Inhaltsverzeichnis
Für diesen Ratgeber konnten wir auf das Wissen von Kinderfahrzeug-Experte André Wedel zurückgreifen. Darüber hinaus hatten wir in Barcelona die Möglichkeit, mehrere Mercedes-Kinderautos selbst zu testen. Infos zur Motorisierung speisen sich aus unseren Erfahrungen mit verschiedenen Elektroautos für Kinder. Auch die Erfahrungen und Tipps aus der Dad’s Life-Community zum Thema Kinder-Elektroautos haben wir hier einfließen lassen.




Tipp: Die kompakte Übersicht über die besten Elektroautos für Kinder gibt’s hier.
Unsere 3 Favoriten bei Mercedes-Kinderautos
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Dieses Mercedes-Elektroauto im realistischen AMG-Design bietet Kindern mit LED-Leuchten, Musik-Optionen (MP3, AUX), Hupe und Sicherheitsgurt einige Features. Es kann manuell oder über die mitgelieferte 2,4 GHz-Fernbedienung gesteuert werden und bietet drei Geschwindigkeitsstufen bis max. ca. 5 km/h. Geeignet ist es für Kinder von 3 bis 5 Jahren und bis zu einem Gewicht von 25 kg. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 40 bis 60 Minuten bei einer Ladezeit von 8 bis 12 Stunden.
Das gefällt uns
- günstiger Preis
- schöne Optik
Das könnte besser sein
- schwierige Montage
- kann ein wenig klappern
Unser Fazit
Ein schickes und vor allem günstiges Einsteigerauto für kleine Kinder mit solider Grundausstattung. Das Fahrverhalten überzeugt, aber Verarbeitung und Montageaufwand könnten unserer Ansicht nach aber besser sein.
Dieses Zweisitzer-Elektroauto im Mercedes X-Class Design ist offiziell lizenziert und daher optisch dem Original sehr ähnlich. Im Unterschied zum echten Auto wird dieses von vier 35-Watt-Motoren und zwei 12-Volt-Akkus angetrieben und durch EVA-Vollgummireifen und das gefederte Fahrwerk sicher in der Spur gehalten. Die Liste der Extras umfasst eine Fernbedienung für Eltern, Soft-Start-Funktion, LED-Beleuchtung, verschiedene Musik-Optionen (Bluetooth, Radio, USB). Mit Maßen von 143 x 75 x 41 cm und er Belastbarkeitsgrenze von 40 kg passt der Mercedes für Kinder bis ins Alter von ca. 7 Jahren.
Das gefällt uns
- ordentlich Platz
- originalgetreues Design
- gute Verarbeitung
- leistungsstarker Antrieb
Das könnte besser sein
- ein paar Details könnte man schöner ausarbeiten
Unser Fazit
Dieser Mercedes hat uns nicht nur optisch sofort abgeholt. Auch die Leistungswerte stimmen im Vergleich zu vielen anderen Elektroautos. Die Features sind umfangreich, das Pickup-Design einzigartig. Sehr gute Option für Familien mit 2 Kindern.
Kinder-Elektroauto "Mercedes CLS 350"
Actionbikes Motors
Dieses offiziell lizenzierte Elektroauto für Kinder punktet mit authentischem Design, LED-Beleuchtung, Ledersitz und funktionalen Türen. Angetrieben wird der Mercedes von zwei 12V-Motoren mit einer Gesamtleistung von 40 W. Es besitzt eine 12V/4,5 Ah Batterie, eine Soft-Start-Funktion und erreicht Geschwindigkeiten zwischen 3–6 km/h. Zur Sicherheit sind ein 3-Punkt-Gurt, Bremsautomatik und eine Fernbedienung für die Eltern mit Not-Stopp-Funktion integriert. Das Fahrzeug eignet sich für Kinder von 3 bis 5 Jahren, bis maximal 25 kg.
Das gefällt uns
- originalgetreues Design
- ordentliche Akku-Laufzeit
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Das könnte besser sein
- recht laut
- Anleitung nur online verfügbar
Unser Fazit
Dieses Mercedes-Elektroauto bietet viele Funktionen, sieht schick aus und ermöglicht realitätsnahe Fahrerlebnisse. Laut Rückmeldungen aus unserer Community vor allem für Mädchen ein Highlight. Die Antriebsleistung könnte ein wenig stärker sein.
