbar. Die Akkukapazität eher gering, insgesamt das Preis-Leistungsverhältnis aber in Ordnung.
Unser Fazit
Ein Elektroauto für Kinder, das seinem Original nicht nur optisch ähnelt. Wie der echte US-Jeep überzeugt auch die Mini-Version durch Geländegängigkeit. Nicht nur wir, auch die kleinen Produkttester, sind vom Allrad-Antrieb begeistert.
Unser Fazit
Auch bei diesem Elektroauto sind Steigungen auch auf Rasen kein Problem – Allrad sei Dank. Vereinzelt ist es unseres Wissens zu frühen Problemen mit der Batterie gekommen. Im Normalfall ist der Hersteller aber sehr kulant.
Unser Fazit
Dieser Offroad-Jeep kann fahrtechnisch überzeugen, vor allem angesichts des vergleichsweise günstigeren Preises. Aufpassen müssen allerdings alle Papas mit sensiblen Ohren: nicht nur wir finden die Motoren ziemlich laut.
Unser Fazit
Massives Elektro-Kinderauto mit geradezu brutaler Optik. Mit diesem Gefährt zieht man auf jeden Fall die Blicke auf sich. Wer genug Platz – auch zum Parken – hat, wird daran Spaß haben. Sofern der „Cross Country“ nicht wieder ausverkauft ist.
Bestseller: Elektroauto für große Kinder
Wir haben die beliebtesten Elektroautos für größere Kinder in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Häufige Fragen zu großen Kinder-Elektroautos
– Die Motorleistung und Geschwindigkeit muss auf das höhere Alter und Gewicht des Kindes abgestimmt sein: 6-Volt-Autos kommen für ältere Kinder nicht mehr in Frage. 12-Volt-Modelle sind Standard, noch mehr Fahrspaß bieten 24 Volt-Kinderfahrzeuge.
– Sicherheitsfeatures wie Sicherheitsgurt oder automatische Abbremsfunktion sind auch bei älteren Kindern sinnvoll. Eine Eltern-Fernbedienung ist nicht mehr zwangsläufig erforderlich, sofern das Kind kognitiv reif genug ist.
– EVA-Reifen anstelle von Hartplastikreifen bieten mehr Grip und sind geräuscharmer – bei größeren und somit schwereren Kindern ein wichtiger Aspekt.
Die Motorleistung sollte sich am Alter und den Vorerfahrungen des Kindes orientieren: 12 Volt-Modelle reichen für Anfänger aus, für Kinder mit Vorerfahrungen kommen auch 24 Volt-Fahrzeuge in Frage. Mit zunehmendem Alter wird für Kinder auch das Design bzw. die Marke erfahrungsgemäß immer wichtiger: In diese Entscheidung sollte der Nachwuchs also einbezogen werden.
Es reicht nicht, ein Kinder-Elektroauto mit größerer Karosserie zu wählen. Bei Billig-Modellen ist die Motorleistung häufig zu gering, um auch bei höherem Gewicht gut voranzukommen bzw. ist die Lebensdauer bei dauerhafter hoher Belastung geringer. Hochwertige Kinder-Elektroautos sind deshalb nicht nur mit einer robusten Karosserie ausgestattet, sondern auch mit mindestens 12 Volt-Antrieb (noch besser 24V). Auch beim Zuladungsgewicht gibt es deutliche Unterschiede: Günstige Kinder-Fahrzeuge sind oftmals nur bis 20 kg ausgelegt – das ist bereits für ein durchschnittlich schweres, 6-jähriges Kind zu wenig. Höherwertige Elektroautos sind bis zumindest 30 kg belastbar und somit für größere und schwerere Kinder geeignet.
