Welche Kinderspiele sind wirklich empfehlenswert? [Podcast]

Und welche Rolle spielt die Digitalisierung? Diese und mehr Fragen klären wir im „Dad’s Talk“ mit Piatnik-Geschäftsführer Dieter Strehl.

Wer seit fast 200 Jahren im Geschäft ist, der muss reichlich Ahnung von der Materie haben. Und Piatnik hat viel Ahnung von der Materie, dreht sich beim 1824 gegründeten österreichischen Unternehmen doch seit jeher alles um Spiele. Ob Spielkarten, Gesellschaftsspiele oder Puzzles – das Wiener Unternehmen gehört mittlerweile zu den führenden Anbietern von Spielen in Europa. Aber was macht ein gutes Spiel aus? Und wie hat sich der Markt in den vergangenen Jahrzehnten geändert?

Piatnik-Geschäftsführer Dieter Strehl, der Ururenkel von Firmengründer Ferdinand Piatnik, gibt im „Dad’s Talk“ spannende Einblicke:

Kleinkinder-Spiele sind überschaubar und einfach. Sie müssen mit Farben und einfachen Zugmechanismen die Kinder faszinieren können. Wohingegen Erwachsenen-Spiele reizvoller sein müssen, damit die Gehirnzellen angeregt werden. Interessant ist, dass früher die Kinderspiele den Löwenanteil des Spieleangebots ausgemacht haben. Mittlerweile ist es eher so, dass ein Drittel der verkauften Spiele Kinderspiele sind und zwei Drittel Familien- und Erwachsenen-Spiele.
Dieter Strehl
Geschäftsführer des Spieleherstellers Piatnik

Strehl erklärt in unserem Podcast außerdem, was ein gutes Kinderspiel ausmacht, welche Spiele empfehlenswert sind und welche Rolle die Digitalisierung spielt.

Dad’s Life im Gespräch mit Piatnik-Geschäftsführer Dieter Strehl

Hier könnt ihr die gesamte Folge mit Dieter Strehl anhören:

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