Weitere gute Mercedes Benz-Kinderfahrzeuge
André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte, hier im Dad’s Life Interview: „Grundsätzlich sind die lizenzierten Modelle die beliebtesten. Speziell Mercedes-Elektroautos sind da ganz vorne mit dabei. Bei Kinderfahrzeugen für ein Kind sind das Modell GLA 45 und die G-Klasse G63 die Topseller. Grundsätzlich sind die elektrischen Autos ab einem Alter von drei Jahren geeignet. Und je nach Modell bis sechs Jahren. Die Eltern müssen aber individuell schauen, ob das Kind kognitiv und motorisch fit genug ist.“
Mercedes-Elektroauto für Kinder
Ob Mercedes-Geländewagen oder Coupé – kaum ein Modell des aktuellen Sortiments findet sich nicht auch in einer Mini-Version. Wichtig: immer auf die Leistung des Elektromotors achten.
Unser Fazit
Der Mercedes AMG G63 übertrifft die Erwartungen in Bezug auf Detailverliebtheit. Die hochwertige Verarbeitung und die funktionalen Features wie Radio und LED-Scheinwerfer haben in unserem Test überzeugt. Bei den Reifen ist noch Luft nach oben.
Ein detailgetreuer Mercedes-Oldtimer, der optisch kaum vom Original zu unterscheiden ist. Bei den „inneren“ Werte gibt es aber dann doch Unterschiede: Diese Kinderversion mit 2×35 Watt-Motorisierung fährt mit einer Geschwindigkeit ab 2 bis maximal 6 km/h für etwa 45 Minuten bei voller Ladung. Ausgestattet ist das Gefährt außerdem mit Gummirädern, einem Ledersitz und einer LED-Beleuchtung vorne. Auch an die Sicherheit wurde gedacht: ein Sicherheitsgurt ist inkludiert, ebenso eine Eltern-Fernbedienung, mit der bei Bedarf eingegriffen werden kann. Das Gefährt wird vom Hersteller für Kinder ab 1 bis 5 Jahre empfohlen. Unserer Erfahrung nach ist aber ein solches Elektrofahrzeug für Kinder ab 2-3 Jahre auch noch früh genug.
Unser Fazit
Dieser Mercedes-Oldtimer ist schon aufgrund seiner detailgetreuen Nachbildung eine Empfehlung wert, auch wenn die Akkulaufzeit im Vergleich zu anderen Modellen kürzer ist. Somit optimal für nostalgische Eltern, die auf ein stilvolles Äußeres auch bei Kinderfahrzeugen wert legen und bereit sind, dafür diesen Preis zu investieren.
Unser Fazit
Dieses Kinder-Elektroauto können wir auch für etwas größere Kinder empfehlen. Design und Verarbeitung sind gut. Gestört haben uns nur kleine Mängel beim Lack sowie die längeren Versandzeiten.
Unser Fazit
Unserer Meinung nach ein gelungenes Elektroauto für Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren. Gut gefallen hat uns der Allradantrieb, durch den man den Unimog auch auf Gras oder unbefestigten Wegen gut steuern kann.
Mehr Auswahl an Kinderelektroautos gibt’s hier…
Mercedes-Rutschauto
Für die ganz Kleinen kommt ein elektrifizierter Benz vielleicht noch zu früh. Gut, dass es mit hochwertigen Rutschautos eine einfache und oftmals auch günstigere Alternative gibt.
Unser Fazit
Ein gut gemachtes, ansehnliches und sicheres Rutschauto für kleine Nachwuchsfahrer. Die Lenkung ist etwas unpräzise und könnte verbessert werden, insgesamt bietet das Mercedes-Rutschauto aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unser Fazit
In unseren Augen ein tolles Geschenk für kleine Autoliebhaber bzw. Kinder von Mercedes-Fanatikern. Das schöne Design und die Ausstattung haben uns gefallen, die teilweise etwas billig wirkenden Materialien weniger.
