Welche Kriterien muss das „Spiel des Jahres“ erfüllen? [Podcast]

Und was zeichnet gute Spiele generell aus? Diese und mehr Fragen beantwortet „Spiel des Jahres“-Geschäftsführer Guido Heinecke im „Dad’s Talk“.

Was 1978 als Idee von Jürgen Herz begann, gilt mittlerweile als die weltweit bedeutendste Auszeichnung für nicht-elektronische Spiele. In der Branche spricht man auch vom „Oscar für Brettspiele“.

Wer vom Spiel des Jahres e.V. ausgezeichnet wird, darf sich nicht nur über viel Ruhm und Ehre, sondern auch über hohe Verkaufszahlen freuen, wie auch „Spiel des Jahres“-Geschäftsführer Guido Heinecke bestätigt.

Man sagt, dass der Verkauf um den Faktor 100 erhöht wird. Aber nicht nur das. Verlage suchen ja auch nach Dauerbrennern. Und wenn du das „Spiel des Jahres“ gewonnen hast, dann hast du ein Spiel, das kontinuierlich für Absatz sorgt. Den Jury-Mitgliedern ist das durchaus bewusst, aber man darf das auch nicht zu hoch hängen. Da gibt es ja die wildesten Verschwörungstheorien.
Guido Heinecke
Geschäftsführer von Spiel des Jahres e.V.

Aber nach welchen Kriterien entscheidet die Jury letztlich? Was muss ein gutes Brettspiel haben? Und welche Spiele kann er persönlich empfehlen?

Diese und mehr Fragen beantwortet Heinecke in unserem Podcast „Dad’s Talk“.

Dad’s Life im Gespräch mit „Spiel des Jahres“-Geschäftsführer Guido Heinecke

Hier könnt ihr die gesamte Folge mit Guido Heinecke anhören:

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