– Actionbikes Motors (günstige Einstiegsmodelle und auch höherpreisige Elektrofahrzeuge)
– Henes Broon (Premium-Fahrzeuge mit 24 Volt)
– Peg Perego (italienischer Traditionshersteller, hohe Qualität aber ohne Eltern-Fernbedienung)
– RIRICAR (Preis-Leistungs-Tipp)
Diese Kinderfahrzeuge haben den verbreiteten Ruf, pädagogisch wenig wertvoll zu sein und die „Bewegungsfaulheit“ von Kindern zu unterstützen. Das ist so aber nicht ganz richtig, wie André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte bei Miweba meint: „Das Kind lernt Eigenverantwortung auf eine spielerische Art und Weise kennen. Es muss selbst Entscheidungen treffen und Risiken abwägen. Die Aufmerksamkeit des Kindes wird extrem gefördert„.[1] Diese Eigenverantwortung kommt besonders bei etwas älteren Kindern zu tragen – sie werden damit spielerisch auf das richtige Verhalten im Straßenverkehr herangeführt.
Mit einem Kinder-Elektroauto darf man grundsätzlich nicht auf öffentlichen Straßen und Wegen fahren darf. Da diese Gefährte aber unter die Kategorie „Spielzeug“ fallen, darf es unter Aufsicht eines Erwachsenen auch außerhalb des eigenen Grundstücks mitgenommen werden – auch auf Gehwegen oder Parks, solange keine anderen Personen in Gefahr gebracht werden. Im öffentlichen Bereich ist allerdings ein Modell mit Fernbedienung empfehlenswert – mit dieser kann auch aus der Ferne notfalls eingegriffen werden.
Zu zweit macht eine Ausfahrt im Elektroflitzer gleich doppelt Spaß. Wichtig: Die Motorisierung und Akkukapazität sollte bei 2-Sitzern höher sein, um auch zu zweit die volle Geschwindigkeit bzw. Reichweite erzielen zu können. Das gilt besonders bei größeren Kindern, da hier das Gesamtgewicht noch höher ist.
Fazit: Welches ist das beste Kinder-Elektroauto für große Kinder?
Mindestens 12 Volt bzw. noch besser 24 Volt, hochwertige Reifen und eine robuste Karosserie inklusive Sicherheitsgurt sowie eine Akkukapazität von zumindest 12V/10Ah: Mit einem solchen Elektroauto finden auch größere Kinder Freude am Fahren. Die besten Modelle in unserem Vergleich:
1. Pep Perego Superpower 4x4: E-Auto für zwei Kinder, 24 Volt, ab 6 Jahre
2. Actionbikes Motors Jeep UTV Explorer: 24 Volt, ab 3 bis 7 Jahre
3. Playtastic Audi Q5: bis zu 7 km/h, ab 3 bis etwa 7 Jahre
Mehr zu Kinder-Elektroautos
Experten-Interview: André Wedel über Kinder-Elektroautos
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Wir haben den Produktexperten André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast gefragt, auf welche Details man bei Kinderfahrzeugen achten muss, welche Sicherheitsfeatures wichtig sind und welche Kinder-Elektroautos zu den Bestsellern zählen.
Quellen
- Dad’s Life Podcast: André Wedel von Miweba über Kinderfahrzeuge [1]
- Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Durchschnittliche Körpermaße der Bevölkerung [2]
- Giesswein: Was ist EVA? [3]
Änderungsprotokoll
- 20.05.2024: Bilder vom Elektroauto-Test eingefügt.
- 23.04.2024: Zwei Modelle nach Rückmeldungen aus unserer Community ausgetauscht.
- 05.10.2023: Neue Elektroautos für Kinder recherchiert, die größenmäßig bis ca. 8 Jahre passen.
- 02.06.2023: Info zur durchschnittlichen Körpergröße von Kindern hinzugefügt.
- 08.05.2023: Die beliebtesten Hersteller/Marken von größeren Kinder-Elektroautos in den FAQs hinzugefügt.
- 19.11.2022: Aktuelle Elektroauto-Modelle recherchiert und im Beitrag eingefügt.
- 29.04.2022: Tests bzw. Testsieger für Kinder-Elektroautos recherchiert (kein Test bei Stiftung Warentest oder ADAC bisher)
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