Bestseller: Mercedes-Kinderauto
Wir haben die beliebtesten Benz-Kinderfahrzeuge inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Benz-Kinderfahrzeug achten
LED-Lichter, authentischer Motorensound, Komfort-Ledersitze, AUX-Anschluss, Bremsautomatik und Multifunktionslenkrad: Klingt nach einem echten Auto, ist aber auch bei gut ausgestatteten Elektroautos für Kinder inkludiert. Besonders beliebt sind neben BMW und Audi die Lizenzfahrzeuge von Mercedes-Benz. Neben dem Fahrspaß bieten diese Gefährte aber auch einen Lerneffekt, wie André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte bei Miweba meint: „Das Kind lernt Eigenverantwortung auf eine spielerische Art und Weise kennen. Es muss selbst Entscheidungen treffen und Risiken abwägen. Die Aufmerksamkeit des Kindes wird extrem gefördert“.[1]
Wichtig: Auch wenn diese Kinder-Elektroautos nur wenige km/h erreichen, dürfen Sicherheitsfeatures wie Sicherheitsgurte oder einer Eltern-Fernbedienung nicht fehlen. Und bei den Reifen gilt: Harte Plastikreifen bieten wenig Grip und sind zudem laut. Höherwertige Modelle sind deshalb mit EVA-Schaumreifen[2] ausgestattet.
Checkliste
- Alter: Rutschautos sind in der Regel für Kleinkinder ab 1 Jahr gedacht. Die meisten der Mercedes-Elektroautos hingegen eignen sich laut Hersteller ab einem Alter von 3 Jahren. Inwieweit dein Kind schon mit der Steuerung zurechtkommen kann, musst du jedoch anhand des Entwicklungsstandes eures Kindes entscheiden.
- Sicherheit: Sowohl eine Fernbedienung, mit der Eltern bei Bedarf aus der Ferne eingreifen können als auch eine Soft-Start-Funktion sowie Sicherheitsgurte sind wichtige Sicherheitsfeatures.
- Motorisierung: Für besonders junge Kinder ohne Erfahrung sind 6 Volt-Modelle geeignet, Standard sind aber besonders bei etwas älteren Kindern 12 Volt-Gefährte. Im Premium-Bereich finden sich auch 24 Volt-Elektroautos. Die Gefährte erreichen damit zwischen 3 und 8 km/h.
- Reichweite: Diese wird wie bei allen anderen Kinder-Elektroautos auch bei den Mercedes-Modellen nicht in Kilometer sondern in Zeit angegeben. Ein Gefährt mit 12 Volt / 10 AH-Akku erreicht etwa 60-90 Minuten Fahrzeit, Modelle mit 5 AH somit in etwa die Hälfte. Der Akku ist einer der teuersten Bauteile in einem solchen Elektroauto, womit die Größe auch den Endpreis wesentlich beeinflusst.
- Bereifung: „EVA-Schaumreifen[2] sind am weichsten und haben den besten Grip. Durch den weichen EVA-Schaum sind sie auch geräuscharm und langlebig“ empfiehlt Produktexperte André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast.
Häufige Fragen
– Die Motorleistung und Geschwindigkeit muss auf das Alter des Kindes abgestimmt sein: Für Kinder ab 3 Jahre sind 6 Volt-Fahrzeuge geeignet, Kinder die bereits ein wenig Erfahrung haben werden aber mit den üblichen 12 Volt-Modellen mehr Freude haben. Für ältere Kinder sind auch Kinder-Elektroautos mit 24 Volt erhältlich.
– Auf Sicherheitsfeatures wie eine Fernbedienung für Eltern, eine automatische Abbremsfunktion oder Sicherheitsgurte sollte nicht verzichtet werden. Auch ein Soft-Start-Funktion trägt zur Sicherheit bei.
– EVA-Reifen anstelle von Hartplastikreifen bieten mehr Grip und sind geräuscharmer.
Die Motorleistung sollte sich am Alter und den Vorerfahrungen des Kindes orientieren. Für jüngere Kinder sind 6 Volt-Elektroautos zum Einstieg die richtige Wahl, etwas später kann ein 12-Volt-Modell verwendet werden. Neben den Funktionen ist für Kinder oftmals auch das Design bzw. die Marke wichtig: Beliebt ist häufig jene Automarke, die auch von den Eltern gefahren wird. Bei Geschwisterkindern sind 2-Sitzer beliebt, allerdings darf der Altersunterschied nicht zu groß sein, damit das Gefährt für beide Kinder passt.
Bei minderwertigen Kinder-Elektroautos gibt es häufiger Probleme mit der Elektronik, auch die Akkus halten deutlich kürzer. Auch bei den Reifen gibt es deutliche Unterschiede: Während bei höherwertigen Modellen EVA-Reifen verbaut werden, findet man bei Billig-Modellen auch Hartplastik-Reifen, die weniger Grip bieten und ein lauteres Abrollgeräusch verursachen. Dass sich die Emblem-Aufkleber ablösen ist hingegen ein Problem, das leider sowohl bei hochpreisigen als auch bei günstigen Elektroautos immer wieder auftritt.
– Actionbikes Motors (günstige Einstiegsmodelle und auch höherpreisige Elektrofahrzeuge)
– Henes Broon (Premium-Fahrzeuge mit 24 Volt)
– Peg Perego (italienischer Traditionshersteller, hohe Qualität aber ohne Eltern-Fernbedienung)
– Rollplay (Händler mit gutem Preis-Leistungsverhältnis)
Diese Kinderfahrzeuge haben den verbreiteten Ruf, pädagogisch wenig wertvoll zu sein und die „Bewegungsfaulheit“ von Kindern zu unterstützen. Das ist so aber nicht ganz richtig, wie André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte bei Miweba meint: „Das Kind lernt Eigenverantwortung auf eine spielerische Art und Weise kennen. Es muss selbst Entscheidungen treffen und Risiken abwägen. Die Aufmerksamkeit des Kindes wird extrem gefördert„.[1]
Die meisten Kinder-Elektroautos sind frühestens ab 3 Jahre geeignet. Die maximal mögliche Geschwindigkeit sollte hier immer zum Alter passen. Für Kinder ab 3 Jahren reichen 6 Volt-Elektroautos mit ca. 3-4 km/h, für ältere/größere Kinder darf es auch etwas rasanter vorangehen. 6 km/h sind bei vielen 12 Volt-Modellen die Höchstgeschwindigkeit, bei den 24-Volt-Modellen sind auch Gefährte mit bis zu 8 km/h dabei. Je nach Modell sind die Gefährte bis zu einem Alter von etwa 8 Jahre geeignet.
Sicherheit sollte beim Kauf eines Elektroautos für Kinder im Vordergrund stehen: Eine Fernbedienung mit First-Funktion ist wichtig, damit Eltern bei Bedarf aus der Ferne eingreifen können. Eine automatische Abbremsfunktion, wenn der Fuß vom Gaspedal genommen wird, ebenso. Ein Sicherheitsgurt sorgt für zusätzliche Sicherheit. Im besten Fall sorgen zwei Motoren für Antrieb, die Reifen sollten abriebfest sein.
Mit einem Kinder-Elektroauto darf man grundsätzlich nicht auf öffentlichen Straßen und Wegen fahren darf. Da diese Gefährte aber unter die Kategorie „Spielzeug“ fallen, darf es unter Aufsicht eines Erwachsenen auch außerhalb des eigenen Grundstücks mitgenommen werden – auch auf Gehwegen oder Parks, solange keine anderen Personen in Gefahr gebracht werden. Im öffentlichen Bereich ist allerdings ein Modell mit Fernbedienung empfehlenswert – mit dieser kann auch aus der Ferne notfalls eingegriffen werden.
Zu zweit macht eine Ausfahrt im Elektroflitzer gleich doppelt Spaß. Wichtig: Die Motorisierung und Akkukapazität sollte bei 2-Sitzern höher sein, um auch zu zweit die volle Geschwindigkeit bzw. Reichweite erzielen zu können.
Mehr zu Kinder-Elektroautos
Experten-Interview: André Wedel über Kinder-Elektroautos
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Wir haben den Produktexperten André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast gefragt, auf welche Details man bei Kinderfahrzeugen achten muss, welche Sicherheitsfeatures wichtig sind und welche Kinder-Elektroautos zu den Bestsellern zählen. Vorweg: Mercedes-Elektroautos sind da ganz vorne mit dabei.
Video: Mercedes G63 AMG im Test
Wie sich eines der beliebtesten Mercedes-Kinderautos fährt, zeigt dieser kurze Clip von Miweba TV.
Quellen
- Dad’s Life Podcast: André Wedel von Miweba über Kinderfahrzeuge [1]
- Giesswein: Was ist EVA? [2]
Änderungsprotokoll
- 09.04.2025: Nicht verfügbare Autos ausgetauscht und durch Elektroauto-Neuheiten und Community-Tipps ersetzt.
- 19.01.2025: Neuen Anbieter für den Mercedes-Oldtimer für Kinder gefunden.
- 24.11.2024: Neue Mercedes-Kinderautos recherchiert und damit den Ratgeber ergänzt.
- 04.09.2024: Bilder vom Mercedes-Elektroauto-Test und Video eingefügt.
- 22.08.2024: Produkt-Informationen der besten Mercedes-Elektroautos überarbeitet.
- 27.09.2024: Interview-Zitate von André Wedel im Beitrag eingefügt. Produkte recherchiert und aktualisiert.
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